Die Liebe ist die Lösung aller Probleme. Die Liebe ist der Schlüssel zu allen Türen der menschlichen Seele. Die Liebe ist die Kraft aller schöpferischen Kräfte in der Natur. Die Liebe ist eine Wissenschaft, die man noch nicht genügend erforscht hat. Derjenige, der weiß und lieben kann, der ist mächtig. (Omraam Mikhael Aivanhov)
2024-11-11
35 Kommentare:
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Was für ein schönes Kerlchen! Scheint eine norwegische Waldkatze zu sein...da hätt ich noch stundenlang zuschauen können...^^
AntwortenLöschenLiebe(r?) Morphou. Ja die Katze ist wirklich süß. So eine hatte ich auch, sie war total lieb und hatte ein freundliches Wesen. Und die norwegischen Waldkatzen sind auch besonders hübsch ♥️
AntwortenLöschenLiebe Karina - Jaaa...was wäre die Welt ohne unsere lieben Katzen und Hunde und alle anderen tierischen Familienmitglieder ! Wir haben 3 Katzen ( alle 3 absolute Drama-Queens ^^) und wir lieben es sie zu bedienen und ihnen die Wünsche von den Augen abzulesen ^^. Aber was wir als Gegenleistung dafür bekommen ist unbezahlbar...ganz liebe Grüßle an Dich ;-)
LöschenLiebe Grüße und ein herzliches Miau zurück ❤️🐱
LöschenDanke, lieber Max 💖😊🙏 wünsche uns allen ein magisches, zauberhaftes 11:11 Portal... voller Vorfreude auf unsere neue Erde ✨️🕊💖🌎💖🕊✨️
AntwortenLöschenJa auch Vorfreude, auch wenn manches noch drückt und keiner weiß wann und wo sie sich zeigt ❤️
LöschenKatze müsst ma sei😆🩵
AntwortenLöschenFühl dich lieb umarmt liebe Petra.
AntwortenLöschenEs tut soo gut - von💗💗 Danke
LöschenHier ist ja eine Stimmung auf höchstem Niveau 😜🤞 und ich sage euch mir fehlen die anderen 💖 sie gehören zu uns ..ich habe gerade tiefsitzende Konflikte mit meiner Tochter ausgetragen weil ich bei ihr Obdach bekommen habe..und eine Freundin sagte ..Respektlos..aber ich weiß was da hochkocht Trennung nach der Geburt.. Kinderkrippe..massive Ablehnung..WO BITTE SOLL das hin wenn wir das nicht annehmen und wandeln im Namen der Liebe..wer dann und wann ..ein Lehrer von uns sagte..Was ist darf sein..Was sein darf veränder sich. Werner Bock...GLG Carmen Denis Schwarzer, Nürnberg
AntwortenLöschenBin sooo dankbar für solche Kommentare - ich danke dir von 💖
LöschenPetra liebes ich danke dir 💞 wir sind eins
LöschenAlles mögliche wird noch gereinigt werden..wir werden noch Augen machen und Ohren 💟 wie unser Herr Jesus Christus es sagt 😂 und nun geht es ans Eingemachte.. Halleluja
AntwortenLöschenja, ich verstehe das.. und bei jedem ist die Situation auch anders. Und: Annehmen und Akzeptieren kann auch missverstanden werden. Denn es bedeutzet nicht alles hinnehmen zu müssen!! Manch einer braucht dies, der andere etwas anderes. Ich muss mir nicht alles bieten lassen, weil ich einmal so gehandelt habe, dass daraus Konflikt und Traumata entstehen. Wenn ich entgegenkomme, ist der andere Mensch auch aufgefordert, sich um sich selbst mit zu kümmern. Ich bin nicht "in alle Ewigkeit" für all das, was ich vermeintlich falsch gemacht habe (da alles ein stetes Lernen ist) veranwortlich zu nennen... so sehe ich es jedenfalls durch meine Erfahrung.
AntwortenLöschen... Und im Endeffekt, so sehe ich es zumindest, lassen wir es uns solange bieten, solange wir uns selbst nicht vergeben haben.
LöschenDa hast du ganz Recht liebe Viola
LöschenJa Petra so ist es ..ich bin euch so dankbar ❤️
LöschenDie Meisterprüfung für Eltern besteht darin, zu erkennen, dass man zwar sein Leben lang Sohn oder Tochter bleibt, aber man bleibt nicht sein Leben lang Kind. Wenn das nicht verstanden wird, kommt es zu Problemen.
AntwortenLöschenja, das ist die Crux, der Knackpunkt.
LöschenAber wir sind doch alle ein Leben lang Kind ob wir wollen oder nicht ❤️ die Kunst besteht darin erwachsen zu werden den Anteil wahrzunehmen und entschieden zu handeln oder tun durch nichtstun
LöschenLiebes Reines Herz, mein Vater hat es noch geschafft, dies ein paar Jahre vor seinem Tod zu verstehen. Meine Mutter hat es leider bis heute nicht verstanden. Immer wenn sie es von mir hört, erhalte ich als Antwort die Aussage, dass ich doch nun aber einmal ihr Kind sei. Das offenbart, dass sich sich mir halt immer noch als übergeordnet betrachtet, so wie einen „Besitz“, den sie nicht aufzugeben bereit ist. Im alten Rom „gehörte“ man seinen Eltern, wie einem auch Sklaven als Besitz gehörten. Deswegen war es auch erlaubt, seine Kinder in die Sklaverei zu verkaufen, so lange sie, im Falle der Söhne, noch nicht volljährig waren. Das Wort Emanzipation geht auf das lateinische „emancipatio“ zurück, die Entlassung des Sohnes aus der väterlichen Gewalt. Frauen waren damals weitgehend rechtlos, sie wurden außer durch Verkauf nur aus dieser väterlichen Gewalt entlassen, wenn sie heirateten, dann wechselten sie von der Unterstellung unter die väterlichen Gewalt in die Unterstellung der Gewalt ihres Ehemannes. Die emancipatio entspricht dem heutigen Begriff der Volljährigkeit.
LöschenWenn Du sagst: „Aber wir sind doch alle ein Leben lang Kind ob wir wollen oder nicht ❤️…“ klingt das für mich ein wenig danach, als hättest sich da jemand in der Kindposition eingerichtet, weil er möchte, das höhere Mächte die Verantwortung für ihn übernehmen sollen. Man schiebt die Eigenverantwortung damit von sich weg, anstatt sie zu übernehmen.
Deswegen wird in der Bibel auch zwischen den Kindern Gottes und den Göttersöhnen unterschieden, diese haben eine andere Stellung. Jesus ist nicht der einzigste Sohn Gottes, das hat er nie behauptet, er ist einer der Göttersöhne. Zum alleinigen Sohn Gottes hat ihn erst die Kirche gemacht.
LöschenDas sehe ich nicht so, dass eine Mutter sich als übergeordnet betrachten muss , wenn sie sagt 'du bist doch mein Kind'. Das Kind ist immer Teil von uns, ein Leben lang. Das Dilemma sehe ich eher darin, dass wir es wegschieben/verleugnen oder vernachlässigen anstatt die Verantwortung für unseren Kind-Anteil zu übernehmen, es zu ehren und anzuerkennen - zu SEHEN, zu HÖREN den damit verbundenen Schmerz zu FÜHLEN, sodass endlich Heilung geschehen darf.
LöschenDas kann man ja gerade recht gut daran erkennen, ob man von der Vorstellung loslassen kann, sie als seine Kinder zu betrachten und dazu überzugehen, sie als seine Söhne oder Töchter zu betrachten. Kleine Kinder haben weniger Verantwortung, als man sie älteren Kinder zumutet. Wenn man sein Kind in die Eigenverantwortung entlässt, dann liebt man es dadurch ja nicht weniger oder sorgt sich weniger. Es heißt dann halt nur, dass die Eltern nicht mehr diejenigen sind, die die Verantwortung zu tragen haben, sondern diese Verantwortung eben auf den Sohn oder die Tochter selbst übertragen wurde.
LöschenWenn man sich einreden lässt, man solle sich als Kind sehen, dann ist natürlich auch zu erwarten, dass derjenige sich dann auch wie ein Kind verhalten wird, es heißt er hat die Tendenz nach jemandem Ausschau zu halten, der die Verantwortung für ihn übernehmen soll. Gewisse Lehren sind vielleicht doch nicht so hilfreich wie man denkt, sondern richten unterbewusst gewissen Schaden an.
Denjenigen, die in der Lage sind Eigenverantwortung zu tragen, sollte doch man nicht einzureden versuchen, dass sie nur nicht die Verantwortung dafür übernehmen wollten sich als Kinder zu sehen. Das erscheint mir verdreht.
Mein Vater hat seine Meisterprüfung eben erst spät bestanden, bei meiner Mutter sieht es so aus, als würde sie sie in diesem Leben nicht mehr bestehen. Die Tochter meines Bruders will sie nicht mehr in ihrem Leben haben, weil sie das Gefühl hatte, sich nur so dem Kontrollzwang meiner Mutter entziehen zu können. So konnte meine Mutter noch niemals ihren Urenkel sehen. Mein Bruder hat letztes Jahr mit ihr gebrochen, weil er der Ansicht ist genug gelitten zu haben und gesagt, dass er keine Informationen mehr über sie wünsche, weder lebend noch sterbend, noch tot. So bin ich der einzig Verbliebene, auf dem sie noch herumhacken kann, aber ich bin halt auch recht strapazierfähig, ich finde das wahrlich nicht schön, aber ich bin stark genug es zu ertragen.
Was ist denn mit denen, bei denen Heilung stattgefunden hat. Müssen die sich dann auch weiter als Kinder sehen um ihrer Verantwortung gerecht zu werden oder dürfen die ein Selbstbild haben, was ihrem Entwicklungsstand entspricht?
Mit der Nachfolge Jesu ist ja nicht gemeint, dass man sich an seinen Rockzipfel hängen oder ihm hinterherdackeln soll. Oder in ihm einen Herren zu sehen, dem man sich wie ein Besitzstück übereignet für das der Besitzer dann aber auch gefälligst die Verantwortung zu übernehmen hat. Es ist der Aufruf den Weg zu meistern, den er aufgezeigt hat.
Löschen„Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.“
Unterwürfigkeit hervorzurufen liegt natürlich im Interesse der Kirche, darauf beruht ja ihr Geschäftsmodell.
LöschenMeinem Sohn hatte ich damals erklärt, dass ich alles getan hatte, was in meinen Kräften stand.
AntwortenLöschenWenn ihn was stören würde, könnte er das jederzeit selbst ändern. Er wäre jetzt alt genug dazu.
Leider gehört er zu den Menschen, die nicht in die Selbstverantwortung gehen wollen, sondern die "Schuld" an andere abschieben wollen.
Meine Hoffnung ist, dass er durch die jetzigen Prozesse zur Einsicht kommt. Vorgelebt habe ich es ihm. Aber er darf dazu bereit sein es auch anzunehmen 💖
Verstehe ich liebe Liliane und durch die Situation das ich Obdach bei meiner Tochter bekommen habe schließt sich diese Kluft ..denn doch sind wir eins ..wenn auch absolut verschiedene Facetten des Einen
AntwortenLöschenReines Herz,
Löschenich finde es fantastisch wie die geistige Welt uns führt und leitet 💖 Allein schon das Beobachten macht mir eine Riesenfreude. Wenn ich bemerke das alles zum hächsten Wohle von uns allen geschieht 💖
Das ist alles Wortklauberei. Dient nur eurem eigenem Interesse.
AntwortenLöschenBeziehungen zwischen Eltern und Kindern stehen über Worten.
Wenn Worte ohne jegliche Bedeutung sind, warum kämpft Du dann scheinbar darum, einen erwachsenen Menschen Kind nennen zu dürfen? Warum bestehst Du auf diesem Recht? Du könntest ja auch einfach sagen: Du bist mein Sohn, du bist meine Tochter. Das ist die Angabe eines Verwandtschaftsverhältnisses. Die Beschreibung als Eltern-Kind-Verhältnis beschreibt auch immer ein Autoritätsgefälle. Beanspruchen etwa die Kinder jemals ihre Eltern wie Kinder behandeln zu dürfen? Du beschreibst hier auch nur den Idealfall, wo alles in Harmonie ist. Da bedarf es tatsächlich keiner Worte. Haben aber nicht gerade die falschen Wort zur falschen Zeit erst vielfach dazu geführt, dass die Harmonie zerstört wurde? Da können Worte wohl nicht so unwichtig sein, wenn sie so zerstörerisch wirken können. Deswegen muss man aufpassen, was man sagt. Jesus hat gesagt: „Nicht was zum Mund hineingeht, macht den Menschen unrein; sondern was aus dem Mund herauskommt, das macht den Menschen unrein.“ Er hat damit gesagt, dass es weit weniger wichtig ist, darauf zu achten, ob auch die Hände richtig gewaschen wurden oder die Speise richtig zubereitet, als dass die Worte Unreines oder Unwahres zum Ausdruck bringen. Wenn die Harmonie verlorengegangen ist, wie will man die Harmonie wiederherstellen, wenn erst Sprachlosigkeit eingetreten ist, wie zwischen meiner Mutter und meinem Bruder? Da bedarf es eben der Worte des um Verzeihung Bittens und Worten der Vergebung. Es gibt Paare, die haben sich nichts mehr zu sagen, das ist wohl nicht damit zu vergleichen, dass es keiner Worte bedarf, wenn man sich glücklich in den Armen liegt. Die Abwesenheit von Worten kann tiefstes Unglück bedeuten, wie auch tiefstes Glück.
LöschenSind es nicht in der Regel die Eltern, die sich über die Respektlosigkeit ihrer Kinder beschweren, als dass man in der gleichen Weise Kinder zubilligen würde, dass die sich nicht respektlos wie Untergebene von ihren Eltern behandeln lassen möchten? Wird einem Kind das Recht zugebilligt, dass es den Eltern die gleichen Worte um die Ohren hauen dürfte, wie die Eltern dem Kind? Früher war es üblich, das Kinder von ihren Eltern geschlagen wurden, doch war es jemals üblich, dass Kinder ihre Eltern schlagen? All das deutet auf ein Autoritätsgefälle hin. Dies versucht man zu zementieren, wenn man das Verhältnis nicht als Verwandschaftsverhälnis zwischen erwachsenen Menschen beschreibt, sondern als Autoritätsverhältnis. Als erwachsener Mensch sollte man sich gleichberechtigt gegenüber stehen und sich gegenseitig Respekt erweisen. Warum meinen aber viele Eltern, sie hatten größeren Respekt verdient, als ihn die Kinder verdient hätten? Besagt die Goldene Regel etwa nicht: Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst. Respekt sollte eben keine Einbahnstraße sein. Wer welchen fordert, sollte auch bereit sein ihn zu geben.
Diesen unsäglichen Schmerz - darauf zu warten, dass andere ihre Meisterprüfung schaffen, wird ihn dennoch nicht gänzlich lindern. Es ist unsere eigene Meisterprüfung. Alles Liebe
LöschenDe Ropp (Rope)
AntwortenLöschenDiese Anspruchshaltung, die manche Eltern an ihre Kinder haben:
AntwortenLöschenEure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch, und obwohl sie
mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,
denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen, denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen.
Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht,
sie euch ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile
ausgeschickt werden.
Khalil Gibran
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