2015-08-10

NESARA-Report: Zur momentanen Lage des Weltfinanzsystems und aktuelle geopolitische Entwicklungen (10.August 2015)

Gibt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) jetzt den Startschuss zum “Reset”? BIZ-Chefökonom: „Aktuell sieht alles zwar sehr gut aus, aber es baut sich möglicherweise ein schmerzhafter und sehr zerstörerischer Umschwung auf".


Der am 28.06.2015 veröffentlichte Jahresbericht der BIZ hat es in sich. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die nunmehr seit 2008 global laufende Politik des “billigen” Geldes im Hinblick auf ihre wachstumsinduzierende Wirkung gescheitert ist. Nicht die Zentralbanken, sondern die Regierungen müssten nun handeln, so die BIZ – und zwar in Form struktureller Maßnahmen auf übernationaler Ebene.

Was eine Umkehr in der Zinspolitik und ein Rückzug der Notenbanken aus der Staatsfinanzierung bedeutet, scheint den BIZ-Verantwortlichen nur zu bewusst. So liest sich das, was BIZ-Chefökonom Shin gegenüber der Presse äußerte schon beinahe wie eine Warnung vor einem kurz bevorstehenden “Reset” der weltweiten Schuldgeldsysteme und ihrer Aggregate wie etwa Pensionsfonds oder Lebensversicherungen..
Quelle und weiter: http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/49989-biz-es-braut-sich-was-zusammen

Star-Investor: Der Markt ist reif für einen Absturz

Der Star-Investor Jeremy Grantham rechnet für das Jahr 2016 mit einem Markt-Crash, der zu zahlreichen Staatspleiten führen werde. Es könnte zu einer Kettenreaktion wie in den 1930er Jahren kommen, so Grantham. Jeremy Grantham, Gründer und Chief Investment-Stratege von GVO, sagt, dass die Märkte im Laufe des Jahres 2016 einen drastischen Absturz erleben werden. Als Ergebnis des Absturzes soll es zu mehreren Staatspleiten kommen. „Es könnte sogar zu einer Kettenreaktion von Staatspleiten wie in den 1930er Jahren kommen“, zitiert die Financial Times Grantham.

Die Notenbanken hielten das globale Banken-System bisher auf den Beinen, weil sie pausenlos Geld druckten, um die Banken zu rekapitalisieren. Doch dieser Trend könnte sich umkehren. Dann würde dem Markt Liquidität entzogen werden und ein Crash wäre unabwendbar... Quelle und weiter: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/09/star-investor-der-markt-ist-reif-fuer-einen-absturz/

Der Dow Jones trudelt erneut in den Abgrund

Auf unheimliche Weise wiederholt sich gerade 2008: In den USA sinken den Sommer über die Aktienkurse, während der September naht. Zwischen dem 1. August 2008 und dem 1. September 2008 brach der Dow-Jones-Index um nahezu 700 Punkte ein. Natürlich wissen wir alle noch allzu gut, was dann geschah.
Aktuell scheint alles nach demselben Muster abzulaufen. Seit dem 16. Juli bis zum Handelsschluss am 6. August hat der Dow rund 700 Punkte nachgegeben, er liegt inzwischen fast 900 Punkte unter dem Stand vom Mai. Die ganzen Quatschköpfe im Fernsehen behaupten natürlich steif und fest, alles werde gut, es sei völlig undenkbar, dass sich 2008 wiederhole. Was meinen Sie? Sollen wir ihnen glauben?

Ich für meinen Teil setze mein Vertrauen ja deutlich lieber in die harten, nackten Fakten als in das, was uns irgendwelche vermeintlichen Experten im Fernsehen erzählen wollen. Und aktuell sagen uns die nackten, harten Fakten, dass eine weitere Finanzkrise unmittelbar bevorsteht...
Quelle und weiter: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/michael-snyder/der-dow-jones-trudelt-erneut-in-den-abgrund.html

Der Dollar als Waffe: Finanz-Krieg der USA gegen Russland und Europa

Die Ermittlungen der US-Behörden gegen die Deutsche Bank verfolgen einen doppelten Zweck: Es ist der erste Fall, in dem die Amerikaner die Befolgung der Russland-Sanktionen mit äußerster Härte durchsetzen wollen. Zugleich wird der Finanz-Sektor in Europa geschwächt. Als Legitimation für das Eingreifen reicht der US-Regierung die Tatsache, dass in Dollar gehandelt wurde. Die globale Jurisdiktion ist aus Sicht Washingtons das Privileg einer Weltwährung.

Ausgerechnet die Russische Zentralbank hat die US-Ermittlungen gegen die Deutsche Bank ins Rollen gebracht. Ob das größte deutsche Bankinstitut durch Vorabinformation, interne Ermittlungen und der Zusammenarbeit mit der US-Bankenaufsicht die drohende Strafe mindern kann, ist unklar.

Immer öfter wird der Unmut europäischer Finanzinstitute über die Praxis der US-Börsenaufsicht laut, politisch motivierte Ermittlungen zu führen. In diesem Fall ist das nicht von der Hand zu weisen: Die Kundenliste der Deutschen Bank für die Transaktionen soll es in sich haben. Sie soll auch Personen umfassen, die auf der seit 2015 implementierten Sanktions-Liste der EU und der USA stehen...
Quelle und weiter: http://www.pravda-tv.com/2015/08/der-dollar-als-waffe-finanz-krieg-der-usa-gegen-russland-und-europa/

Mehr Infos zu NESARA und den Wohlstandsprogrammen finden Sie hier: http://nesara.jimdo.com/

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