Künstlerische Darstellung der von Sam Urquart beschriebenen Fundsituation des angeblich auf der Area 51 in den 1980-er Jahren untersuchten UFOs (Illu.) Copyright/Quelle: grewi.de (erstellt mit Dall-e)
Washington (USA) – Nachdem der US-Kongress mit der abgeschwächten Variante des im neuen US-Verteidigungshaushaltsgesetzes eingebetteten “UFO-Enthüllungsgesetzes” (UAP Disclosure Act) eine Chance vertan hat, selbst die Kontrolle über eine gelenkte Enthüllung noch geheimer UFO-Informationen zu erlangen, ist schon die Rede von einer “katastrophalen bzw. chaotischen Disclosure” in den USA. Ein erster neuer Whistleblower, der seine Geschichte nicht nur der US-UFO-Untersuchungsbehörde AARO berichtete, sondern diese Aussagen nun auch an die britische “Daily Mail” herangetragen hat, könnte diese Vermutung stützen.
Wie die “Daily Mail“ aktuell exklusiv berichtet (siehe auch Video am Ende dieser Meldung…) berichtet, behauptet der ehemalige Auftragnehmer im Bereich des US-Verteidigungs- und Luft- und Raumfahrtwesen, Eric Taber von der Erzählung seines Onkels, Sam Urquart, der in den 1980-er Jahren auf der sog. Area 51 von der Untersuchung eines intakt geborgenen Objekts erfahren haben will, das als „metallisches Ei“ bezeichnet wurde.
Allerdings hat Taber die Geschichte seines Onkels nicht nur der britischen Boulevardzeitung „The Daily Mail“, sondern im vergangenen Mai auch gegenüber Vertretern der US-UFO-Untersuchungsbehörde AARO (All-domain Anomaly Resolution Office) berichtet, die auch Berichte über US-Regierungsprogramme zur Untersuchung von Flugobjekten nicht-menschlicher Herkunft untersucht. Tabers Aussage gegenüber den AARO-Beamten ist auch in einem offiziellen „Memorandum for Record“ des Under Secretary of Defense dokumentiert (s. Abb.). Dieses offizielle Memo – und nicht der Mail-Artikel – soll im Folgenden die Quelle der hiesigen Berichterstattung sein.
Auszüge aus dem 3-seitigen AARO-Memo zum Interview mit Taber.
Quelle: DailyMail.co.uk
Demnach wurde Taber (Zeuge 25495) am 5. Mai 2023 um 15 Uhr, 45 Minuten lang von AARO-Mitarbeitern befragt. Innerhalb dieses Interview berichtete der Zeuge (Taber), „dass er am 8. Dezember 2018 gegen 21:00 Uhr Pazifikzeit ein Gespräch mit seinem Großonkel [Sam Urquart] (im weiteren Verlauf dieses Memos als Person 26655 bezeichnet) führte, während sie allein auf der hinteren Terrasse von Person 26655 zu Hause in Las Vegas, NV, saßen. Person 26655 (Urquart) verfügte über eine Top Secret/SCI Sicherheitsfreigabe mit multiplen Programmzugangsberechtigungen. Er war bei identifizierten US-Firmen (EG&G, danach JT3 und schlussendlich JT4) von 1997 bis 2014 auf der Area 51 als Datenspezialist und Sicherheitsleiter einer Ingenieurgruppe angestellt. Vor dieser Arbeit auf Area 51 diente Person 26655 28 Jahre stolz und patriotisch in der United States Air Force und beendete seine Laufbahn mit dem Rang E8 (Anm. GreWi: E8 entspricht dem Rang eines „Senior Master Sergeants“ (SMSgt). Dieser Rang ist der achthöchste Dienstgrad in der Hierarchie der US Air Force. SMSgt‘s sind erfahrene Nichtkommissionierte Offiziere (NCOs) und nehmen leitende Positionen in den höheren Rängen der Unteroffizierskorps ein.)
(…) Person 26655 führte während seiner Anstellung bei der US-Firma (EG&G) kurz nach seiner Ankunft im Jahr 1997 ein Gespräch mit einem leitenden Ingenieur von EG&G, bei dem der leitende Ingenieur von einem Objekt sprach, das in den 1980er-Jahren von der Central Intelligence Agency (CIA) auf die Area 51 gebracht wurde und das auf dem Erdboden an einem abgelegenen Ort in einer Wüste in den USA gefunden wurde. Der leitende Ingenieur, dessen Gruppe damit beauftragt war, das Objekt rückzuentwickeln, trat kurz nach dem Gespräch mit Person 26655 in den Ruhestand. Das Objekt wurde als eiförmig, etwa so groß wie ein Sport Utility Vehicle (SUV) und silbergrau-farben beschrieben. Darüber hinaus war das Objekt glatt und nahtlos, hatte keine sichtbaren Steuerflächen, keine sichtbaren Antriebsmittel und keine Schrift oder Symbole jeglicher Art. Der leitende Ingenieur gab an, dass das Objekt weder mit den verfügbaren Werkzeugen auf der Area 51 zerlegt noch aufgeschnitten werden konnte und dass Röntgenstrahlen das Objekt nicht durchdringen konnten. Der leitende Ingenieur sagte, dass seine Ingenieurgruppe mehrere Jahre lang versucht habe, das Objekt zu aktivieren und eine Energiequelle zu ermitteln, jedoch ohne Erfolg. Nachdem alle Versuche und Möglichkeiten erschöpft waren, kamen die Ingenieure schließlich zu dem Schluss, dass es sich bei dem Objekt um eine Sonde handelte, die von einem anderen Planeten im Universum hierher geschickt wurde und weit fortgeschrittener war als unsere gegenwärtige oder fortschrittlichste Technologie. Zudem spekulierte der Ingenieur darüber, dass das Objekt später für weitere Analysen auf die White Sands Missile Range [in New Mexico] verbracht wurde.
Weiter heißt es: „Zeuge 25495 [Taber] fuhr fort zu erklären, dass Person 26655 [Urquart] ihm erzählt hatte, dass er persönlich eine kristallklare direkte Nahaufnahme desselben Objekt gesehen habe, von dem ihm der Ingenieur berichtet habe und das an der Wand eines gesicherten Lagerraums im Innern einen Kontrollgebäudes auf der Area 51 hing, das er als „Taj Mahal“ bezeichnete. Person 26655 erwähnte, dass das Foto höchstwahrscheinlich nie der Öffentlichkeit gezeigt werden würde und dass das amerikanische Volk dieses Bild wahrscheinlich nie zu Gesicht bekommen würde. Schließlich sagte Person 26655 zu Zeuge 25495, dass er während seiner Arbeit am Area 51 nie ein tatsächliches lebendiges Alien gesehen habe.“
Unter „Notizen des Interviewers“ heißt es dann weiter: „Person 26655 verstarb am 11. August 2022. Ein Foto von Person 26655 und seinen Kollegen aus der Ingenieurgruppe in einem Pausenanhänger in Area 51 ist als Anlage B beigefügt. Person 26655 konnte sich nicht sicher erinnern, glaubt jedoch, dass das Bild um das Jahr 1999 oder 2000 aufgenommen wurde.“ (…) [Anm. GreWi: gemeinsam mit weiteren Fotos, die Taber zur Verfügung gestellt hat, ist dieses Foto Teil des Artikels der Daily Mail]
Gegenüber der Mail berichtete Eric Taber, dass er selbst 13 Jahre lang als Auftragnehmer im Bereich des US-Verteidigungs- und Luft- und Raumfahrtwesen tätig war und im Rahmen dieses Verhältnisses selbst über eine Sicherheitsfreigabe zur Arbeit an Militärflugzeugen hatte.
aber erklärte weiterhin, die AARO-Mitarbeiter seien sehr professionell gewesen und hätten sich „nicht bedrohlich“ verhalten. „Ich war wirklich erstaunt, wie interessiert sie waren.“ Er selbst habe sich entschlossen, seine Geschichte zu erzählen, „um das Bemühen um eine eingeschränkte Enthüllung der Wahrheit über nicht-menschliche Flug- oder Raumfahrzeuge im Besitz der US-Regierung“ voranzutreiben. „Ich habe dieses Interview auf eine Art und Weise gemacht, durch die ich keine technischen Informationen liefere, die von unseren Feinden ausgenutzt werden könnten.“ Es gäbe zwar immer Menschen, die behaupten, man könne keine Geheimnisse vertuschen. „Aber wenn genug Geld und der persönliche Wohlstand damit einhergeht oder davon abhängig ist, halten die Leute gerne ihren Mund.“
Die UFO-Enthüllung, die sog. Disclosure, müsse sehr sorgfältig passieren, mahnt Taber gegenüber der „Mail“ an. „Wir wollen schließlich nicht, dass unsere Feine alles das wissen, was wir haben. Aber ich glaube von ganzem Herzen, dass die Menschheit verdient hat, die Wahrheit zu erfahren, wenn wir diese nicht-menschlichen Objekte oder Raumschiffe geborgen haben. Ich selbst glaube zu 100 Prozent, dass wir das haben.“
Hintergrund:
Recherchequelle: DailyMail.co.uk
© grenzwissenschaft-aktuell.de
Washington (USA) – Nachdem der US-Kongress mit der abgeschwächten Variante des im neuen US-Verteidigungshaushaltsgesetzes eingebetteten “UFO-Enthüllungsgesetzes” (UAP Disclosure Act) eine Chance vertan hat, selbst die Kontrolle über eine gelenkte Enthüllung noch geheimer UFO-Informationen zu erlangen, ist schon die Rede von einer “katastrophalen bzw. chaotischen Disclosure” in den USA. Ein erster neuer Whistleblower, der seine Geschichte nicht nur der US-UFO-Untersuchungsbehörde AARO berichtete, sondern diese Aussagen nun auch an die britische “Daily Mail” herangetragen hat, könnte diese Vermutung stützen.
Wie die “Daily Mail“ aktuell exklusiv berichtet (siehe auch Video am Ende dieser Meldung…) berichtet, behauptet der ehemalige Auftragnehmer im Bereich des US-Verteidigungs- und Luft- und Raumfahrtwesen, Eric Taber von der Erzählung seines Onkels, Sam Urquart, der in den 1980-er Jahren auf der sog. Area 51 von der Untersuchung eines intakt geborgenen Objekts erfahren haben will, das als „metallisches Ei“ bezeichnet wurde.
Allerdings hat Taber die Geschichte seines Onkels nicht nur der britischen Boulevardzeitung „The Daily Mail“, sondern im vergangenen Mai auch gegenüber Vertretern der US-UFO-Untersuchungsbehörde AARO (All-domain Anomaly Resolution Office) berichtet, die auch Berichte über US-Regierungsprogramme zur Untersuchung von Flugobjekten nicht-menschlicher Herkunft untersucht. Tabers Aussage gegenüber den AARO-Beamten ist auch in einem offiziellen „Memorandum for Record“ des Under Secretary of Defense dokumentiert (s. Abb.). Dieses offizielle Memo – und nicht der Mail-Artikel – soll im Folgenden die Quelle der hiesigen Berichterstattung sein.
Auszüge aus dem 3-seitigen AARO-Memo zum Interview mit Taber.
Quelle: DailyMail.co.uk
Demnach wurde Taber (Zeuge 25495) am 5. Mai 2023 um 15 Uhr, 45 Minuten lang von AARO-Mitarbeitern befragt. Innerhalb dieses Interview berichtete der Zeuge (Taber), „dass er am 8. Dezember 2018 gegen 21:00 Uhr Pazifikzeit ein Gespräch mit seinem Großonkel [Sam Urquart] (im weiteren Verlauf dieses Memos als Person 26655 bezeichnet) führte, während sie allein auf der hinteren Terrasse von Person 26655 zu Hause in Las Vegas, NV, saßen. Person 26655 (Urquart) verfügte über eine Top Secret/SCI Sicherheitsfreigabe mit multiplen Programmzugangsberechtigungen. Er war bei identifizierten US-Firmen (EG&G, danach JT3 und schlussendlich JT4) von 1997 bis 2014 auf der Area 51 als Datenspezialist und Sicherheitsleiter einer Ingenieurgruppe angestellt. Vor dieser Arbeit auf Area 51 diente Person 26655 28 Jahre stolz und patriotisch in der United States Air Force und beendete seine Laufbahn mit dem Rang E8 (Anm. GreWi: E8 entspricht dem Rang eines „Senior Master Sergeants“ (SMSgt). Dieser Rang ist der achthöchste Dienstgrad in der Hierarchie der US Air Force. SMSgt‘s sind erfahrene Nichtkommissionierte Offiziere (NCOs) und nehmen leitende Positionen in den höheren Rängen der Unteroffizierskorps ein.)
Eric Taber (l.) gemeinsam mit seinem Großonkel Sam Urquart.
Copyright/Quelle: DailyMail.co.uk / Eric Taber
(…) Person 26655 führte während seiner Anstellung bei der US-Firma (EG&G) kurz nach seiner Ankunft im Jahr 1997 ein Gespräch mit einem leitenden Ingenieur von EG&G, bei dem der leitende Ingenieur von einem Objekt sprach, das in den 1980er-Jahren von der Central Intelligence Agency (CIA) auf die Area 51 gebracht wurde und das auf dem Erdboden an einem abgelegenen Ort in einer Wüste in den USA gefunden wurde. Der leitende Ingenieur, dessen Gruppe damit beauftragt war, das Objekt rückzuentwickeln, trat kurz nach dem Gespräch mit Person 26655 in den Ruhestand. Das Objekt wurde als eiförmig, etwa so groß wie ein Sport Utility Vehicle (SUV) und silbergrau-farben beschrieben. Darüber hinaus war das Objekt glatt und nahtlos, hatte keine sichtbaren Steuerflächen, keine sichtbaren Antriebsmittel und keine Schrift oder Symbole jeglicher Art. Der leitende Ingenieur gab an, dass das Objekt weder mit den verfügbaren Werkzeugen auf der Area 51 zerlegt noch aufgeschnitten werden konnte und dass Röntgenstrahlen das Objekt nicht durchdringen konnten. Der leitende Ingenieur sagte, dass seine Ingenieurgruppe mehrere Jahre lang versucht habe, das Objekt zu aktivieren und eine Energiequelle zu ermitteln, jedoch ohne Erfolg. Nachdem alle Versuche und Möglichkeiten erschöpft waren, kamen die Ingenieure schließlich zu dem Schluss, dass es sich bei dem Objekt um eine Sonde handelte, die von einem anderen Planeten im Universum hierher geschickt wurde und weit fortgeschrittener war als unsere gegenwärtige oder fortschrittlichste Technologie. Zudem spekulierte der Ingenieur darüber, dass das Objekt später für weitere Analysen auf die White Sands Missile Range [in New Mexico] verbracht wurde.
Weiter heißt es: „Zeuge 25495 [Taber] fuhr fort zu erklären, dass Person 26655 [Urquart] ihm erzählt hatte, dass er persönlich eine kristallklare direkte Nahaufnahme desselben Objekt gesehen habe, von dem ihm der Ingenieur berichtet habe und das an der Wand eines gesicherten Lagerraums im Innern einen Kontrollgebäudes auf der Area 51 hing, das er als „Taj Mahal“ bezeichnete. Person 26655 erwähnte, dass das Foto höchstwahrscheinlich nie der Öffentlichkeit gezeigt werden würde und dass das amerikanische Volk dieses Bild wahrscheinlich nie zu Gesicht bekommen würde. Schließlich sagte Person 26655 zu Zeuge 25495, dass er während seiner Arbeit am Area 51 nie ein tatsächliches lebendiges Alien gesehen habe.“
Unter „Notizen des Interviewers“ heißt es dann weiter: „Person 26655 verstarb am 11. August 2022. Ein Foto von Person 26655 und seinen Kollegen aus der Ingenieurgruppe in einem Pausenanhänger in Area 51 ist als Anlage B beigefügt. Person 26655 konnte sich nicht sicher erinnern, glaubt jedoch, dass das Bild um das Jahr 1999 oder 2000 aufgenommen wurde.“ (…) [Anm. GreWi: gemeinsam mit weiteren Fotos, die Taber zur Verfügung gestellt hat, ist dieses Foto Teil des Artikels der Daily Mail]
Gegenüber der Mail berichtete Eric Taber, dass er selbst 13 Jahre lang als Auftragnehmer im Bereich des US-Verteidigungs- und Luft- und Raumfahrtwesen tätig war und im Rahmen dieses Verhältnisses selbst über eine Sicherheitsfreigabe zur Arbeit an Militärflugzeugen hatte.
aber erklärte weiterhin, die AARO-Mitarbeiter seien sehr professionell gewesen und hätten sich „nicht bedrohlich“ verhalten. „Ich war wirklich erstaunt, wie interessiert sie waren.“ Er selbst habe sich entschlossen, seine Geschichte zu erzählen, „um das Bemühen um eine eingeschränkte Enthüllung der Wahrheit über nicht-menschliche Flug- oder Raumfahrzeuge im Besitz der US-Regierung“ voranzutreiben. „Ich habe dieses Interview auf eine Art und Weise gemacht, durch die ich keine technischen Informationen liefere, die von unseren Feinden ausgenutzt werden könnten.“ Es gäbe zwar immer Menschen, die behaupten, man könne keine Geheimnisse vertuschen. „Aber wenn genug Geld und der persönliche Wohlstand damit einhergeht oder davon abhängig ist, halten die Leute gerne ihren Mund.“
Die UFO-Enthüllung, die sog. Disclosure, müsse sehr sorgfältig passieren, mahnt Taber gegenüber der „Mail“ an. „Wir wollen schließlich nicht, dass unsere Feine alles das wissen, was wir haben. Aber ich glaube von ganzem Herzen, dass die Menschheit verdient hat, die Wahrheit zu erfahren, wenn wir diese nicht-menschlichen Objekte oder Raumschiffe geborgen haben. Ich selbst glaube zu 100 Prozent, dass wir das haben.“
Hintergrund:
Tatsächlich taucht die von Urquart genannte US-Firma „EG&G“ nicht zum ersten Mal im Kontext von Gerüchten rund um den Besitz abgestürzter UFOs durch die US-Regierung auf: Im Oktober 2002 soll sich der Physiker und Geheimdienstoffizier Dr. Eric Davis (Abb. l.) angeblich mit dem damaligen stellvertretenden Direktor des Verteidigungsgeheimdienstes „Defense Intelligence Agency“ (DIA), dem Vizeadmiral Thomas Wilson (Abb. r.) vor der gemeinsamen Abfahrt auf dem Parkplatz der Form in Las Vegas getroffen und unterhalten haben. Hierbei soll Wilson Davis von einem geheimen Regierungsprogramm zur Rückentwicklung von UFOs berichtet haben, über dessen Existenz er zwar erfahren habe, zu dem ihm aber weiterer Zugang und Informationszugriff verwehrt worden sei. Allerdings liegen diese Informationen nur in Form von umstrittenen Dokumenten vor, die Davis zugeschrieben wurden, jedoch angeblich ohne dessen Wissen 2018 von dem mittlerweile verstorbenen Apollo-Astronauten Edgar Mitchell veröffentlicht wurden. Tatsächlich hat Davis sich öffentlich zwar von diesen Dokumenten distanziert, doch unterstrich der ehemalige US- Ministerialdirektor für Verteidigung und Geheimdienste (unter Bill Clinton und George W. Busch, Christopher Mellon noch 2022 in einem Essay Davis‘ Autorenschaft des sog. Wilson-Memos (…GreWi berichtete https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/us-geheimdienst-insider-christopher-mellon-eine-beispiellose-uap-gesetzgebung20230103/). Wilson selbst hat öffentlich das Treffen und den in den Dokumenten beschriebenen Kontext abgestritten und erklärt, dass er selbst über UFOs nichts wisse. (…GreWi berichtete)
Abschließend kommentierte Taber auch die Behauptungen des eher kontroversen Bob Lazar (s. Abb. f.), der erstmals Ende der 1980-er Jahre bis heute behauptet, in der „Area 51 bzw. auf Groom Lake an außerirdischen Raumschiffen gearbeitet zu haben. Auch sein Onkel habe zwar bestätigt, dass Lazar auf der Basis gearbeitet habe, fügte aber hinzu, dass der Rest von Lazars Story erfunden sei:
Abschließend kommentierte Taber auch die Behauptungen des eher kontroversen Bob Lazar (s. Abb. f.), der erstmals Ende der 1980-er Jahre bis heute behauptet, in der „Area 51 bzw. auf Groom Lake an außerirdischen Raumschiffen gearbeitet zu haben. Auch sein Onkel habe zwar bestätigt, dass Lazar auf der Basis gearbeitet habe, fügte aber hinzu, dass der Rest von Lazars Story erfunden sei:
„Lazar hat nur wenige Monate auf der Basis gearbeitet“, erinnert sich Taber an die Aussagen seines Onkels. „Lazar hat behauptet, dass es dort, am Fuße der Papoose Mountains, eine Einrichtung mit der Bezeichnung ‚S-4‘ gebe, innerhalb derer in neun Hangar-Abteilungen fliegende Untertassen gelagert seien. Mein Großonkel meinte, dass das Unsinn sei. Das einzige, was es am Papoose gegeben habe, sei Radiotower-Ausrüstung. Zumindest war das seine Meinung in der Sache (Lazar).“
Abschließend sei unterstrichen, dass Tabers Bericht bislang von keiner Stelle und durch keine weiterführenden Beweise gestützt oder verifiziert werden konnte. Als gesichert können jedoch (das zeigt das AARO-Memo) seine eigene Biografie und Kariere beim US-Militär ebenso wie jene seines Onkels Sam Urquart angesehen werden.
Abschließend sei unterstrichen, dass Tabers Bericht bislang von keiner Stelle und durch keine weiterführenden Beweise gestützt oder verifiziert werden konnte. Als gesichert können jedoch (das zeigt das AARO-Memo) seine eigene Biografie und Kariere beim US-Militär ebenso wie jene seines Onkels Sam Urquart angesehen werden.
© grenzwissenschaft-aktuell.de
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