2017-09-06

Wissenschaftler entdecken ein "Kraft-Feld" rund um den menschlichen Körper, dass wir tatsächlich fühlen können

von Arjun Walia; Collective Evolution / übersetzt und ergänzt von max


Der menschliche Körper ist faszinierend, und obwohl wir einen langen Weg in Bezug auf das Verständnis haben, wie unsere eigene Biologie funktioniert, gibt es noch viel zu entdecken, und noch viel, das noch verstanden werden muss. Sogar mit all unseren Fortschritten ist es bisher nur ein kleiner Gipfel auf einem langen Weg der Entdeckung.

Wie spüren wir die Welt um uns herum?

Gibt es verborgene Faktoren, die UN-beobachtbar sind, die dem menschlichen Auge verborgen bleiben? Sicher gibt diese. Warum ducken wir uns, bevor wir in einen Raum mit einer zu niedrigen Decke kommen? Warum weichen wir Dingen aus, die uns entgegen geworfen werden? Haben wir mehr Sinne, als wir zu glauben bereit sind, und spielen diese Sinne eine Rolle?

Neue Forschungen von Wissenschaftlern am Karolinska-Institut in Stockholm, Schweden, haben ein sehr bekanntes Experiment gemacht, genannt "Die Gummi-Hand-Illusion", um zu zeigen, dass die Menschen spüren können, was sich anfühlt wie ein "Kraftfeld". Ein großartiges Beispiel für eine Verschiebung der Wahrnehmung.

The Guardian erklärt das so: "Die Illusion entsteht, wenn die echten und gefälschten Hände zur gleichen Zeit gestreichelt werden und die Geschwindigkeit auch dieselbe ist, für ein oder zwei Minuten. Bei der Kombination der visuellen Information mit den Berührungsempfindungen kommt das Gehirn fälschlicherweise zu dem Schluss, dass die Gummihand ein Teil des Körpers der Person sein muss. Wenn man die Testpersonen über das Gefühl befragt, sagten die Freiwilligen, dass es schien, als ob ihre eigene Hand "verschwunden" wäre und die gefälschte Hand zu ihrer eigenen geworden ist. "

Es ist erstaunlich, wie das Gehirn beginnt zu glauben, dass die gefälschte Hand eigentlich die eigene ist, und wir sollten darüber nachzudenken, was sonst noch illusionär, oder auch als real von unserem Gehirn angesehen wird. Wenn du daran interessiert bist, möchtest du vielleicht Konzepte wie das "Holographische Universum" nachschlagen.

Hier ist eine Demonstration des Experiments:


In diesem speziellen Fall wurde das Gummi-Hand-Experiment sogar noch modifiziert. Diesmal mussten die Wissenschaftler den Test duplizieren, aber anstatt die gefälschte Hand zu berühren, platzierten sie die Pinselstriche in der Luft, über der gefälschten Hand.

Die Studie umfasste 101 Erwachsene, und nicht nur, dass die Teilnehmer glaubten, dass die gefälschte Hand ihre eigene ist, sie fingen an zu spüren, was sich anfühlt wie ein "Kraftfeld" zwischen der Gummihand und dem Pinsel.

Die Studie stellt auch fest, dass diese Empfindungen mindestens 38cm über die eigentliche Gummihand hinausgingen!

Obwohl es so aussieht, ist das kein neues Phänomen. Wie die Huffington Post zeigt:

"Die neurowissenschaftliche Evidenz des Phänomens entstand erst Ende der 1990er Jahre bei Tierversuchen. Michael Graziano von der Princeton University hat bereits elektrische Aktivität von Neuronen in den parietalen und frontalen Lappen des Gehirns von Affen aufgezeichnet. Sie fanden, heruas, dass einige Neuronen nicht nur aktiviert wurden, als sie von einem Objekt berührt wurden, sondern auch, wenn es ihnen nahe kam."

Ziemlich bemerkenswert, nicht wahr? Das bedeutet, dass wir die Fähigkeit haben, die Welt um uns herum zu spüren, ohne den Gebrauch von dem, was unsere allgemein geglaubten "6 Sinne" sind. Wir haben deutlich mehr Fähigkeiten, welche uns nur noch nicht ganz bewusst sind, und das könnte nur eine von vielen weiteren Fähigkeiten sein.

Arvid Guterstam des Karolinska Instituts und Co-Autor der Studie erzählte New Scientist:

"Wir können diese bizarre Empfindung hervorrufen, da es tatsächlich etwas in der Luft zwischen dem Pinsel und der Gummihand gibt."

Es wird als "peripersonaler" Raum, verwendet, um uns zu helfen, durch die physische Welt mit Sicherheit zu navigieren.


Aber warten sie, es gibt noch mehr ...

In der Neurowissenschaft gibt es einen Begriff, der als Predictive Anticipatory Activity (PAA) bekannt ist.  Auf deutsch "vorhersehend-vorwegnehmende Aktivität'" genannt.

Vorherahnungen wissenschaftlich nachgewiesen

Der eine oder andere kennt das Phänomen: Für einen Bruchteil einer Sekunde flimmert eine Ahnung auf, was in unmittelbarer Zukunft geschehen wird. Es ist ein Bild, verbunden mit einem Gefühl, das sich uns nur ganz kurz zeigt, um sofort wieder ins Nichts des Unbewussten zu verschwinden, wenn wir nicht ganz bewusst auf solche Dinge achten. Der Film „Die Prophezeiungen von Celestine“ zeigte es sehr anschaulich: Der Protagonist empfängt kurze Sequenzen dessen, was kurz darauf tatsächlich eintrifft und nennt es Fügungen, weil alles zusammenpasst, wenn man diesen kurz aufflackernden Bildern folgt.

Nun hat die Wissenschaft herausgefunden, dass wir Menschen tatsächlich bis zu 10 Sekunden in die Zukunft sehen können. Ein Team aus amerikanischen und italienischen Forschern ist es bereits im Oktober 2012 gelungen, mit dem Ergebnis einer Meta-Analyse nachzuweisen, dass wir vorwegnehmend fühlen, was gleich passiert, doch erst einen weitere Analyse aus diesem Jahr bestätigte das Ergebnis. 

Die Forscher Tressoldi, Utts und Mossbridge untersuchten zunächst die Reaktion des Kreislaufs und des Nervensystems auf Stimuli und entdeckten dabei, dass es einen Reiz vor dem eigentlichen Reiz gab. Der Körper reagiert, bevor ein Ereignis überhaupt passiert. Jedoch geschieht dies unbewusst und beschränkt sich auf eine unbewusste physiologische Reaktion. Das Phänomen haben sie ‚predictive anticipatory activity’ (PPA), zu deutsch ‚vorhersehend-vorwegnehmende Aktivität’ genannt.

 (S. Kreth, GreWi-aktuell, erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 92, Dez. 2014/Jan./Febr. 2015)

Eine Studie wurde in der Zeitschrift Frontiers of Human Neuroscience mit dem Titel "Vorhersage des Unvorhersehbaren: kritische Analyse und praktische Implikationen der vorausschauenden antizipatorischen Aktivität" veröffentlicht. Mit einer Reihe von Experimenten wurde dieses Phänomen bestätigt, welche von mehreren verschiedenen Laboratorien durchgeführt wurden.

Denken Sie auch an das Verteidigungsministerium, das andere menschliche Sinne untersucht, von der Fernwahrnehmung bis hin zur Psychokinese und mehr. Hier erfahren mehr über dieses Stargate-Programm.

Wir haben auch viele weitere Artikel dazu auf unserer Website. Hier z.B.:

CIA-Dokument bestätigt die Realität der Menschen mit besonderen Fähigkeiten in der Lage, unmögliche Dinge zu tun.


Die wunderbaren und brillanten Wissenschaftler vom Heartmath Institut haben einige erstaunliche Erkenntnisse und Forschungen in bezug auf die Wissenschaft des Herzens gemacht. Wie die Erforschung der elektromagnetischen Felder, die jedes Leben umgibt, und wie diese Felder kommunizieren mit den Feldern der anderen, und dass sich das Feld ändern kann, je nachdem, welche Emotionen wir fühlen. Sie sind ja auch tief mit unserer Biologie verbunden.


Quellen:
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Scientists Discover A ‘Force-Field’ Around The Human Body That You Can Actually Feel

The human body is fascinating, and although we’ve come a long way with regard to understanding how our own biology works, there is still much to be discovered, and still much that has yet to be understood. Even with all of our advancements, and how far we’ve come, it’s but a minor peak in a long road of discovery. 

How do we sense the world around us? Are there hidden factors which are UN-observable that remain hidden from the human eye? Sure there are. Why do we duck before coming to a low ceiling? Why do we dodge things that are thrown at us? Do we have more senses than we’ve been lead to believe, and do these senses play a role? 

New research from scientists at the Karolinska Institute in Stockholm, Sweden have used a very well known experiment, called “the rubber hand illusion,” to demonstrate that humans can sense what feels like a “force field” between the brush and the rubber hand. 

The rubber hand experiment causes people to feel that a rubber hand placed on the table before them is their own. A great example of a shift in perception that is followed by a sense of disowning their real hand. 

As a piece from The Guardian explains, “The illusion comes on when the real and fake hands are stroked at the same time and speed for a minute or two. In combining the visual information with the touch sensations, the brain mistakenly concludes that the rubber hand must be part of the person’s body. When questioned about the feeling, the volunteers said it seemed that their own hand had vanished and the fake hand had become their own.” 

Participants are usually shown a fake rubber hand while their own is behind the screen. It’s amazing how the brain starts to believe that the fake hand is actually their own, and makes you ponder what else is illusionary, yet considered real by our brain. If you’re interested in that, you might want to look up concepts like the “Holographic Universe.” 

Below is a demonstration of the experiment: 

(Video siehe oben....)

In this particular case, the rubber hand experiment was modified. This time, scientists duplicated the test but instead of touching the fake hand, they applied brushstrokes in mid-air, above the fake hand. 

The study involved 101 adults, and instead of participants believing the fake hand is their own, they started to sense what feels like a “force field” between the rubber hand and the brush. 

Although it may seem like it, this isn’t a new phenomenon. As The Huffington Post points out: 

“Neuroscientific Evidence of the phenomenon first emerged in the late 1990s in animal studies. Princeton University’s Michael Graziano recorded the electrical activity of neurons in the parietal and frontal lobes of the brains of monkeys. They found that some neurons fired not just when they were touched by an object, but also when it came near them.” 

Quite remarkable, isn’t it? This means that we have the ability to sense the world around us, without the use of what are our commonly believed “6 senses.” We clearly have more that we are unaware of, and this could be one of several. 

The study posits that this sensation continues at at least 15 inches above the rubber hand 

Arvid Guterstam of the Karolinska Institute, and co-author of the study told New Scientist: 

“We can elicit this bizarre sensation of there actually being something in mid-air between the brush and the rubber hand.” 

It’s been dubbed as “peripersonal” space, used to help us navigate through the physical world with safety. 

But Wait, There’s More… 

More research to complement this type of research has emerged, adding more confusion to the puzzle. In neuroscience, there’s a term known as Predictive Anticipatory Activity (PAA). More than 40 experiments investigating PAA in humans have been published over the past 36 years (including: Hartwell, 1978; Radin et al., 1995, 2011; Bierman and Radin, 1997; Radin, 1997, 2004; Don et al., 1998; Bierman, 2000; Bierman and Scholte, 2002; McDonough et al., 2002; Spottiswoode and May, 2003; McCraty et al., 2004a,b; Sartori et al., 2004; May et al., 2005; Tressoldi et al., 2005, 2009, 2011; Radin and Borges, 2009; Bradley et al., 2011). 

One study found that the body can actually sense events up to 10 seconds before they happen. The study was published in the journal Frontiers of Human Neuroscience titled “Predicting the unpredictable: critical analysis and practical implications of predictive anticipatory activity” examined a number of experiments regarding this phenomenon that were conducted by several different laboratories. 

Don’t Forget About The Department of Defense Examining Other Human Senses, from Remote Viewing, to psychokinesis and more. You’ll learn more about that from the Stargate Program. 

We also have a lot of articles pertaining to this on our website. Here’s a related one as an example that you can check out if interested:

CIA Document Confirms Reality of Humans With Special Abilities Able To Do Impossible Things.

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The wonderful and brilliant scientists over at the Institute of HeartMath have done some amazing work shedding light on the science of the heart, as well as the electromagnetic fields that all life has surrounding it, and how these fields communicate with the fields of others, and can change depending on what emotions we are feeling. They are also deeply connected to our biology.

You can learn more about that by checking out these related articles:

What Science Is Telling us About The Heart’s Intuitive Intelligence

Synchronization of Autonomic Nervous System Rhythms With Geomagnetic Activity Found In Human Subjects

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