2015-08-07

Beschleunigtes Zeitempfinden & das Sein – Jutta Belle & Dagmar| Bewusst.TV 5.8.2015

5.8.2015 – Dagmar Neubronner im Gespräch mit Jutta Belle über die gefühlte Beschleunigung der Zeit und den Umgang mit den rapiden Veränderungen als Vorzeichen eines neuen Seins.


Arbeit ist gleichzeitig Hobby, verkürzte Lebenszeit und Krankheit durch Stress bei der Arbeit, Leistungsorientierte Wertvorstellungen degradieren uns zu Arbeitstieren und Sklavenmentalität, mächtige Programme denen wir unbewusst folgen zB. Geldverdienen ist kein erfüllender nährender Aspekt, unterschdliche Wertigkeiten der Arbeitsbereiche im Alltag verlassen, Rollenverhalten in einer Leistungsgesellschaft zB. Hausfrau und Mutter, Berufstätigkeit und Haushalt, Bewusstsein für Nährendes aus der Herzenergie, veränderte Ansichten zu Liebe und Gelassenheit, Freizeit und Entlastung, Verbundenheit mit Natur und Lebendigkeit, bewusstes erschaffen von entspannenden Verhältnissen, Familiäre Stärkung, Beziehungen und Umgang miteinander, unterstützende Ansprache für Kinder mehr Beachtung schenken, Selbstliebe fördernde Ansprache, Verankerung im Hier und Jetzt, Gleichwertigkeit allen Erlebens, Achtsamkeit für Genussfähigkeit entwickeln, Kindererziehung, Gartenarbeit, mit lebendiger Umwelt in kontakt bleiben, Technik und Computer allein nähren keine natürlichen Energien, Natur heilt, Tiere heilen, es sind Mitbewohner und mitverschönerer der Lebensenergie, Technik ersetzt nicht Lebendiges, 25:30 hilfreiche Affirmation vorgelesen von Jutta Belle, Harmonie gebende Gedanken, Harmonie spüren und achten, negative warnende Ansprache an Kinder vermeiden, selbsterfüllende negative Prophezeiungen bewusst werden und vermeiden, Kinder müssen ins Vertrauen kommen, sonst werden sie ängstlich und unsicher, lassen sich auch als Erwachsene später leicht bevormunden, Lob ist untestüzende Begleitung und bringt Selbstsicherheit, macht lebentüchtige Erwachsene, vom Herzen führen lassen und den Verstand als Diener nehmen, Verbote und Zwang bringen Unmut und ärger in die Beziehungen, wir sind die Erschaffer unserer Welt wie wir sie wahrnehmen.

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