Aber es ist auch wahr, dass dies gut für uns als Gebende ist und unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden verbessert.
Das liegt nicht nur daran, dass unser eigenes Bewusstsein erhöht wird, sondern auch daran, dass das Bewusstsein von Liebe und Freude eine heilende Kraft in unserem Körper ist.
Wenn wir uns in einem niedrigeren Bewusstseinszustand der Angst und Unruhe befinden, reagiert unser Körper mit einer Kontraktion, um sich zu schützen. Dadurch wird das Nervensystem zusammengezogen, während das Gehirn Alarmsignale aussendet. Diese Alarmsignale oder Impulse, die die Kontraktion des Systems verursachen, sind hart und können tatsächlich Schmerzen und Unbehagen verursachen, da sich die Muskeln in Übereinstimmung mit den Anweisungen des Nervensystems zusammenziehen. Wir nennen dies Stress.
Kurzfristig verursacht dies Schmerzen und Migräne, da der Vagusnerv überstimuliert wird.
Langfristig kann dies zu chronischen Schmerzen und Krankheiten im Körper führen, da der Körper aufgrund der Blockaden und Kontraktionen in den Körpersystemen nicht mehr in der Lage ist, giftige Elemente auszuscheiden und sich zu reinigen.
Wenn wir jedoch das Nervensystem mit Liebe, Freude und Mitgefühl überschwemmen, geschieht das Gegenteil. Das Nervensystem richtet sich auf das Herz und die Seele aus und überträgt Liebe und Freude. Es kommt zu einer sanften und liebevollen Erweiterung des Nervensystems und der Körpersysteme.
Euer Körper wird von einem warmen, goldenen Licht durchflutet, während sich eure Engelsflügel ausdehnen und der Körper diese Impulse als Heilungsbotschaften empfängt.
Ihr fühlt euch gut, ebenso wie die Menschen, die eure Freundlichkeit empfangen!
In diesem Zustand ist es leicht, mit dem höheren Bewusstsein der Engel und der göttlichen Mutter/Vater-Quelle in Einklang zu bleiben.
Es ist also ganz einfach. Denkt bitte daran, freundlich zu sein und jeden Tag freundliche Taten zu vollbringen.
Celia Fenn
www.celiafenn.com

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AntwortenLöschenLiebe Petra, Andrea hat mich gebeten bei ihren Artikeln die Kommentarfunktion auszuschalten.
LöschenDanke lieber Max
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