Prof. h.c. , PhD George Reiff im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Lange vor unserer Zeitrechnung gab es bereits eine andere, technisch fortschrittliche Kultur. Zu diesem Schluß kommen Wissenschaftler wie Graham Hancock nach dem eingehenden Studium von Karten aus dem 16. Jahrhundert, die zum Teil vermutlich auf noch älteren Exemplaren basieren und auf denen der Küstenverlauf der seit Jahrtausenden mit einer dicken Eisschicht bedeckten Antarktis genau eingezeichnet ist.
Wie kamen die damaligen Kartographen zu ihren Kenntnissen über eine Landmasse, die sich erst heutzutage mit den modernsten Geräten erforschen läßt? Ist es möglich, daß durch eine Verschiebung der Erdkruste Landmassen unter Wasser gesetzt wurden und damit eine hochentwickelte Zivilisation vernichtet wurde? Es geht um ungeklärte Rätsel, um überall auf der Welt Beweise zu finden, die die Theorie einer früheren Hochkultur stützen.
Dazu zählen auch Mythen und alte Überlieferungen wie der Milchozean, ein Urmeer der hinduistischen Mythologie. Danach besteht die mittlere Ebene des Kosmos aus konzentrisch angeordneten Kontinenten, von riesigen Ozeanen aus verschiedenen Flüssigkeiten getrennt. Der innerste Ozean enthält Salzwasser, der äußerste ist der Milchozean.
Relief im Tempel von Angkor Wat: Das Quirlen des Milchozeans
Damit verbunden ist der populäre hinduistische Schöpfungsmythos vom „Quirlen des Milchozeans“, der in vielen alten Schriften und in verschiedenen Versionen vorkommt, in den großen Epen Mahabharata und Ramayana ebenso wie in einigen Puranas. Er liefert Grundlage und Erklärung für unzählige weitere Mythen. Vielfach wurde er verändert, ergänzt oder nur in Auszügen wiedergegeben. Da er jeweils in eine wesentlich größere, viele Teilepisoden umfassende Geschichte eingebettet ist, unterscheiden sich besonders die Einleitungen zu den verschiedenen Versionen erheblich.
Götter und Dämonen stritten ständig miteinander und viele von ihnen kamen in den Kämpfen um. So baten sie Vishnu um Rat, und dieser schlug den Göttern ein Bündnis mit den Dämonen vor, um Amrita, das Getränk der Unsterblichkeit, zu erlangen. Um den Berg Mandara wanden sie als Seil die Schlange Vasuki und machten ihn so zum Quirl. Mit dem Einverständnis von Ozean und Vasuki konnte das Rühren beginnen. Die Götter zogen am Schwanz, die Dämonen am Kopf. Lange zeichnete sich kein Erfolg ab, der Berg drohte sogar im Ozean zu versinken. Da nahm Vishnu die Form einer riesigen Schildkröte (Kurma) an und kroch unter den Berg, um ihn auf dem Rücken langsam aus dem Wasser zu heben und zu stützen.
Angkor Wat, Detail des Reliefs: Affengott Sugriva (links) hält den Schwanz der Schlange Vasuki, die Götter links von ihm ziehen
Angkor Wat, : Auch hier ziehen die Götter, die Schlange Vasuki haltend, und bilden ein Brückengeländer über den Fluß
Mit dem Quirl aus Berg und Schlange rührten die Verbündeten das Wasser weiter, bis dieses schließlich so weiß wie Milch wurde. Plötzlich drohte ein schreckliches, aus dem Wasser aufsteigendes Gift alle zu vernichten. Doch Shiva eilte zu Hilfe, er trank das Gift Halahala bis zum letzten Tropfen aus. Seitdem ist sein Hals „nil“, d.h. blau, und darum nennt man ihn auch Nilakanta, „der mit dem blauen Hals“. Das Quirlen konnte weitergehen und nacheinander erschienen aus dem milchigweißen Ozean verschiedene Kostbarkeiten. In jedem Fall jedoch ist Vishnu die zentrale Gottheit und immer wieder der Retter.
Viele weitere Mythen und religiöse Schöpfungslegenden machen deutlich, daß es vor den Menschen die „Ancient Aliens“ gab – auch wenn das die Schulwissenschaft nicht wahrhaben will …
Publikationen:
Robert Bauval/Graham Hancock, Der Schlüssel zur Sphinx. Auf der Suche nach dem geheimen Ursprung der Zivilisation.
Graham Hancock, Die Wächter des heiligen Siegels. Auf der Suche nach der verschollenen Bundeslade.
Graham Hancock, Die Spur der Götter. Das sensationelle Vermächtnis einer verschollenen Hochkultur.
Webseite:
http://www.george-reiff.eu/faqs/
Angkor Wat, : Auch hier ziehen die Götter, die Schlange Vasuki haltend, und bilden ein Brückengeländer über den Fluß
Mit dem Quirl aus Berg und Schlange rührten die Verbündeten das Wasser weiter, bis dieses schließlich so weiß wie Milch wurde. Plötzlich drohte ein schreckliches, aus dem Wasser aufsteigendes Gift alle zu vernichten. Doch Shiva eilte zu Hilfe, er trank das Gift Halahala bis zum letzten Tropfen aus. Seitdem ist sein Hals „nil“, d.h. blau, und darum nennt man ihn auch Nilakanta, „der mit dem blauen Hals“. Das Quirlen konnte weitergehen und nacheinander erschienen aus dem milchigweißen Ozean verschiedene Kostbarkeiten. In jedem Fall jedoch ist Vishnu die zentrale Gottheit und immer wieder der Retter.
Viele weitere Mythen und religiöse Schöpfungslegenden machen deutlich, daß es vor den Menschen die „Ancient Aliens“ gab – auch wenn das die Schulwissenschaft nicht wahrhaben will …
Publikationen:
Robert Bauval/Graham Hancock, Der Schlüssel zur Sphinx. Auf der Suche nach dem geheimen Ursprung der Zivilisation.
Graham Hancock, Die Wächter des heiligen Siegels. Auf der Suche nach der verschollenen Bundeslade.
Graham Hancock, Die Spur der Götter. Das sensationelle Vermächtnis einer verschollenen Hochkultur.
http://quer-denken.tv/
Bildquelle: f1online.de
Gelesen bei: https://marbec14.wordpress.com/2015/10/18/ancient-aliens-angkor-wat-und-der-milchozean/
Wie kamen die damaligen Kartographen zu ihren Kenntnissen über eine Landmasse, die sich erst heutzutage mit den modernsten Geräten erforschen läßt? Ist es möglich, daß durch eine Verschiebung der Erdkruste Landmassen unter Wasser gesetzt wurden und damit eine hochentwickelte Zivilisation vernichtet wurde? Es geht um ungeklärte Rätsel, um überall auf der Welt Beweise zu finden, die die Theorie einer früheren Hochkultur stützen.
Dazu zählen auch Mythen und alte Überlieferungen wie der Milchozean, ein Urmeer der hinduistischen Mythologie. Danach besteht die mittlere Ebene des Kosmos aus konzentrisch angeordneten Kontinenten, von riesigen Ozeanen aus verschiedenen Flüssigkeiten getrennt. Der innerste Ozean enthält Salzwasser, der äußerste ist der Milchozean.
Relief im Tempel von Angkor Wat: Das Quirlen des Milchozeans
Damit verbunden ist der populäre hinduistische Schöpfungsmythos vom „Quirlen des Milchozeans“, der in vielen alten Schriften und in verschiedenen Versionen vorkommt, in den großen Epen Mahabharata und Ramayana ebenso wie in einigen Puranas. Er liefert Grundlage und Erklärung für unzählige weitere Mythen. Vielfach wurde er verändert, ergänzt oder nur in Auszügen wiedergegeben. Da er jeweils in eine wesentlich größere, viele Teilepisoden umfassende Geschichte eingebettet ist, unterscheiden sich besonders die Einleitungen zu den verschiedenen Versionen erheblich.
Götter und Dämonen stritten ständig miteinander und viele von ihnen kamen in den Kämpfen um. So baten sie Vishnu um Rat, und dieser schlug den Göttern ein Bündnis mit den Dämonen vor, um Amrita, das Getränk der Unsterblichkeit, zu erlangen. Um den Berg Mandara wanden sie als Seil die Schlange Vasuki und machten ihn so zum Quirl. Mit dem Einverständnis von Ozean und Vasuki konnte das Rühren beginnen. Die Götter zogen am Schwanz, die Dämonen am Kopf. Lange zeichnete sich kein Erfolg ab, der Berg drohte sogar im Ozean zu versinken. Da nahm Vishnu die Form einer riesigen Schildkröte (Kurma) an und kroch unter den Berg, um ihn auf dem Rücken langsam aus dem Wasser zu heben und zu stützen.
Angkor Wat, Detail des Reliefs: Affengott Sugriva (links) hält den Schwanz der Schlange Vasuki, die Götter links von ihm ziehen
Angkor Wat, : Auch hier ziehen die Götter, die Schlange Vasuki haltend, und bilden ein Brückengeländer über den Fluß
Mit dem Quirl aus Berg und Schlange rührten die Verbündeten das Wasser weiter, bis dieses schließlich so weiß wie Milch wurde. Plötzlich drohte ein schreckliches, aus dem Wasser aufsteigendes Gift alle zu vernichten. Doch Shiva eilte zu Hilfe, er trank das Gift Halahala bis zum letzten Tropfen aus. Seitdem ist sein Hals „nil“, d.h. blau, und darum nennt man ihn auch Nilakanta, „der mit dem blauen Hals“. Das Quirlen konnte weitergehen und nacheinander erschienen aus dem milchigweißen Ozean verschiedene Kostbarkeiten. In jedem Fall jedoch ist Vishnu die zentrale Gottheit und immer wieder der Retter.
Viele weitere Mythen und religiöse Schöpfungslegenden machen deutlich, daß es vor den Menschen die „Ancient Aliens“ gab – auch wenn das die Schulwissenschaft nicht wahrhaben will …
Publikationen:
Robert Bauval/Graham Hancock, Der Schlüssel zur Sphinx. Auf der Suche nach dem geheimen Ursprung der Zivilisation.
Graham Hancock, Die Wächter des heiligen Siegels. Auf der Suche nach der verschollenen Bundeslade.
Graham Hancock, Die Spur der Götter. Das sensationelle Vermächtnis einer verschollenen Hochkultur.
Webseite:
http://www.george-reiff.eu/faqs/
Angkor Wat, : Auch hier ziehen die Götter, die Schlange Vasuki haltend, und bilden ein Brückengeländer über den Fluß
Mit dem Quirl aus Berg und Schlange rührten die Verbündeten das Wasser weiter, bis dieses schließlich so weiß wie Milch wurde. Plötzlich drohte ein schreckliches, aus dem Wasser aufsteigendes Gift alle zu vernichten. Doch Shiva eilte zu Hilfe, er trank das Gift Halahala bis zum letzten Tropfen aus. Seitdem ist sein Hals „nil“, d.h. blau, und darum nennt man ihn auch Nilakanta, „der mit dem blauen Hals“. Das Quirlen konnte weitergehen und nacheinander erschienen aus dem milchigweißen Ozean verschiedene Kostbarkeiten. In jedem Fall jedoch ist Vishnu die zentrale Gottheit und immer wieder der Retter.
Viele weitere Mythen und religiöse Schöpfungslegenden machen deutlich, daß es vor den Menschen die „Ancient Aliens“ gab – auch wenn das die Schulwissenschaft nicht wahrhaben will …
Publikationen:
Robert Bauval/Graham Hancock, Der Schlüssel zur Sphinx. Auf der Suche nach dem geheimen Ursprung der Zivilisation.
Graham Hancock, Die Wächter des heiligen Siegels. Auf der Suche nach der verschollenen Bundeslade.
Graham Hancock, Die Spur der Götter. Das sensationelle Vermächtnis einer verschollenen Hochkultur.
http://quer-denken.tv/
Bildquelle: f1online.de
Gelesen bei: https://marbec14.wordpress.com/2015/10/18/ancient-aliens-angkor-wat-und-der-milchozean/
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