2025-03-27

Otfried Weise: TANZ DER KOSMISCHEN UMARMUNG


Venus, strahlender Planet der Liebe und Schönheit, gleitet sanft durch die Weiten des Himmels, während sie über die verträumten Gewässer der Fische zieht.

Hier, in den geheimnisvollen Tiefen des Wassers, erwachen die verborgensten Sehnsüchte und tiefsten Emotionen, die in einer zarten Verbundenheit schwingen und sich in künstlerischen Ausdrucksformen offenbaren.

In dieser Zeit, in der Realität und Fantasie ineinanderfließen, treten Venus und Neptun in einen faszinierenden Tanz.

Am mystischen 29. Grad der Fische verschmelzen ihre Energien, und die Grenzen zwischen dem Greifbaren und dem Träumerischen lösen sich auf wie Nebel im ersten Licht des Morgens.

Die Emotionen öffnen sich zu einem Universum voller Visionen, in dem Träume fast zum Greifen nah erscheinen und das kosmische Ballett der Sterne uns leise zuflüstert, dass das Universum seine tiefen Geheimnisse nur den Liebenden preisgibt.

Während Venus durch das Reich der Fische reist, schließt sie sich Saturn an, dem Planeten der Struktur und Ausdauer, der in seiner disziplinierten Umarmung dauerhafte Bande und klare Linien in die fischige Unbestimmtheit bringt.

Hier treffen kreative Bestrebungen auf feste Rahmen, während Disziplin und Zielstrebigkeit die künstlerische Freiheit kreativ nutzen und eine Brücke zwischen emotionaler Tiefe und praktischer Wirklichkeit schlagen.

Im Zeitraum vom 30. März bis 1. April vereinen sich sechs Planeten
– Sonne, Mond, aufsteigender Mondknoten, Venus, Merkur und Saturn – in den sanften Gewässern der Fische.

Ihre Konjunktion entfaltet ein kraftvolles Zusammenwirken, das spirituelle Einsichten und kreative Energien hervorruft.

Transformation liegt in der Luft, und die gesteigerte Intuition öffnet neue Pfade der feinsinnigen Erkenntnis und des herzlichen Vertrauens.

Diese kosmischen Gezeiten laden uns ein, die starren Schranken des Verstandes zu öffnen und das Herz als Kompass zu wählen, in dem jedes Gefühl zu einem Pinselstrich wird und jede Erinnerung in ein lebendiges Kunstwerk transformiert.

Hier zählt nicht die Pflicht, sondern der Traum, nicht das rationale Kalkül, sondern die tiefe Empfindung und das intuitive Wissen um die Schönheit des Lebens.

Inmitten dieses universellen Tanzes, in dem die Sterne leise Geschichten flüstern und sich die Zeit als Illusion offenbart, öffnen sich die Herzen weit für Hingabe, Mitgefühl und Liebe.

Quelle: Otfried Weise

[mascha: Herzlichen Dank Otfried💖]

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