Eva Maria Eleni: Es zieht und zerrt - Zwischen den Welten! Energien zum Vollmond, am 12. Mai

Es zieht und zerrt an den Energiefeldern - an unseren und an dem der Erde . Aktuell sind wir noch irgendwo zwischen alt und neu. Was einige eher als einer Art "Sinnkrise" erleben, kann sich bei anderen in From von "In der Luft hängen" äußern. Manche erleben auch eine gewisse Ratlosigkeit oder Ziellosigkeit. Das wird aber natürlich irgendwie kompensiert und überdeckt, was durchaus für das Umfeld laut und aufdringlich in Erscheinung treten kann. Wieder andere fühlen sich wie Vögel - sie breiten ihre Flügel aus und lassen sich einfach von Wind tragen, weil sie schon gelernt haben, zu vertrauen.

Worum auch immer es in deinem Leben gerade geht, könnte es sein, dass der Hang zur Gewohnheit sich arg aufgewühlt/getriggert fühlt von einem gleichzeitigen Drang nach Veränderung. Dies sind die zwei Pole, die sich immer genau dann in einem Leben deutlich reiben, wenn gravierende Veränderungen anstehen.
Hier wird wieder etwas als Ahnung spürbar, das sich in der Tiefe des Wesens immer deutlicher bemerkbar macht. Es ist subtil und wirkt schwer zu greifen. Der Verstand kann damit wenig anfangen. Aber mehr und mehr klopft da etwas und flüstert: "Hör mal zu, da ist etwas, auch wenn du mich noch nicht kennst und nicht verstehst. Ich bin trotzdem. "

Hier wirst du somit auch gefragt, wie es mit deinem Vertrauen aussieht. Kannst du dich damit konfrontieren, auch wenn du dich nicht auskennen kannst?

Wir haben etwas ganz Wesentliches verloren.
Wir haben etwas verloren,
das sich nur in der Tiefe der Seele finden lässt.
Nichts könnte diesen Verlust je ausgleichen.
Aber oft fehlte bisher der Mut.
Oft haben wir uns mit irgendwelchen banalen Ausreden
selbst abgespeist, um den Sprung ins Vertrauen zu umgehen. 

Und ja, es war immer schon einfach, Gründe zu finden, warum das jetzt nichts ist.
Diese Gründe werden auch nicht weniger.
Aber irgendwann ist innerlich etwas anders geworden
- so anders, dass diese Gründe nicht mehr ziehen.
Der Fokus hat sich verändert.
Etliche Erkenntnisse gab es schon
und all diese haben zu einer Verschiebung geführt,
die schleichend zu einer veränderten Ausrichtung führten. 

Irgendwann wird es genug sein und irgendwann kommt der Moment wo du weißt,
jetzt musst du einfach springen
- hinein in eine Ungewissheit.
Was könnte das konkret sein?
Vielleicht wirst du etwas Gewohntes aufgeben,
wovon du dachtest, das würde nie geschehen?
Vielleicht wagst du etwas, wovon du dachtest,
das würdest du gewiss nie wagen.
Und egal, was dabei letztlich auch heraus kommen mag,
du hast dein altes ich verlassen.
Du hast dich auf eine Reise begeben,
bei der du dich neu kennen lernen wirst.
Und während du mitten dabei bist
wirst du endlich merken,
wie sich Leben wirklich anfühlen will.
Die Starre der alten Zeit kann nun allmählich von dir abfallen,
weil du merkst: nein, du verschwindest nicht.
Du veränderst nur deine alte Erscheinungsform,
und deine alte Art, dem Leben zu begegnen.
Und es ist gut!
Veränderung ist die einzige Konstante des Lebens!

Text und Bild @ Eva-Maria Eleni

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Text und Bild @ Eva-Maria Eleni

Quelle: Eva Maria Eleni