Im Jahr 2009 haben Lisa Pfleger und Michael Hartl das Wiener Großstadtleben hinter sich gelassen und sich auf einem großen Hof im Südburgenland niedergelassen. Schon in Wien lebten die beiden vegan, versuchten bewusst zu konsumieren und bauten möglichst viel Gemüse selbst in ihrem Kleingarten an. In den vergangenen sieben Jahren sind die beiden noch viel weiter gegangen: Auf ihrem 8000 Quadratmeter großen Grundstück bauen sie nahezu ihr gesamtes Essen selbst an, pflücken im Sommer Obst von der Streuobstwiese, testen DIY-Waschmittel mit gesammelten Kastanien, upcyclen, wo es nur geht, waschen ihre Haare mit Roggenshampoo, mixen sich Zahnpasta aus Minze und erproben schon mal recyclebares Klopapier.
Doch der 34-jährige Hartl ist kein Dogmatiker, der nur noch seine selbst gezogenen Wurzeln futtert und sich als Aussteiger abschottet. Für ihn geht es bei dem Experiment Selbstversorgung darum, das ruhigere Leben auf dem Land zu genießen, tatsächlich günstiger zu leben und gleichzeitig seine politischen Ideale möglichst konsequent im eigenen Leben umzusetzen. Er betont die Wichtigkeit regionaler Produkte, kurzer Handelswege und einer lokalen, solidarischen Vernetzung mit den Nachbarn.
Die Utopie einer Postwachstumsgesellschaft: Wir haben einen Ökonomen befragt, warum die Gesellschaft den Degrowth braucht
Aktuell kümmert sich Michael auf einem Nachbarhof auch um Flüchtlinge, die in Österreich ankommen. Auf ihrem Blog geben die beiden Burgenländer zahllose praktische Hinweise für Selbstversorger. Lisa hat außerdem aus ihren Erfahrungen ein ausführliches DIY-Vegan-Kochbuch geschrieben. Auch wenn der ortsungebundene Hartl vor allem auf Höfen zwischen der Toskana, Österreich und Norddeutschland anzutreffen ist, lassen sich viele Strategien von Michael und Lisa auch auf das Leben in der Großstadt übertragen.
Motherboard: Gehst du eigentlich auch noch im Geschäft einkaufen?
Michael Hartl: Wenn es nicht anders geht, gehe ich schon mal in den Supermarkt, wenn ich unterwegs bin zum Beispiel. Für mich ist das Angebot da relativ begrenzt, aber die haben auch ihre Berechtigung, die Gesellschaft bekommt dort schließlich das, was sie nachfragt.
Ich kaufe allerdings eher beim Bauern, wenn ich etwas brauche. Das sind regionale Produkte, die Handelswege sind kurz und der Bauer bekommt sogar mehr Geld dadurch. Für Umweltschutz und Wirtschaft ist das eigentlich die perfekte Variante. Das ist auch viel besser als viele kleine abgekapselte Höfe.
Lisa beim Holzhacken. Alle Bilder: Experiment Selbstversorgung (verwendet mit freundlicher Genehmigung)
Michael bei der Feldarbeit.
Um ein Leben ohne Shampoo zu erproben, ist Lisa schon mal auf die Bürstentaktik umgestiegen. In ihrem Blog könnt ihr lesen, wie sie ein Jahr ohne Shampoo lebte.
Und wie oft trifft man dich im Supermarkt?
Es gibt Zeiten, wenn ich zum Beispiel meine Eltern in Bayern besuche, da gehe ich einmal die Woche in den Supermarkt. Wenn ich allerdings meine Zeit in der Toskana verbringe, dann haben wir dort alles und ich gehe zwei Monate überhaupt nicht in einen Laden. Im Lebensmittelbereich kann man alles selbst produzieren. Für andere Dinge sind allerdings teilweise viel Energie, Zeit und Arbeit nötig, wenn man sie selbst herzustellen.
Ich frage mich auch, warum Olivenöl eigentlich das Standardöl geworden ist? Es gibt viel bessere regionale Alternativen. In Österreich gibt es zum Beispiel tolles Kürbiskernöl oder im Norden Sonnenblumenöl. An Orten, wo Raps wächst, kann man auf Rapsöl umschwenken.
Wie hoch ist dein Anteil der regionalen „Selbstversorgung“?
Ich bin ein Vertreter des 80%-Ansatzes. Das bedeutet, ich lebe einen genussvollen Verzicht. Wenn ich also richtig Lust auf etwas habe, dann kaufe oder esse ich das auch. Und wenn ich mir einmal im Monat eine Avocado in den Salat schneiden will oder eine Orange esse, dann gönne ich mir das. Es ist jedoch nicht vernünftig, Orangen im selben Maße zu essen wie Äpfel.
Wie lässt sich solch ein Lebensstil auf die Großstadt übertragen?
Du benötigst einfach nicht mehr so viele Dinge und sparst dadurch Geld. Du brauchst weniger Geräte, die fordern ja auch Zeit und Geld und dann kannst du sogar weniger arbeiten. Dazu solltest du generell auch auf mehreren Standbeinen stehen und dich zum Beispiel beim Urban Gardening einbringen, so dass du nicht nur auf den Supermarkt angewiesen bist. Es gibt in der Stadt ja auch Repair-Cafés, in denen man Dinge reparieren lassen kann und somit ihre Nutzungsdauer verlängert.
Auf dem Land gibt es sowas ja gar nicht. Mit der Selbstversorgung erlangst du mehr Lebensqualität, brauchst weniger Geld und bekommst mehr Lebenszeit.
„Es wird keinen change by decision, sondern leider einen change by desaster geben. Das ist reine Wissenschaft.“
Gibt es Geschäfte, die du komplett ablehnst?
Es gibt eher Geschäfte, die kein Angebot für mich haben. Zum Beispiel ein Metzger, weil ich kein Fleisch esse. Oder Primark oder Kick: Die haben zwar die Ware, aber nicht die Werte, die ich vertrete. Ich würde nicht in Geschäfte gehen, die die Sozialstandards untergraben, die Tierrechte oder Menschenrechte missachten oder neben anderen Produkten auch Pelz verkaufen.
Der eigene Gemüsegarten kurz vor dem Abschluss der Bauarbeiten.
Hier wird eine neue Ladung Zahnpasta aus Natron- und Minzpulver angerührt.
Das flauschige Stoffklopapier, dass Lisa in einem Experiment zumindest beim Pinkeln erprobt hat, trocknet und wartet auf den nächsten Einsatz.
Ein weiteres naturkosmetisches Experiment ist das Selber Sieden von Seife, die hier gerade in Formen gegossen wird.
Wie hat das Experiment dein Einkaufsverhalten in den vergangenen Jahren verändert?
Ich mache keine Spontankäufe mehr. Wenn ich etwas sehe, das mir gefällt, dann überlege ich mir erst mal ein, zwei Tage, ob ich das wirklich zum Überleben brauche und ob mich das glücklicher machen würde.
So ist es auch mit den ganzen Dingen, die auf dem Elektronikmarkt erscheinen. Ich bin ja eigentlich ein großer Technikfan. Die Startuhr finde ich zum Beispiel ganz schön toll, was die alles kann, ist schon praktisch. Doch ich weiß, dass ich die nur eine Woche wirklich genial finde, in der nächsten Woche dann ok und danach ist es dann nur noch eine ganz normale Uhr. So war es auch, als die ersten Tablets auf dem Markt kamen. Die waren voll spannend, hatten aber letztendlich keinen wirklichen Zusatznutzen.
Was sind die größten Herausforderungen bei der Selbstversorgung?
Wenn man wirklich viel selbst anbaut, dann gibt es vor allem zeitliche Herausforderungen. Die Zeit, in der ausgesät wird und viel Arbeit beim Pflanzen anfällt. Oder die Ernte, auch da ist ganz schön viel zu tun. Eigentlich ist das ja das Normalste der Welt, dass man sich das Essen anbaut. 70% der Weltbevölkerung machen das. Für uns klingt das alles wahnsinnig aufwändig.
Ich selbst bin allerdings sehr zufrieden, ich höre eher von anderen, die ebenfalls diesen Weg eingeschlagen haben, dass sie kulturelle Aktivitäten vermissen oder nun auf andere Weise Urlaub machen als sie es gewohnt waren.
Solch ein Leben, wie ich es führe, erdet jedoch auch enorm. Ich stelle das auch immer wieder bei Gruppen fest, die Zeit auf dem Hof verbringen. Das ist ein irrsinnig schneller Wandel, den die durchmachen. Schon nach ganz kurzer Zeit ist die Atmosphäre viel wärmer und alle sind viel offener füreinander. Es ist auch erstaunlich, wie sich der Körperkontakt ändert. Berührungen werden als viel selbstverständlicher wahrgenommen, ich sage mal in Richtung Fellpflege. Man gibt sich nicht nur mal die Hand zur Begrüßung, sondern holt sich auch mal etwas aus den Haaren.
So sieht die Ernet als Selbstversorger aus.
Gibt es etwas, auf das man achten sollte?
Bei so einem Leben sollte man sich niemals allzu sehr aus der Gesellschaft ausklinken. Dann lebe lieber 60 oder 70%, aber halte den Kontakt zu anderen und kümmere dich statt dessen um die Menschen, denen es nicht so gut geht. Man muss sich auch mal selbst zurücknehmen und dann halt zwischendurch Abstriche machen.
Glaubst du, dass wir irgendwann in einer Gesellschaft leben, in der Selbstversorgung auch für Menschen im Westen wieder selbstverständlicher wird?
Es wird irgendwann einen dramatischen Wandel geben, das ist reine Mathematik. So hat es schon Winfried Osthorst, Professor am Forschungszentrum für Nachhaltigkeit der Uni Bremen, vorhergesagt. So wie wir leben, wird es irgendwann krachen und die Märkte werden zusammenbrechen. Es wird keinen change by decision, sondern leider einen change by desaster geben. Das ist reine Wissenschaft.
Viele weitere Informationen über das Experiment Selbstversorgung findet ihr auf dem Blog von Michael und Lisa oder auf ihrer Facebook-Seite.
Quelle: http://motherboard.vice.com/de/read/experiment-selbstversorgung-835
Die Utopie einer Postwachstumsgesellschaft: Wir haben einen Ökonomen befragt, warum die Gesellschaft den Degrowth braucht
Aktuell kümmert sich Michael auf einem Nachbarhof auch um Flüchtlinge, die in Österreich ankommen. Auf ihrem Blog geben die beiden Burgenländer zahllose praktische Hinweise für Selbstversorger. Lisa hat außerdem aus ihren Erfahrungen ein ausführliches DIY-Vegan-Kochbuch geschrieben. Auch wenn der ortsungebundene Hartl vor allem auf Höfen zwischen der Toskana, Österreich und Norddeutschland anzutreffen ist, lassen sich viele Strategien von Michael und Lisa auch auf das Leben in der Großstadt übertragen.
Motherboard: Gehst du eigentlich auch noch im Geschäft einkaufen?
Michael Hartl: Wenn es nicht anders geht, gehe ich schon mal in den Supermarkt, wenn ich unterwegs bin zum Beispiel. Für mich ist das Angebot da relativ begrenzt, aber die haben auch ihre Berechtigung, die Gesellschaft bekommt dort schließlich das, was sie nachfragt.
Ich kaufe allerdings eher beim Bauern, wenn ich etwas brauche. Das sind regionale Produkte, die Handelswege sind kurz und der Bauer bekommt sogar mehr Geld dadurch. Für Umweltschutz und Wirtschaft ist das eigentlich die perfekte Variante. Das ist auch viel besser als viele kleine abgekapselte Höfe.
Lisa beim Holzhacken. Alle Bilder: Experiment Selbstversorgung (verwendet mit freundlicher Genehmigung)
Michael bei der Feldarbeit.
Um ein Leben ohne Shampoo zu erproben, ist Lisa schon mal auf die Bürstentaktik umgestiegen. In ihrem Blog könnt ihr lesen, wie sie ein Jahr ohne Shampoo lebte.
Und wie oft trifft man dich im Supermarkt?
Es gibt Zeiten, wenn ich zum Beispiel meine Eltern in Bayern besuche, da gehe ich einmal die Woche in den Supermarkt. Wenn ich allerdings meine Zeit in der Toskana verbringe, dann haben wir dort alles und ich gehe zwei Monate überhaupt nicht in einen Laden. Im Lebensmittelbereich kann man alles selbst produzieren. Für andere Dinge sind allerdings teilweise viel Energie, Zeit und Arbeit nötig, wenn man sie selbst herzustellen.
Ich frage mich auch, warum Olivenöl eigentlich das Standardöl geworden ist? Es gibt viel bessere regionale Alternativen. In Österreich gibt es zum Beispiel tolles Kürbiskernöl oder im Norden Sonnenblumenöl. An Orten, wo Raps wächst, kann man auf Rapsöl umschwenken.
Wie hoch ist dein Anteil der regionalen „Selbstversorgung“?
Ich bin ein Vertreter des 80%-Ansatzes. Das bedeutet, ich lebe einen genussvollen Verzicht. Wenn ich also richtig Lust auf etwas habe, dann kaufe oder esse ich das auch. Und wenn ich mir einmal im Monat eine Avocado in den Salat schneiden will oder eine Orange esse, dann gönne ich mir das. Es ist jedoch nicht vernünftig, Orangen im selben Maße zu essen wie Äpfel.
Wie lässt sich solch ein Lebensstil auf die Großstadt übertragen?
Du benötigst einfach nicht mehr so viele Dinge und sparst dadurch Geld. Du brauchst weniger Geräte, die fordern ja auch Zeit und Geld und dann kannst du sogar weniger arbeiten. Dazu solltest du generell auch auf mehreren Standbeinen stehen und dich zum Beispiel beim Urban Gardening einbringen, so dass du nicht nur auf den Supermarkt angewiesen bist. Es gibt in der Stadt ja auch Repair-Cafés, in denen man Dinge reparieren lassen kann und somit ihre Nutzungsdauer verlängert.
Auf dem Land gibt es sowas ja gar nicht. Mit der Selbstversorgung erlangst du mehr Lebensqualität, brauchst weniger Geld und bekommst mehr Lebenszeit.
„Es wird keinen change by decision, sondern leider einen change by desaster geben. Das ist reine Wissenschaft.“
Gibt es Geschäfte, die du komplett ablehnst?
Es gibt eher Geschäfte, die kein Angebot für mich haben. Zum Beispiel ein Metzger, weil ich kein Fleisch esse. Oder Primark oder Kick: Die haben zwar die Ware, aber nicht die Werte, die ich vertrete. Ich würde nicht in Geschäfte gehen, die die Sozialstandards untergraben, die Tierrechte oder Menschenrechte missachten oder neben anderen Produkten auch Pelz verkaufen.
Der eigene Gemüsegarten kurz vor dem Abschluss der Bauarbeiten.
Hier wird eine neue Ladung Zahnpasta aus Natron- und Minzpulver angerührt.
Das flauschige Stoffklopapier, dass Lisa in einem Experiment zumindest beim Pinkeln erprobt hat, trocknet und wartet auf den nächsten Einsatz.
Ein weiteres naturkosmetisches Experiment ist das Selber Sieden von Seife, die hier gerade in Formen gegossen wird.
Wie hat das Experiment dein Einkaufsverhalten in den vergangenen Jahren verändert?
Ich mache keine Spontankäufe mehr. Wenn ich etwas sehe, das mir gefällt, dann überlege ich mir erst mal ein, zwei Tage, ob ich das wirklich zum Überleben brauche und ob mich das glücklicher machen würde.
So ist es auch mit den ganzen Dingen, die auf dem Elektronikmarkt erscheinen. Ich bin ja eigentlich ein großer Technikfan. Die Startuhr finde ich zum Beispiel ganz schön toll, was die alles kann, ist schon praktisch. Doch ich weiß, dass ich die nur eine Woche wirklich genial finde, in der nächsten Woche dann ok und danach ist es dann nur noch eine ganz normale Uhr. So war es auch, als die ersten Tablets auf dem Markt kamen. Die waren voll spannend, hatten aber letztendlich keinen wirklichen Zusatznutzen.
Was sind die größten Herausforderungen bei der Selbstversorgung?
Wenn man wirklich viel selbst anbaut, dann gibt es vor allem zeitliche Herausforderungen. Die Zeit, in der ausgesät wird und viel Arbeit beim Pflanzen anfällt. Oder die Ernte, auch da ist ganz schön viel zu tun. Eigentlich ist das ja das Normalste der Welt, dass man sich das Essen anbaut. 70% der Weltbevölkerung machen das. Für uns klingt das alles wahnsinnig aufwändig.
Ich selbst bin allerdings sehr zufrieden, ich höre eher von anderen, die ebenfalls diesen Weg eingeschlagen haben, dass sie kulturelle Aktivitäten vermissen oder nun auf andere Weise Urlaub machen als sie es gewohnt waren.
Solch ein Leben, wie ich es führe, erdet jedoch auch enorm. Ich stelle das auch immer wieder bei Gruppen fest, die Zeit auf dem Hof verbringen. Das ist ein irrsinnig schneller Wandel, den die durchmachen. Schon nach ganz kurzer Zeit ist die Atmosphäre viel wärmer und alle sind viel offener füreinander. Es ist auch erstaunlich, wie sich der Körperkontakt ändert. Berührungen werden als viel selbstverständlicher wahrgenommen, ich sage mal in Richtung Fellpflege. Man gibt sich nicht nur mal die Hand zur Begrüßung, sondern holt sich auch mal etwas aus den Haaren.
So sieht die Ernet als Selbstversorger aus.
Gibt es etwas, auf das man achten sollte?
Bei so einem Leben sollte man sich niemals allzu sehr aus der Gesellschaft ausklinken. Dann lebe lieber 60 oder 70%, aber halte den Kontakt zu anderen und kümmere dich statt dessen um die Menschen, denen es nicht so gut geht. Man muss sich auch mal selbst zurücknehmen und dann halt zwischendurch Abstriche machen.
Glaubst du, dass wir irgendwann in einer Gesellschaft leben, in der Selbstversorgung auch für Menschen im Westen wieder selbstverständlicher wird?
Es wird irgendwann einen dramatischen Wandel geben, das ist reine Mathematik. So hat es schon Winfried Osthorst, Professor am Forschungszentrum für Nachhaltigkeit der Uni Bremen, vorhergesagt. So wie wir leben, wird es irgendwann krachen und die Märkte werden zusammenbrechen. Es wird keinen change by decision, sondern leider einen change by desaster geben. Das ist reine Wissenschaft.
Viele weitere Informationen über das Experiment Selbstversorgung findet ihr auf dem Blog von Michael und Lisa oder auf ihrer Facebook-Seite.
Quelle: http://motherboard.vice.com/de/read/experiment-selbstversorgung-835
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