Jetzt hat man Jahrzehnte mit sich ringen müssen, um die Bundeswehr endlich auch im Innern aufmarschieren lassen zu dürfen (außer bei Naturkatastrophen), da wird es höchste Zeit die Bürgerbekämpfung auch einmal unter Realbedingungen zu üben. Derzeit hängt Deutschland, im Vergleich zu befreundeten, scheindemokratischen Unterdrückerstaaten, bei der Bürgerbekämpfung noch gnadenlos hinterher. Unsere US-Freunde sind da schon viel weiter. Die Homeland-Security verfügt sogar über Panzer für den Einsatz innerhalb des Landes. Warum sollte ausgerechnet die deutsche Regierung ihren Bürgern mehr trauen als die USA ihren Bürgern?
Gerade die aktuell anstehende Problematik, rund um die neue, staatlich verordnete Willkommenskultur bezüglich der zahlreich zuwandernden Facharbeiter aus aller Welt belegt deutlich, dass die Entnazifizierung Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg vollends gescheitert ist. Inzwischen hausen hier wieder die unmenschlichsten Nazis in dritter oder vierter Generation und wollen den von der Wirtschaft dringend benötigen Facharbeitern den Zugang zum deutschen Arbeits- und Sozialmarkt verwehren. Statt im Rahmen der eingeforderten Solidarität beim Arbeitgeber um die Halbierung der Bezahlung nachzusuchen, geht der deutsche Nazi-Mob immer wieder auf die Straße und pöbelt gegen unsere kriegs- und wirtschaftsflüchtigen Gäste.
Die Bundeswehr wird eines Tages, sofern die Nachschulungsmaßnahmen der Merkel-Junta an den Nazi-Deutschen nicht im gewünschten Umfang fruchten, den Bürgern mit Waffengewalt den Weg weisen müssen. Die Bundeswehr, als zukünftiges, weltoffenes Söldnerunternehmen, macht auch keinen Hehl aus seinen Anstrengungen in dieser Richtung und umschreibt es in ihrer Eigenpropaganda etwas heroischer: Kräfteaufmarsch – die Operation beginnt … [Bundeswehr]. Um nicht sofort den Argwohn des unterbelichteten Bürgers zu erregen, probt die Bundeswehr den Einmarsch in einen fremden befreundeten Staat und den Einsatz gegen einen dort grassierenden Volksaufstand (Massenaufstandskontrolle) mit der Sondereinsatztruppe „Crowd Riot Control“ (CRC) zum Schutz der lokalen Despoten vor dem ortsansässigen aber aufsässigen Pöbel.
Damit die Jungs an der Flinte, besonders aber die künftigen Schlachtentscheider an der Papierfront in den Führerbunkern, nicht gar zu sehr ins grübeln kommen, braucht es natürlich auch eine gute Heldenpropaganda, zu dem was man so alles mit Waffengewalt erreichen kann oder wenigstens mit Gewalt zu erreichen sucht. Auch da lässt sich die Bundeswehr von den Laien nicht lumpen: Angehende Generalstäbler informierten sich (ILÜ) … [Bundeswehr]. Das liest sich dann wie der blitzkriegerische Durchmarsch bei einer Premium-Sportveranstaltung mit neuen Rekorden. Aber vermutlich muss man jeden Krieg und auch jede Bürgerbekämpfung aus Sicht des Militärs als solches begreifen. Woher sonst sollten die Akteure in diesem Fachbereich auch ihre messbaren Erfolge holen?
Denkbares Szenario in den kommenden Monaten wäre auch, dass die Bundeswehr künftig die innerdeutschen Flüchtlingsreservate gegen die fast 80 Millionen Nazis verteidigen könnte. Die immer wieder gemeldeten Übergriffe auf deren Heime ließen einen solchen Einsatz sicherlich schon heute zu. Das sind wir unseren Konzernen und der Welt schuldig, um nicht weitere 100 Generationen als Nazis gebrandmarkt zu werden. In den Reservaten, in denen sich unsere Gäste und Facharbeiter derzeit noch untereinander abschlachten, sind wir gut beraten solches mit Straffreiheit zu ahnden, um uns nicht auch hier schon wieder den Nazi-Status einzuheimsen.
Jeder gute Deutsche wird sofort seine ausschließliche Schuld am Elend der Welt eingestehen, uneingeschränkt willkommenskulturell aktiv werden und dafür sorgen, dass die rund 6 Milliarden Menschen, die noch nicht in Europa leben, hier alsbald ein sicheres Heim haben werden, in dem sie sich dann wie zuhause auch bekämpfen können, nur eben unter sozial besser gesicherten Rahmenbedingungen und unter der fachkundigen Aufsicht der Bundeswehr, die sie dabei allzeit vor den bösen EU-Nazis bewahren wird. Dass das ganze Thema irgendwie ziemlich vermurkselt und verfahren ist, muss man ja nicht noch gesondert erwähnen. Abgesehen davon, ist der gemeine Deutsche ohnehin viel zu blöd dieses hochkomplexe Thema geistig zu durchdringen. Das gelingt in aller Regel erst ab Gehaltsklassen von 300.000 Euro pro Jahr und aufwärts, also jene Klientel, die sich auch gern von der Bundeswehr beschützt sähe, wenn irgendwann die Hungeraufstände hier zu toben beginnen.
Wir lernen daraus: die fachlich korrekte Bürgerbekämpfung ist eines der zentralen und schlachtentscheidenden Themen in der nahen Zukunft. Auch als Marktsegment sollte dieser Bereich keinesfalls unterschätzt werden, denn für Privatarmeen bietet dieses neue Schlachtfeld enorme Chancen. Überall dorthin wo man offizielle Armeen besser nicht mehr schickt, kann man immer noch mit viel Geld die „Blackwaters“ (heute Academi … [Wikipedia]) entsenden, weil die sich nicht ganz so hart ans Völkerrecht halten müssen. Ob und inwieweit die EU beispielsweise in Griechenland und auch in anderen EU-Mitgliedsstaaten alsbald die gänzliche Privatisierung der Armeen einfordern wird, dazu ist derzeit noch nichts durchgesickert, aber die Wahrscheinlichkeit dessen steht schon unter Renditeüberlegungen sehr hoch.
Quelle: http://qpress.de/2015/08/27/bundeswehr-uebt-buergerbekaempfung-mit-schwerem-geraet/
Die Bundeswehr wird eines Tages, sofern die Nachschulungsmaßnahmen der Merkel-Junta an den Nazi-Deutschen nicht im gewünschten Umfang fruchten, den Bürgern mit Waffengewalt den Weg weisen müssen. Die Bundeswehr, als zukünftiges, weltoffenes Söldnerunternehmen, macht auch keinen Hehl aus seinen Anstrengungen in dieser Richtung und umschreibt es in ihrer Eigenpropaganda etwas heroischer: Kräfteaufmarsch – die Operation beginnt … [Bundeswehr]. Um nicht sofort den Argwohn des unterbelichteten Bürgers zu erregen, probt die Bundeswehr den Einmarsch in einen fremden befreundeten Staat und den Einsatz gegen einen dort grassierenden Volksaufstand (Massenaufstandskontrolle) mit der Sondereinsatztruppe „Crowd Riot Control“ (CRC) zum Schutz der lokalen Despoten vor dem ortsansässigen aber aufsässigen Pöbel.
Damit die Jungs an der Flinte, besonders aber die künftigen Schlachtentscheider an der Papierfront in den Führerbunkern, nicht gar zu sehr ins grübeln kommen, braucht es natürlich auch eine gute Heldenpropaganda, zu dem was man so alles mit Waffengewalt erreichen kann oder wenigstens mit Gewalt zu erreichen sucht. Auch da lässt sich die Bundeswehr von den Laien nicht lumpen: Angehende Generalstäbler informierten sich (ILÜ) … [Bundeswehr]. Das liest sich dann wie der blitzkriegerische Durchmarsch bei einer Premium-Sportveranstaltung mit neuen Rekorden. Aber vermutlich muss man jeden Krieg und auch jede Bürgerbekämpfung aus Sicht des Militärs als solches begreifen. Woher sonst sollten die Akteure in diesem Fachbereich auch ihre messbaren Erfolge holen?
Denkbares Szenario in den kommenden Monaten wäre auch, dass die Bundeswehr künftig die innerdeutschen Flüchtlingsreservate gegen die fast 80 Millionen Nazis verteidigen könnte. Die immer wieder gemeldeten Übergriffe auf deren Heime ließen einen solchen Einsatz sicherlich schon heute zu. Das sind wir unseren Konzernen und der Welt schuldig, um nicht weitere 100 Generationen als Nazis gebrandmarkt zu werden. In den Reservaten, in denen sich unsere Gäste und Facharbeiter derzeit noch untereinander abschlachten, sind wir gut beraten solches mit Straffreiheit zu ahnden, um uns nicht auch hier schon wieder den Nazi-Status einzuheimsen.
Jeder gute Deutsche wird sofort seine ausschließliche Schuld am Elend der Welt eingestehen, uneingeschränkt willkommenskulturell aktiv werden und dafür sorgen, dass die rund 6 Milliarden Menschen, die noch nicht in Europa leben, hier alsbald ein sicheres Heim haben werden, in dem sie sich dann wie zuhause auch bekämpfen können, nur eben unter sozial besser gesicherten Rahmenbedingungen und unter der fachkundigen Aufsicht der Bundeswehr, die sie dabei allzeit vor den bösen EU-Nazis bewahren wird. Dass das ganze Thema irgendwie ziemlich vermurkselt und verfahren ist, muss man ja nicht noch gesondert erwähnen. Abgesehen davon, ist der gemeine Deutsche ohnehin viel zu blöd dieses hochkomplexe Thema geistig zu durchdringen. Das gelingt in aller Regel erst ab Gehaltsklassen von 300.000 Euro pro Jahr und aufwärts, also jene Klientel, die sich auch gern von der Bundeswehr beschützt sähe, wenn irgendwann die Hungeraufstände hier zu toben beginnen.
Crowd Riot Control (Quelle: BW/Schneider) |
Quelle: http://qpress.de/2015/08/27/bundeswehr-uebt-buergerbekaempfung-mit-schwerem-geraet/
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