2015-10-19

Ratstreffen der Alten Unterirdischen "Break Away"-Zivilisationen & Einsatznachbesprechung der SSP-Allianz - "Honeycomb Earth" (Teil 1, 23/9/2015)

Die Existenz eines geheimen Raumfahrtprogramms wurde vor der amerikanischen Öffentlichkeit und der Welt seit über 75 Jahren mit Akribie und Sorgfalt im Verborgenen gehalten. Wenn ihr diese Seite gelesen habt oder unsere wöchentliche Cosmic Disclosure-Serie auf Gaiam TV schaut, wisst ihr, dass ich in einer Welt aufgewachsen bin, die so fernab der Vorstellungsgrenzen der meisten Leute liegt, dass diese meine Erfahrung umgehend als Science Fiction abtun würden.



Die meisten UFO-Begeisterten sind davon überzeugt, dass die US-Regierung über den Roswell-Crash vor fast 70 Jahren (im Jahre 1947) an ein funktionstüchtiges außerirdisches Raumschiff gelangte. Viele nehmen auch an, dass dieses Raumschiff erfolgreich nachkonstruiert wurde ["reverse-engineered"] und ihnen Fähigkeit gab, sich ohne Mühen durch das Sonnensystem zu bewegen – und darüber hinaus.

Sogar mit der grobschlächtigen Raketentechnologie der 1960er Jahre waren wir in der Lage, Menschen auf den Mond zu schicken, dort Schiffe zu landen und mit Rovern auf der Oberfläche herumzufahren.

[Ich bin an dieser Stelle ganz bei den Skeptikern, die es bei der derzeitigen Evidenz- und Indizienlage für hoch unwahrscheinlich halten, dass die NASA mit dieser Technologie Menschen auf den Mond senden konnte. Mir scheint, (und ein ironisches Augenzwinkern bleibt an dieser Stelle nicht aus), dass Corey Goode wohl eher der Mann ist für die realen Vorgänge da draußen als für den Wissenschaftsbetrug, die Inszenierungstechniken und das Wahrnehmungs-management der offiziellen und inoffiziellen NASA-Geschichte; Anm. M.O.] Jedoch rennen die Leute immer noch gegen eine mentale Mauer bei der Vorstellung, dass unsere eigenen nachkonstruierten ("back-engineered") Schiffe zum Mond, auf den Mars und anderswohin flogen und dazu benutzt wurden, an diesen Orten Stationen aus den lokalen Rohstoffvorkommen aufzubauen.

Ist es also möglich, dass ein geheimes Raumfahrtprogramm ohne unser Wissen existieren kann?

Absolut.

Das Manhatten Projekt entwickelte die Atombombe. Es war über sieben Jahre hinweg tätig, beschäftigte weit über 120,000 Menschen und hob mehrere geheime Einrichtungen über die ganzen Vereinigten Staaten verteilt aus der Taufe. Fast keiner unter den eigenen Angestellten wusste, an was er da arbeitete. Bis die Bombe detonierte.

Erinnern wir uns: keine einzige Person im Manhatten Projekt hat etwas ausgeplaudert. Nicht ein einziger. Kein einziges Mal. Die Strafe, die man bekam, wenn man seinen Mund aufmachte, war abschreckend genug, um eine lückenlose Befolgung zu gewährleisten. Daher liegt es ganz und gar im Bereich des Möglichen, dass an der öffentlichen Aufmerksamkeit vorbei sich ein sogar noch fortschrittlicheres Programm entwickeln konnte, das in seinem Umfang sehr viel größer war und bis zum heutigen Tag existiert.

Lasst euch versichert sein: das Geheime Raumfahrtprogramm ist eine unumstößliche Tatsache. Die Stationen sind da draußen. Sie sind gewaltig in Größe, Umfang und [realisierter] Technologie. Unsere [Zivilisation auf diesem] Planeten löst sich auf in eine größere Depression, da ein Großteil unseres Reichtums abgezweigt wurde, um diese gewaltige, interplanetarische Infrastruktur aufzubauen.

Hat es der NASA wirklich 209 Milliarden Dollar gekostet, um das Space Shuttle ein paar mal im Jahr zu starten? Nein. Hat der Bau der Tarnkappenbomber [Stealth Bomber] 2 Milliarden Dollar das Stück gekostet? Nein. Hat das Pentagon wirklich 2.1 Billionen Dollar "verloren", wie Donald Rumsfeld einen Tag vor dem 11.September [2001] verkündet hatte? Nein.

Ich habe die riesigen und glanzvollen Einrichtungen mit eigenen Augen gesehen, die von unserem Geld gebaut wurden – durch die Fenster und transparenten [Rumpf-]Paneele fortschrittlicher Raumschiffe. Ich bin in diesen Schiffen auf Stationen gelandet und lief in diesen Stationen umher. Ich habe die Menschen getroffen, die dort arbeiten und leben. Ich habe ihre Gesichter gesehen und habe mit ihnen geredet so wie ich jetzt mit euch rede.

Es existieren Millionen von Menschen, die ursprünglich hier auf Erden geboren wurden und die mit mir eine gemeinsame Erfahrung gemacht haben. Bedauerlicherweise hat bis zum heutigen Tage fast keiner darüber den Mund aufgemacht, da das Risiko dieser Handlungsweise sehr schnell tödlich werden kann. Es ist auch nahezu unmöglich, zur Erde zurückzukehren, wenn man einmal diese Welt betreten hat.

Viele waren ein Teil dieser Welt, nur um als ein unbeschriebenes Blatt zu enden ["blank slated": Löschung des Gedächtnisses] mit implantierten Deckerinnerungen ["screen memories"]. Sie wurden zurückgeschickt, um dann ein eher alltägliches Leben zu führen. Einige Leute, denen man diese erstaunlichen Erinnerungen und Erfahrungen genommen hatte, sind einige der größten Skeptiker gegenüber diesen Themen.

Schnell haben wir heraus gefunden, dass es in unserem Sonnensystem buchstäblich nur so wimmelt von intelligenten Zivilisationen, die viele verschiedene Herkunftsorte hatten. Einige von ihnen sind ausgesprochen wohltätig, einige extrem negativ eingestellt. Andere wiederum sind nur zu Besuch, ohne sich dabei auf irgendeine Seite zu schlagen.

Der Grund, warum so viele verschiedene Typen von UFOs gesichtet wurden, liegt daran, dass sehr sehr viele verschiedene Zivilisationen in unserem Luftraum operieren, denen sagenhaft viele unterschiedliche Technologien zur Verfügung stehen.

Eine Zeit lang stand das Geheime Raumfahrtprogramm im Besitz und unter Kontrolle einer sehr dunklen Seite unseres Planeten: ein Generationen übergreifender Kult, der mindestens ins Römische Reich zurück datiert. Viele haben diese geheimen Syndikate der irdischen Schattenregierung die "Illuminati" oder die "Kabale" genannt.

Ihre Hauptbeschäftigung besteht im Bau hyper-fortschrittlicher Technologien, und darin sind sie wirklich gut geworden. So unmöglich es sich auch anhören mag, aber mir wurde gesagt, dass sie augenblicklich in regelmäßigen Handelsbeziehungen mit über 900 verschiedenen intelligenten Zivilisationen stehen. Wenn irgendjemand auftaucht, der etwas neueres und besseres als das alte Zeug hat, würden sie schnell einen Weg finden, um es zu beschaffen und in Masse zu produzieren – ganz gleich wie unethisch oder brutal die dazu erforderlichen Methoden wären.

Da diese irdischen Schattenregierungssyndikate sehr negativistische spirituelle Weltanschauungen haben, bildeten sie auch die Allianzen mit den bösartigsten und mächtigsten aller ET-Gruppen: einer Konföderation aus humanoiden Echsenartigen, die kollektiv als "Dracos" bekannt sind.

Es ist ein trauriger, aber zutreffender Tatbestand, dass ein überwiegender Großteil derjenigen, die dem Geheimen Raumfahrtprogramm beigetreten sind, dazu gebracht wurden, in grausamen und entsetzlichen Situationen ihren Part zu spielen. So stellte man sicher, dass sie nie davon laufen und nie darüber sprechen würden, selbst wenn ihnen ersteres gelänge. Ich wurde selbst in viele Situationen gebracht, die zutiefst traumatisierend für mich waren und die meinen Blick auf die Realität für immer veränderten.

Vor einigen Jahren bildete sich eine Allianz innerhalb dieser Gruppe, um Frieden und Freiheit auf der Erde wiederherzustellen und jene phantastischen Technologien freizugeben, die zurück gehalten wurden. Sie standen dabei jedoch vor turmhohen Hindernissen.

Seit vielen Jahren überhäuft man uns mit Hollywood-Movies, einem Alien-Invasions-Film nach dem anderen, die von eben diesen korporativen Interessengruppen finanziert werden. Alle derartige Besucher wurden als unmenschliche und schreckliche Bösewichte porträtiert, die um jeden Preis ausgelöscht gehören. Diese Filme hatten die Absicht, in unser Kollektivbewusstsein Angst und Schrecken zu pflanzen – einen xenophobischen Hass gegenüber allen intelligenten Zivilisationen, die nicht unsere eigene ist.

Der Plan bestand darin, uns am Ende in einem "Extraterrestrischen 9/11" zu schlagen, mit riesigen Flotten nachkonstruierter ["back-engineered"] Schiffe. In einem solchen Ereignis hätten sie nach Wunsch alle widerständigen Regionen und Länder auslöschen können. Man hätte sie einfach platt gemacht. Der erhoffte Phoenix, der aus dieser Asche emporsteigen sollte, wäre eine globale Neue Weltordnung gewesen, um diese so genannte extraterrestrische Gefahr zu bekämpfen. Natürlich wollten sie die ganze Geschichte zu ihrer eigenen Sache machen und selbst kontrollieren. Das war der Plan. Sie realisierten jedoch nicht, dass die wohlwollenden extraterrestrischen Zivilisationen sie an der kurzen Leine hielten und ihnen die Durchführung dieser Pläne niemals gestattet worden wäre.

Eine riesige Sphäre von der Größe des Neptuns besuchte in den 1980er Jahren die äußeren Planeten unseres Sonnensystems. Unsere Leuten sind ihr entgegen getreten und haben sie aufgefordert zu gehen, was sie bereitwillig tat. Viel mehr Sphären erschienen dann in den späten 1990er bis in die frühen 2000er Jahre. Dann, etwa um 2012 herum, kamen weitere 100 (und mehr) Sphären an.

Diese Sphären hatten eine kolossale Größe – mit drei näherungsweisen Größenkategorien, die in ihrem Umfang dem Mond, dem Neptun und dem Jupiter entsprachen. Die Wesen, die zu diesen Sphären gehörten, waren hochentwickelt. Sie benötigen keine Technologie, um durch das Universum zu reisen oder um irgendwelche ihrer Ziele zu erreichen. Selbst im Vergleich mit den fortschrittlichsten Extraterrestrischen, die in Kontakt mit unserem geheimen Raumfahrtprogramm stehen, repräsentieren diese neuen Leute einen völlig anderen Level und sind bei weitem höher entwickelt.

Das SSP ging davon aus, dass die wohlwollenden Extraterrestrischen an eine Hauptdirektive ("Prime Directive") gebunden wären, die sie anhielt, nicht zu intervenieren. Viele Jahre traf das zu. Wie sich herausstellt, bestand die Absicht dieser Hauptdirektive stets zu unserem eigenen Schutz. Die negativistischen Gruppierungen hätten es also niemals geschafft, unseren Planeten vollständig zu erobern und zu unterwerfen.

David Wilcock arbeitet seit Mitte der 1990er Jahre daran, allen die größere Wirklichkeit, in der wir leben, zu vermitteln. Auf diesem Weg begegnete er vielen hochrangigen Insidern, die eine überraschend profunde Kenntniss über diese geheimen Angelegenheiten besaßen.

Nachdem ich ihm mein Wissen enthüllt hatte und sich zahllose Verbindungen zu den Wilcock gegenüber gemachten Aussagen anderer Insider ergaben, begann eine Achterbahnfahrt unerwarterer Ereignisse. Sie führten dazu, dass ich in die Öffentlichkeit trat und vor der Welt meinen Klarnamen bzw. meine Identität preisgab – zu einem hohen persönlichen Preis.

Nur ein paar Monate, nachdem dies getan war, kontaktierten die Wesen aus diesen Sphären das geheime Raumfahrtprogramm und verlangten namentlich nach mir. Ich hatte für sie [das geheime Raumfahrtprogramm] seit vielen Jahren nicht mehr gearbeitet. Seit ich vor etwas über 4 Jahren von den "Blue Avians" kontaktiert wurde, war dies das tiefgreifendste Ereignis, das ich je durchgemacht hatte und das mein Leben umkrempelte. Protokoll und Papierkram wurden zur Seite geschoben, als man mich in eine Welt zurück brachte, mit der ich seit den1980ern nur seltene und kurze Kontakte hatte.

Plötzlich fragte man mich, ob ich für diese Wesen – die Sphärenallianz – als ihr Delegierter sprechen wollte. Als Adressaten schloss dies das geheime Raumfahrtprogramm und über 40 verschiedene intelligente Zivilisationen ein, die als "Super-Föderation" bekannt sind. Diese haben seit abertausenden von Jahren 22 verschiedene genetische Programme mit der Menschheit am Laufen.

Noch einmal: ich verstehe, dass diese Geschichte als weit hergeholt erscheint. Lasst mich euch daran erinnern, dass ich alles zu verlieren (inkl. eines sechsstelligen Gehalts) und nichts dabei zu gewinnen hatte, als ich an die Öffentlichkeit trat.

Die Leute in der SSP-Allianz hatten in ihrem Team ein Mitglied, dem wir den Namen Lt.Col. Gonzales gaben. Er steht seit etwa 4 Jahren in Kontakt mit der Sphärenallianz – ungefähr die gleiche Zeit wie ich. Gonzales war die erste Wahl der SSP-Allianz für einen Delegierten. Ich war ein Außenseiter – ein Ehemaliger, dem das Training und die Erfahrung fehlte, um ihn eine solche Rolle bekleiden zu lassen. Aufgrund dessen hat man mich verhöhnt und schikaniert, als ich in ihre Welt zurück gebracht wurde.

Die Spannungen nahmen zu, als sie fortgesetzt nach Fehlern suchten und mich in dieser Rolle für unwürdig erachteten, die mir gegeben wurde. Ich nehme an, dass es zur menschlichen Natur gehört, bei anderen nach Charakterschwächen zu suchen. Besonders dann, wenn ihnen eine gewisse Machtposition gegeben wurde – ob sie den Job nun wollten oder nicht.

Um den Hintergrund für meine Erfahrungen voll verstehen zu können, ist es notwendig, vorhergehende Artikel auf dieser Seite zu lesen und /oder sich die Cosmic Disclosure-Serie anzuschauen.

Ich habe mich in den letzten Wochen in einer unbehaglichen Situation befunden, nachdem ich einige Treffen mit dem SSP-Allianzrat hatte, die sehr hitzig und persönlich wurden. Sie teilten mir ohne Umschweife mit, dass sie mich in zukünftigen Delegationstreffen nicht dabei haben wollten – und dass sich Gonzales als Diplomat weitaus fähiger erwiesen hätte als ich.

Darüber hinaus habe ich einige der Superföderations-Mitglieder verärgert, indem ich in einer kürzlichen Gaiam-TV Aufzeichnung (die noch nicht einmal gesendet wurde) detaillierte Informationen über sie preisgegeben habe. Es wurde ziemlich offensichtlich, dass sie versuchten, mich aus jener Position zu drängen, in der ich mich befand. Gonzales sollte meinen Platz einnehmen.

Kürzlich hat mir die Sphärenallianz zu erkennen gegeben, dass sie der Bitte des SSP-Allianzrats und des Rats der Superföderation, mich zu ersetzen, nicht nachkommen werde. Das führte zu einem Meeting in explosiver Spannung, in dem ich meine Fassung ebenso verlor wie sie die ihre. Es wurde geschrien, es gab Angriffe und Flüche. Ich bin in keinerlei Hinsicht spirituell überlegen. Und es war für mich ebenso belastend wie für sie.

Nach diesem einen explosiven Treffen hatten wir noch eine Reihe von Zusammenkünften. Da beruhigten sich die Dinge und wir tauschten gegenseitig Entschuldigungen aus. Schließlich wollen wir alle dasselbe – die Befreiung der Menschheit und unseres gesamten Sonnenystems von der Herrschaft korrupter irdischer Schattenregierungssyndikate. Und von den äußerst bösartigen Gruppierungen, welche diese kontrollierten.

Als Gruppe gibt die SSP-Allianz nun in einer konstruktiveren Weise Ideen und Orientierungshilfen, um meine eigene Zukunft sowie die der Menscheit als Ganzes zu gestalten. Ich bin einfach der erste von vielen Insidern, die noch an die Öffentlichkeit treten und die ganze Tragweite dessen enthüllen werden, was sich hier schon seit so langer Zeit abspielt.

Wie ich schon an vorheriger Stelle erklärt habe, hielt die NSA eine riesige Fundgrube von SSP-Dokumenten zu Erpressungszwecken bereit. Snowden hat all diese Daten in seinem epochalen Datenhack abgreifen können. Erst vor sehr kurzer Zeit wurde die Verschlüsselung [sämtlicher Daten] durchbrochen.

Sobald die Öffentlichkeit wach und zornig genug ist, um die Wahrheit hören zu können, wie zum Beispiel bei den Folgewirkungen eines hochgradig aufwühlenden wirtschaftlichen Zusammenbruchs, wird diese Dokumentation in einem gewaltigen "Data Dump" [Datenfreigabe/ "Datenkippe" via Internet und TV] veröffentlicht werden. Diese "Datenkippe" wird die Realität, so wie wir sie kennen, innerhalb von Tagen vollständig transformieren.

Die "AD" oder "After Disclosure"-Gesellschaft [AD: After Discloure: Nach der Enthüllung] wird so radikal anders sein, dass alles, was vor diesem Ereignis liegt – jeder Film und jede TV-Sendung, jeder Blog und jedes Youtube-Video, jedes Buch und jeder Zeitungsartikel –, als ebenso antiquiert und kurios erscheinen wird wie ein Stummfilm in Schwarzweiß, begleitet von einer kratzigen Klavierspur.

Wir werden uns der überwältigenden Tragweite jenes Blendwerks bewusst werden, das nicht nur seit Jahrhunderten, sondern buchstäblich über Jahrtausende hinweg gegen uns eingesetzt wurde. Es wird eine Zeit der Trauer und der Heilung sein, da wir gezwungen sein werden, die Wahrheit über unsere Vergangenheit zu akzeptieren und unsere Aufmerksamkeit auf die co-schöpferische Gestaltung einer viel größeren und helleren Zukunft zu richten.

In diesen selben Meetings fand ich heraus, dass Gonzales an einer Reihe von Superföderations-Konferenzen ohne mein Wissen teilnahm. Ebenso hatte er einen neu gebildeten Rat alter "Break Away"-Zivilisiationen der Erde besucht.

Ich wusste, dass es in unserer fernen Vergangenheit ein Kommen und Gehen fortschrittliche Zivilisationen von der Erdoberfläche gab. Sie wendeten ihre eigenen fortschrittlichen Technologien an, um riesige Höhlen in der Erde mit allen Annehmlichkeiten eines Zuhauses zu terraformen. Damit gaben sie sich eine schützende Barriere gegen jeglichen Feind, natürlicher oder extraterrestrischer Art, der sie auf der Oberfläche bedrohte – kataklystische Verwüstungen der Natur eingeschlossen.

Zu meiner Zeit im geheimen Raumfahrtprogramm hatte ich Zugang zu "Smart-Glass-Pads", die einem Apple iPad ähnelten und die mir einige der Zivilisationen enthüllten, welche im Inneren der Erden lebten und Kriege miteinander führten. Einige von ihnen waren eher menschenähnlich und uns [in ihrer Erscheinung] vertraut. Andere wiederum waren reptilisch. Eine besonders unangenehme Gruppe wurde als "Raptors" [Raptoren] bezeichnet. Sie hatten grässliche Reptilienattribute und einen schmalen Federbusch, der an ihrem Rücken herunter läuft.

Dieser Rat der Alten Erde setzte sich im Vergleich dazu aus mehr menschlich aussehenden Gruppen zusammen. Sie waren sich der anderen im Streit liegenden Gruppierungen bewusst, hatten aber keine Allianzen mit ihnen. Nach den zunehmenden Konflikten mit verschiedenen anderen subterrestrischen Gruppierungen, haben sich die menschenähnlichen Gruppen aus der schieren Notwendigkeit heraus dazu entschieden, ihre untereinander bestehenden Differenzen zu bereinigen.

Ich wurde darüber informiert, dass ich in naher Zukunft an den Treffen dieses Rates der Alten Erde teilnehmen würde. Das faszinierte und erregte meine Neugierde sehr. Gleichzeitig haben mich diese Treffen Auge in Auge mit extrem üblen Gruppen gebracht, jene "White Royal"-Dracos eingeschlossen. Irgendwie habe ich dann auch jedesmal Scheugefühle, wenn ich einer neuen Erfahrung dieser Art gegenüber zu treten habe.

Kurz nachdem ich erfahren hatte, dass ich ein unverhofftes Treffen mit dieser Gruppierung haben würde, hat man mich kontaktiert und mir ein Datum und eine Uhrzeit gegeben, wann dieses Treffen stattfinden würde. Mir wurden sonst keine weiteren Informationen über diese Gruppierungen gegeben, die ich da treffen sollte, noch was mich dort erwartete. Daran begann ich mich schon zu gewöhnen.

Am Tag des Treffens erwartete ich mit einem blauen "Orb" zu reisen, so wie ich das normalerweise für jedes Treffen tat. Dies ist keinesfalls die gewöhnliche Reiseart für SSP-Personal. Es handelt sich um ein Portalsystem, das von der Sphärenallianz benutzt wird und den Einsatz eines lebendigen Bewusstseinswesens - den blauen "Orb" - als Mittler für eine nahezu instantane Reise miteinbezieht; wohin immer ich auch zu reisen habe.

Ich stellte sicher, dass ich zur rechten Zeit wach und aus dem Bett sein würde. Mitten in der Nacht. Ich erwartete die Reiseprozedur, die schon zu einer Normalität geworden war. Zehn Minuten vergingen und nichts passierte. Ich ging in mein Wohnzimmer.

Ich stand für ein paar weitere Minute im Wohnzimmer und nichts tat sich. In der Vergangenheit kam es vor, dass Meetings anberaumt wurden und dann einfach nicht stattfanden. Erst später sollte ich dann herausfinden, dass es Behinderungen oder Probleme gab, die ihren Aufschub nötig machten.

Da ich bereits wach war und das Meeting offenbar nicht stattfinden würde, entschloss ich mich dazu, an den Computer zu gehen und meine Emails und Facebook-Einträge abzuarbeiten.

Ich stand am Ende meiner Couch, als ein heller Lichtblitz aufleuchtete. Für einen kurzen Moment hatte ich eine befremdliche elektrostatische Empfindug. Dann bemerkte ich, dass ich mich nicht länger in meinem Haus befand. Meine Sicht war durch die frühe Morgenstunde und den unerwarteten Blitz ein wenig verschleiert.

Ich fand mich wieder in einem sehr großen und perfekt polierten Raum aus Granit. Er war rund, die Decke gewölbt. Zwei Männer standen da, in wunderschönen Seidenroben und Sandalen aus einer Seidenstruktur. Sie standen zu beiden Seiten einer gewölbten Türöffnung. Es befanden sich die gleichen Türen an allen vier Seiten des Raums mit [je] zwei Männern als Wachposten. Jeder der zwei Männer unterschied sich ein wenig, was Ethnizität und Körperbau angeht. Jeder Mann trug auch einen großen Anhänger mit unterschiedlichen Symbolen daran.

Ich stand da und blickte von Tür zu Tür. Keiner der Männer bestätigte meine Gegenwart und sie machten keinerlei Anstalten, als ob sie auch nur bemerkt hätten, dass wir uns zusammen in einem Raum befanden, in dem ich gerade eben aus dem Nichts auftauchte.

Ich stand da, ohne ein Wort zu sagen. Ich wusste nicht, ob ich nach ihnen rufen und irgendwelche Frage an sie richten sollte. Wiederum befand ich mich in einer Situation ohne Vorbereitung oder Unterrichtung darüber, was mich hier erwarten würde und wie ich an jene herantreten sollte, denen ich begegnete.

Bald darauf hörte ich Geräusche von Menschen. Es hörte sich an , als ob sie über den Korridor kämen, der zu einer der Türen führte. Dann sah ich fünf Gestalten aus dem Korridor auftauchen, die auf mich zukamen. Sie zogen ihre Kapuzen alle im selben Moment nach hinten, als sie sich mir näherten.

Sofort erkannte ich Gonzales, der hinter einer ziemlich großen und wunderschönen Frau mit weißen Haaren ging. Sie hatte schmale Gesichtszüge und große blaue Augen. Sie schien das Alter einer etwa Dreißigjährigen zu haben.

Gonzales hatte ein Grinsen im Gesicht. Ich wusste sofort, dass es wegen der vertauschten Rollen war und ich mich im Nachteil befand. Es ist ganz üblich bei Soldaten, die extremen Situationen ausgesetzt sind, dass sie eine kumpelhafte Beziehung aufbauen. Das schließt das sich gegenseitige sarkastische Aufziehen mit ein, um die Spannung abzubauen.

In der Vergangenheit stand ich im Brennpunkt des Geschehens und er war es, der etwas verwirrt und im Unklaren [über die Situation] war. Nun hatte sich das Blatt gewendet. Ich war in derselben unangenehmen Lage wie zuvor Gonzales.

Die Gruppe stand etwa 6 Meter (20 Fuß) von mir entfernt. Gonzales unterhielt sich mit ihnen und kam dann allein auf mich zu. Die Frau und zwei andere drehten sich um und gingen den Weg zurück, den sie kamen. Übrig blieb ein Mann, der die gleichen grundlegenden Charakteristika wie die Frau hatte. 6 Meter von mir entfernt.

Als Gonzales nahe genug an mich herantrat, reichte ich ihm die Hand zum Gruß. Er zog beide Hände nach oben und trat einen Schritt zurück. "Man muss sich vorher reinigen und umziehen. Ich wil die ganze Prozedur nicht noch einmal machen müssen." Darauf drehte er sich um, ging zu der nahe stehenden Person und gab mir einen Wink, dass ich ihm folgen solle.

Ich fragte ihn, was hier vor sich ginge. Er meinte, dass sie es mit ihren Reinigungszeremonien sehr ernst nähmen, bevor es in den "Schoß der Isis" ginge.  Ich versuchte, kein komisches Gesicht zu machen und ging ihm einfach nach. Wir gingen auf den Türdurchgang zu, aus dem er gekommen war. Beim Durchgehen konnte ich ein Symbol erkennen, das über dem Torbogen mit laserähnlicher Präzision eingraviert war. Dieses Symbol erschien über allen Türöffnungen, in allen Bereichen, wo wir uns aufhielten. Es handelte sich um zwei sich schneidende Kreise innerhalb eines Ovals.



Die Tür führte zu einem langen und glatten Korridor, der ebenfalls aus dem granitähnlichen Gestein herausgearbeitet war. Während ich im dem tunnelartigen Korridor lief, konnte ich den nachhallenden Klang von Wasser hören, wenn es über Fels fließt.

Auf scheinbar halbem Wege erreichten wir eine Tür zur Linken, die in einen hell erleuchteten Raum führte, aus dem der Klang des Wassers kam. Diese Türe hatte einen achtzackigen Stern auf beiden Seiten. Da war ein goldener Stern auf der linken und ein roter Stern auf der rechten Seite. Der goldene Stern war etwas größer und etwas höher als der rote positioniert.



Der Mann, der hinter uns lief, hielt an der Tür und drehte ihr seinen Rücken zu. Wir traten ein und ich erblickte einen wunderschönen Wasserfall, der durch eine portalähnliche Öffnung an der Decke fiel. Es hingen grauweiße Stalaktiten von dieser Öffnung herunter, von der (wie es aussah) milchweißes Wasser auf eine Statue einer Göttin herabströmte. Das Wasser strömte von dem Standbild herab in ein Becken, in dem es fußte.

An der Statue der Gottheit war eine sichtbare Anreicherung mineralischer Ablagerungen zu sehen. Das Beckenrund hatte eine Öffnung, die einen weiteren kleinen Wasserfall erzeugte, der sich in ein breiteres Becken entleerte, das sich näher am Boden befand.

Nachdem ich den Anblick der Wasseranlage in mich aufgenommen hatte, schaute ich zu Gonzales rüber. Er sagte mir, dass ich all meine Kleider ablegen müsste. Auf einen Steinsockel neben ihm, der etwa einen Meter aus dem polierten Steinboden herausragte.

Ich wurde auf andere Sockel aufmerksam mit zusammengelegten Kleidungsstücken, die darauf lagen. Wie es aussah, lagen da auch dünne Goldkronen oder Tiaras auf diesen Kleidungsstücken oben auf.

Ich schaute ihn an und sagte, dass ich keine Ahnung hätte, was hier vor sich ginge und dankbar für eine sofortige Erklärung wäre, warum man von mir verlangte, mich auszuziehen. Ich wollte auch wissen, welch sonderbaren Anfragen ich sonst noch erhalten könnte.

Gonzales schien sich etwas zu sehr auf meine Kosten zu amüsieren. Und das verbesserte nicht gerade meine Laune. Dann lächelte er und sagte mir, dass ich mich beruhigen sollte. Er meinte, dass die unterirdischen Zivilisationen es sehr mit dem Venus- und Göttinnen-Kult hätten. Von ihren Heiligtümern würden sie als dem "Schoß der Erde" sprechen. Es ist heiliger Boden – und wir hätten ihre kulturellen und spirituellen Praktiken zu respektieren.

Ich fröstelte bereits ein wenig in meiner kurzen schwarzen Trainingshose und dem blauen T-Shirt in der ohnehin schon kühlen Umgebung. Gonzales sah das Zaudern in meinem Gesicht. Er sagte mir, ich sollte nicht so schüchtern sein. Er würde sich dabei umdrehen, aber er müsste mich in die Reinigungsprozedur einweisen. Wenn ich mich dabei unbehaglich fühlen sollte, dass er mich nackt sähe, würde er den Raum verlassen und die andere Person hereinholen, die ihm selbst zugeschaut hatte und durch den Prozess half. Ich schüttelte den Kopf, zog meine Kleider aus und platzierte sie zusammengelegt auf den Sockel. Vollkommen beschämt stand ich da. Gonzales kicherte und versuchte nicht direkt in meine Richtung zu blicken.

Just in dem Moment, als ich dachte, es könnte nicht schlimmer werden, trat die Frau ein mit einer zusammengelegten Robe, Sandalen und Handtüchern in den Händen. Ich atmete meinen Unmut aus und blitzte Gonzales an, dem meine Zwangslage immer noch viel zu viel Vergnügen bereitete. Er trat einen Schritt zurück, so dass die Frau an mich treten konnte. Sie lächelte und reichte mir das Gewand und die Handtücher. Sie verneigte ihr Haupt, drehte sich um, verneigte ihr Haupt (auch) vor Gonzales und verließ dann den Raum.

Nachdem sie den Raum verlassen hatte, brach Gonzales in Gelächter aus. Er kam zu mir rüber, nahm mir die Sachen ab und legte sie ab. Er machte einen Witz darüber, wie kalt es in dem Raum wäre. Dann begann er mit der Anleitung des Waschungs- und Reinigungsprozesses. Das Wasser war eiskalt.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, sagte er mir, dass ich mich während dieses ersten Besuchs still verhalten, Respekt zeigen und einfach nur beobachten sollte. Er sagte, dass diese Gruppen diesen Rat aus der Not heraus bildeten. Einige unter ihnen haben eine sehr lange und komplizierte gemeinsame Geschichte. Er erzählte mir auch, dass diese Gruppierungen eine noch viel kompliziertere Geschichte mit den Oberflächenzivilisationen gehabt hätten, die viele Jahrtausende zurück reichte. Ich wurde darüber informiert, dass sie nicht die beste Meinung von uns haben. Darüber hinaus stellte er fest, dass diese Gruppen häufig ihren elitären und vorurteilsbeladenen Standpunkt gegenüber der Oberflächenbevölkerung zum Ausdruck brächten und ich meine Ansicht darüber für mich behalten sollte.

Ich versuchte, mein Ego aus dieser Gleichung heraus zu halten. Nichtsdestoweniger fühlte ich mich ein wenig angekratzt, nachdem ich dieses öffentliche Bad nehmen und dabei ausgelacht wurde. Und dann machte sich Gonzales auch noch Sorgen, dass ich mich unpassend äußern könnte, so wie ich das auf einem früheren Meeting getan hatte, als eine versteckte Drohung gegen meine Familie ausgesprochen wurde. Das war in dem Treffen mit dem Komittee der 200, abgehalten in jenem Schloß, das in früheren Beiträgen auf diesem Blog detailliert beschrieben wurde.

Ich wusste, dass Gonzales es nicht böse meinte und dass dies zu seiner Persönlichkeit gehörte. Aber [die Ermahnung] kam dennoch ein bisschen zu früh. Einige Wunden waren noch frisch von einer Reihe vorhergehender Meetings, die ich mit dem SSP-Allianzrat hatte und auf denen sich die Gemüter ganz schön erhitzten.

Ich nahm einen tiefen Atemzug und leerte meinen Geist von diesem gestrigen emotionalen Ballast, damit dieser nicht von unseren gegenwärtigen Gastgebern bemerkt werden konnte, die größere intuitive Fähigkeiten hatten als jeder andere Druchschnittsmensch unserer Sorte. Ich sagte zu Gonzales, dass ich verstehen würde und bereit wäre, wenn er nichts hinzuzufügen hätte.

Dann hob er darauf ab, wie angekratzt ich gewesen war und blickte ein wenig besorgt drein. Er neigte den Kopf etwas zur Seite und wollte gerade etwas sagen...in diesem Moment traten die Frau und drei Männer ein paar Schritte in den Raum ein. Sie verneigten ihre Häupter und blickten uns an. Gonzales drehte sich daraufhin um, ging auf sie zu und gab mir erneut Zeichen, dass ich ihm folgen solle.

Kurz, bevor wir die anderen erreichten, drehten sie um und gingen vor uns her und zur Tür hinaus. Sie schwenkten nach links und gingen dann weiter den Korridor entlang. Der Korridor begann dann einen Schwenk zu machen und sich nach rechts zu biegen, wo er breiter wurde und in einen rechtwinkligen Raum mit hoher Decke ausmündete. Ein größerer Türdurchgang lag direkt voraus.

Da stellte ich mir die Frage, wo all das Licht herkäme. Die Korridore und Räume waren alle gut ausgeleuchtet. Ich konnte aber keine einzige Lichtquelle ausmachen. Wir hielten im Raum an und niemand sprach ein Wort. Ich schaute umher nach der Lichtquelle, als sich die Frau nach mir umdrehte und das Wort an mich richtete. Ihre Stimme hatte einen Akzent, der mir nie zuvor zu Ohren gekommen war.

Auf Englisch sagte sie zu mir: "The visible light is created by frequency." (Das sichtbrae Licht wird durch Frequenz erzeugt) Ich war überrascht und sah sie an. Doch bevor ich irgendetwas erwidern konnte, kam eine andere Frau durch den großen Durchgang herein. Sie trug die gleiche weiße Seidenrobe und die Kapuze über ihren Kopf gezogen.

Sie schaute uns beide an, stellte der Reihe nach Augenkontakt her. Dann machte sie kehrt und ging wieder zur Tür hinaus, ohne ein Wort zu sagen. Auf irgendeine Weise wusste ich sofort, dass ich meine Kapuze aufziehen musste, so wie es alle anderen wussten. Wir gingen durch die Tür und stiegen dann eine Etage tiefer eine gewundene Steintreppe nach unten. Die Treppe bog nach links ab. An ihrem Fuße befand sich ein anderer Türdurchgang mit dem gleichen Symbol über dem Türbogen.

Wir begannen in Reih und Glied durch die Tür zu marschieren, je zu zweien. Da waren Leute, in den gleichen Roben gekleidet, die um einen ovalen Tisch saßen. Andere Leute standen aufrecht oder saßen auf Steinbänken. Und auch sie trugen die gleichen Roben.

Ich bemerkte sodann, dass jede Person einen Anhänger trug. Die Anhänger unterschieden sich zumeist in ihrem Aussehen und an ihnen sah man verschiedene Symbole. Ich erkannte, dass es sich um Symbole ihrer Gruppen handelte. Ich bemerkte, wie einige von ihnen ihre Anhänger berührten und antippten. Dann schauten sie auf etwas nach unten, das man nur als Hologramme beschreiben kann. Diese Anhänger waren nicht nur Schmuck, der für ihre Zivilisation oder Gruppierung stand. Sie waren auch ein Stück Technologie.

Als Gonzales und mir unsere Plätze vorne im Raum gezeigt wurden, bekam ich einen guten Blick auf den Steintisch. Er hatte einen großen goldenen, achtzackigen Stern in seiner Mitte und einen kleineren roten, achtzackigen Stern unten rechts neben dem Goldstern (von unserer Blickrichtung aus)

Die Leute, die uns bis hierher geführt hatten, schienen die Gastgeber des Treffens zu sein. Sie alle trugen Anhänger, die ein stilisiertes Bild des Saturn zu zeigen schienen, seine Ringe eingschlossen. Jeder dieser Anhänger hatte ein einzelnes Juwel, das an unterschiedlichen Stellen auf der Oberfläche des Planeten angebracht war.

Gonzales erzählte mir später, dass Stelle und Art des Edelsteins den besonderen Ort repräsentierten, an dem sie unter der Erde ansässig waren.







Einer von den Leuten mit den Saturn-Anhängern, bei denen der rosafarbenen Edelstein unten platziert war, stand vom Tisch auf. Er stellte mich und Gonzales und ebenso die Namen, offiziellen Benennungen und Gruppennamen der am Tisch und im Raum anwesenden vor.




Illustrationen speziell für Corey Goode nach Massgabe seiner eigenen Erinnerungen und Beschreibungen angefertigt by Vashta Art

Nachdem jeder im Raum vorgestellt war, nahmen sie ihre Kapuzen ab.

Gonzales hat darum gebeten, dass ich diese Namen, offiziellen Benennungen und Gruppennamen aus mehreren Gründen zurückhalte. Der Hauptgrund besteht darin, dass er ihr Vertrauen behalten wollte. Er wollte nicht noch einmal eine Wiederholung eines Ziwischenfalls, bei dem jemand verärgert werden würde; so geschehen [erst] kürzlich, als ich auf Details einging bezüglich der Typen von Nicht-Terrestrischen, die der Super-Föderierten-Konferenz beiwohnten. Das hatte zur Folge, dass einige dieser Super-Föderations-Mitglieder forderten, Gonzales solle in zukünftigen Treffen meinen Platz einnehmen; eine Anfrage, die [von der Sphärenallianz] abgelehnt wurde.

Mir wurde niemals gesagt, dass ich diese Information nicht öffentlich machen sollte. Später jedoch hat man es mir während eines Meetings mit dem SSP-Allianzrat als einen derjenigen Gründe vorgehalten, warum sie Gonzales und nicht mich zum Delegierten haben wollten. Diese Entscheidung hing jedoch nicht vom SSP-Allianzrat, von Gonzales oder mir ab. Es sei denn, ich hätte die Einladung von vornherein nicht angenommen.

Ich werde die Symbole mit euch teilen, die sich an den Anhängern jener Anwesenden befanden, die an dem Treffen teilnahmen. Als ich nach Hause kam, zeichnete ich all diese Symbole auf einem Blatt Papier nach und verschickte sie per Email an meinen Website-Administrator, der auch im Erstellen von Grafiken ziemlich gut ist. Ausgehend von dieser Zeichenvorlage kreierte oder fand er die Bilder für diesen Bericht, die eine exzellente Darstellung dessen sind, was wir auf den Anhängern dieser verschiedenen subterrestrischen Gruppierungen sahen.

Diese verschiedenen Leute waren offensichtlich menschlich, aber ihre ethnische Erscheinung war anders als alles was man auf der Oberfläche sehen kann. Es gab Leute mit untersetztem Körperbau, afrikanischen Zügen und brauner Haut. Da waren auch Leute, die asiatisch und indisch aussahen mit unterschiedlichen Hauttönen (ein sehr blassblauer eingeschlossen) und Körperbautypen, die man normalerweise nicht mit jenen ethnischen Gruppierungen auf der Oberfläche in Verbindung bringt. Es gab da eine Gruppe, die sehr mediterran erschien; und eine Gruppe, die einem Kaukasier von der Erdoberfläche sehr ähnlich war. Und es gab auch die schmalen, hochgewachsenen blassen Leute mit weißem, blondem, schwarzem und braunem Haar, welche die Gastgeber dieser Veranstaltung waren.

Die mayanische alte "Break Away"-Zivilisation, die ich in früheren Berichten beschrieben hatte, war bei diesem Treffen nicht anwesend. Innerhalb der Gruppe mit den Saturn-Anhängern waren auch Leute, die sich zwar ähnlich sahen, aber leicht unterschiedliche Körperbautypen hatten.

Zusätzlich zu den Saturnsymbolen gab es auch einen silbernen Stern, eine geschwungene goldfarbene Swastika (obschon es sich nicht um eine Nazi-"Break Away"-Gruppe handelte), ein Omega-Symbol mit einem achtzackigen goldenen Stern im Zentrum und ein Symbol, das wie ein Stundenglas aussah. Hierbei mag es sich vielleicht um eine stilisierte Darstellung der Orion-Konstellation gehandelt haben.







Ich muss zugeben, dass allein der Anblick des Swastika-Symbols, neben ihren anderen Begriffen und Symbol-Sets, beunruhigend genug war, dass ich diesen ganzen Bericht fast begraben hätte. Ich bin keineswegs antisemitisch und das waren auch diese Gruppen nicht, obschon sie uns alle auf der Oberfläche in unterschiedlichen Graden mit Geringschätzung betrachten.

Als ich die Swastika David Wilcock gegenüber erwähnte, teilte er mir mit, dass die Deutschen sie vereinnahmt hätten, nachdem sie sie in einer [für sie] umwerfenden Vorlesung von Gurdjieff im frühen 20. Jahrhundert vorgestellt bekamen.

Gurdjieff deckte die erstaunliche Vorherrschaft ein und desselben Symbols in Kulturen aus der ganzen Welt auf: Hindus, Hopis, Japaner, Eskimos, Griechen, Römer... such es Dir aus! Auf allen Kontinenten außer der Antarktis. Dies wäre eines der Hauptsymbole, die ihnen von ihren "Göttern" gegeben wurden, um sie zu repräsentieren. Gurdjieff sah es als einen offenkundigen Beweis einer fortschrittlichen, weltweit verbreiteten intelligenten Zivilisation an. Das übte auf die Deutschen eine Anziehung aus.

Wahrscheinlich bediente sich Gurdjieff einer hochumstrittenen Studie der Yale Universität aus dem Jahre 1898 [http://www.richardcassaro.com/tag/1898-yale-university-study], die später verboten wurde, als die Nazis an die Macht kamen. Auf breiter Front wurde der Versuch unternommen, um die akademischen Verzeichnisse von dieser Studie zu säubern, obschon sie trotzdem erhalten blieb.

Nachdem die Person am Tisch die Vorstellung hinter sich gebrachte hatte, konnte ich ausmachen, dass sieben verschiedene Gruppen anwesend waren – obschon drei von ihnen offensichtlich Verbündete oder eine genetische Verwandtschaft darstellten.

Jede Gruppe setzte sich aus drei Repräsentanten zusammen. Der Raum, in dem wir uns befanden, wurde wiederholt als "Der Schoß der Isis" ["The Womb of Isis"] angesprochen. Später fand ich heraus, dass es sich um einen Tempelkomplex handelte, der spirituellen und politischen Ereignissen vorbehalten war. In den meisten Gruppen waren ein oder zwei Frauen, mit Ausnahme derjenigen Gruppierung, die das achtzackige Sternsymbol innerhalb des griechischen Omega-Buchstaben hatte. Diese bestand vollständig aus Männern.

Der augenfällige Anführer dieser Gruppe nahm mehrere Male Bezug auf den "Prinz der Venus, den Morgenstern und den Lichtträger". Das wirkte zutiefst verstörend auf mich aufgrund der offensichtlichen Assoziierung von Luzifer mit diesen Bezeichnungen. [Luzifer: lat. lux: Licht; lat. ferre: tragen, bringen] Ich nahm Fühlung auf mit der Energie der anderen Gruppen und sie alle schienen sich bei dieser Gruppe unwohl zu fühlen, was keine Überraschung für mich war.

Eine der anderen Gruppen hat eine namhafte und mächtige Schiffsflotte, vor welcher die geheimen Raumfahrtprogramme einen gesunden Respekt entwickelten. Ich erkannte sofort ihr Emblem.

Alsdann begannen die Diskussionen zwischen den Gruppen. Sie wurden von der Person, welche die Einführungsrede hielt, gebeten, für die Gäste auf Englisch zu sprechen. Aber das hielt nicht lange. Sie sprachen Englisch und wechselten dann über in irgendeine andere Sprache. Gonzales erzählte mir später, dass es sich um Prä-Akkadische Sprache handelte, die auf der Erdoberfläche schon seit langer Zeit ausgestorben war. Dann wieder sprangen sie zurück ins Englische.

Es gab auch Wortwechsel in einigen anderen schon lange toten Sprachen. Ebenso fand auch telepathische Kommunikation zwischen den Leuten im Raum statt. Es war natürlich alles sehr verwirrend und schwer zu verfolgen.

Es war mir möglich, heraus zu hören, dass sie über Angriffe und Verluste sprachen, die verschiedene subterrestrische Städte erlitten hätten. Sie diskutierten auch den Verrat, den sie seitens gewisser Geheimgesellschaften und Gruppierungen auf der Oberfläche hinnehmen mussten und von denen sie annahmen, dass sie sie unter Kontrolle haben würden.

Es war mir möglich zu ermitteln, dass ihre Feinde auf der Oberfläche nun im Besitz von Technologie sind, die ihre Städte lokalisieren und ihre Verteidigung umgehen kann. Die Leute auf der Oberfläche hätten exotische Waffentechnologien entwickelt, die in die größten Tiefen reichten und furchtbaren Schaden anrichten. Das bedeutete, dass alles geschehen konnte. Diese Oberflächengruppen waren nun zu ihren brutalsten und skrupelosesten Feinden geworden. Sie fühlten sich verwundbar und bedroht. Sie mussten sich nun zum gegenseitigen Schutz aufeinander verlassen.

Sie sprachen auch darüber, wie die Oberflächenleute mehr und mehr ihre eigenen unterirdischen Städte bauten und dabei das äußerst empfindliche subterrestrische Ökosystem verschmutzten. Sie hätten auch mit ein paar kürzlichen Scharmützeln mit verschiedenen, ziemlich üblen nicht-menschlichen subterrestrischen Gruppen fertig werden müssen. Das bereitete ihnen eine Menge Sorgen. Es wurde klar, dass all dieser sich aufbauende Druck sie dazu brachte, untereinander eine Allianz zu bilden – etwas, das bis dato kaum vorstellbar schien. Diese Diskussion setzte sich über zwei Stunden fort und wir konnte bei dem, was gesagt wurde, nur einem kleinen Teil folgen.

Nun forderte der Anführer der "Omega/achtzackiger Stern"-Gruppe Gonzales auf, zu sprechen. Gonzales sagte mir später, dass diese Person mit diesem Verhalten nicht den gebührenden Respekt gegenüber seinen Gastgebern gezeigt hätte. Gonzales kannte das Protokoll zwischen diesen Gruppen und suchte es so sorgfältig wie möglich zu beachten.

Gonzales blickte die Frau an, die den Saturnanhänger mit dem rosafarbenen Edelstein trug und sie gab ihm mit einem Nicken zu verstehen, dass er fortfahren möge. Daraufhin stand er auf und sprach gleich von jener Stelle aus, an der er direkt neben mir saß. Ich befand mich nicht in der Lage, zu ihm aufzublicken, während er sprach. Daher blickte ich während seiner Rede im Raum umher.

Gonzales sprach jede Gruppe bei Namen an und dankte ihnen für die Einladung, als Repräsentant der Allianz teilzunehmen. Er drückte seine Wertschätzung aus für die Gruppe, welche dieses Ratstreffen ausgerichtet hatte. Darüberhinaus merkte er an, dass es eine Ehre gewesen wäre, ihre kleine Delegation zu empfangen, die Wochen zuvor unter hohem Risiko zu einem der Außenposten der SSP-Allianz im Kuiper-Gürtel gereist war.

Gonzales äußerte, dass trotz bedeutender Meinungsdifferenzen und früherer Allianzen, die in direktem Gegensatz zu dem gestanden wären, was wir alle nun zu erreichen hofften, er heute hier sei, um die Aspirationen der SSP-Allianz zu übermitteln, dass eine Verständigung zwischen allen Parteien erreicht werden könne. Das würde Veränderungen mit einschließen, wie sich diese Gruppierungen gegenüber Regierungen und Zivilisten verhalten, mit denen sie auf der Oberfläche des Planeten in Kontakt stehen.

Er pausierte und ich konnte erkennen, mit welcher Vorsicht er seine Worte wählte. Er gab sein bestes, damit seine Gedanken und Gefühle nicht dieser hochgradig scharfsinnigen Zuhörerschaft übermittelt werden würden.

Dann schaute er wieder auf und hielt eine scheinbar in groben Zügen vorbereitete Rede, die kurz aber treffend war. Er sprach die komplizierte Geschichte an, welche diese und andere alte menschliche "Break Away"-Gruppen mit den Oberflächenzivilisationen hätten. Eine Geschichte, die zehntausende von Jahren zurückreichen würde. Er wendete sich auch an jede anwesende Gruppe im Raum und machte sie unverhüllt auf ihre vergangenen und gegenwärtigen Betrügereien gegenüber Regierungen, Militärs und und Zivilisten aufmerksam. Er beendete seine Rede mit der Bemerkung, dass wir in ein neues Zeitalter eintreten würden, das offene Kooperation und Ehrlichkeit mit sich bringen sollte. Als er das sagte, konnte ich in der Energie des Raumes die plötzliche Zunahme der Anspannung und der gemischten Gefühle wahrnehmen.

Gonzales verneigte sein Haupt und setzte sich wieder neben mich. Er hielt dabei einen festen Blick auf die Delegation um den Tisch herum aufrecht. Sie begannen untereinander zu reden in einer Reihe verschiedener Sprachen. Manchmal redeten sie aneinander vorbei oder fielen sich ins Wort. Sie gaben dabei häufig einen Wink zurück auf Gonzales und mich. Sie redeten ruhig, aber es war klar, dass sie über zumindest einige Dinge, die Gonzales eben angesprochen hatte, nicht erfreut waren.

Sodann erhielten wir von jedem von ihnen einen sehr herablassenden Vortrag darüber, dass wir kein Recht hätten, mit unserem begrenzten Vertsändnis und Wissen über sie zu urteilen. Jeder von ihnen gab eine Beschreibung ihrer Sichtweise gegenüber uns Leuten von der Oberfläche als unzivilisisierte Barbaren, die krank und genetisch unrein wären.

Sie sagten, dass sie die einzigen wären, welche die ursprünglichen menschlichen Blutlinien erhalten hätten. Welle auf Welle von Flüchtlingsströmen aus nahegelegenen Sternsystemen hätten seither ihre eigene Genetik den ursprünglichen Menschen dieses Planeten beigemischt und die seuchenartige Übernahme der Planetenoberfläche betrieben. Sie behaupteten, dass in den nahezu 20 Millionen Jahren, seitdem auf Erden die ursprünglichen menschlichen Blutlinien aufgekommen wären, es vier große Kataklysmen gegeben hätte, die entweder die Erdachse, die [Eigen-]Rotation oder die Umlaufbahn der Erde um die Sonne veränderten.

Jedesmal, wenn dies geschah, hielten die "Eliten" oder die Priesterkaste ihre genetische Linie rein, indem sie sich unter der Oberfläche isolierten. Diese kleinen Gruppen überlebten, während ihre entsprechenden Oberflächenzivilisationen umkamen. Über ein Meer der Zeit und kleinere zerstörerische Ereignisse auf der Oberfläche hinweg, die freilich immer noch katastrophal in ihrer Wirkung waren, wurden nahezu alle Spuren ihrer früheren Zivilisation aus dem Gedächtnis der Überlebenden gelöscht. Nur Mythen und Legenden hochentwickelter Götter blieben erhalten.

Sie erklärten, dass sie von Zeit zu Zeit aufgetaucht wären, um derjenigen Zivilisation der Überlebenden einen Anschub zu geben, die ihnen im genetischen Sinne am nächsten stand. Sie behaupteten, diese überlebenden Stämme hätten geglaubt, sie wären die Götter ihrer alten Legenden. Es wurde entschieden, dass man jene, denen man half, in diesem Glauben an ihre Gottschaft ließ, um ihre subterrestrischen Zivilisationen geheim und sicher zu halten. Sie sagten auch, dass es andere Planeten in unserem Syonnensystem gegeben hätte, die während dieser Zeitperiode bewohnt gewesen wären und ebenfalls von grundstürzenden kataklystischen Ereignissen heimgesucht worden wären.

Dieser unglaublichen Geschichte noch hinzufügend erklärten sie, dass während und nach diesen kataklystischen Ereignissen mehr und mehr fortschrittliche Gruppen von außerhalb unseres Sonnensystems angekommen wären. Diese neuen Gruppen hätten damit begonnen, ihre Vorteile aus der Situation zu ziehen, indem sie die Genetik der Ureinwohner dieses Sonnensystems "bewirtschaftet" und manipuliert hätten.

Sie behaupteten, dass die Erde Ziel jener Flüchtlinge von den anderen besiedelten Planeten geworden wäre. Fortschrittliche außerweltliche Wesen siedelten diese Flüchtlinge hier in mehreren Wellen an, als sich Kataklysmen auf ihren Heimatwelten ereigneten. Die Flüchtlinge ähnelten den ursprünglichen Menschen auf Erden genetisch, waren aber weitaus aggressiver.

Es stellte sich heraus, dass viele dieser Flüchtlinge einer sehr fortschrittlichen Zivilisation entstammten, die sich in Kriegen und durch [den Einsatz von] Hochtechnologie selbst zerstört hatte. Der Einsatz einiger dieser Waffentechnologien verursachte nicht nur Zerstörung in einem interplanetarischen Masstab. Er generierte auch eine ganz besondere Energiesignatur.

Diese Energiesignatur zog die Aufmerksamkeit extraterrestrischer Gruppen auf sich, die ab diesem Zeitpunkt massenhaft in unser Sonnensystem eindrangen und ein genetisches Zuchtexperiment starteten. Die subterrestrischen Gruppierungen behaupteten, dass es eine alte Zivilisation gäbe, welche diese Region der Galaxis seit Milliarden von Jahren schützte.

Sie wurden als "Die Wächter" ("The Guardians") angesprochen und das Geheime Raumfahrtprogramm bezeichnete sie als die "Alte Rasse der Erbauer" ("Ancient Builder Race"). Dieses Thema wurde in früheren Cosmic Disclosure-Episoden und Schriften auf dieser Seite behandelt.

Die Guardian-Spezies war ausgesprochen hoch entwickelt. Es gab niemand unter den anderen extraterrestrischen Gruppierungen, die auch nur daran dachten, ihren Raum zu verletzen. Die Wächter/Guardians verschwanden vor langer Zeit aus unserem Frequenzspektrum. Sie kreierten in ihrem Existenzbereich eine schützende Technologie oder ein Schutzfeld, das ihn für eine enorm lange Zeitspanne absicherte, nachdem sie auf der physikalischen Ebene entschwunden waren.

Denen zufolge, welche uns diese Geschichte erzählen, hätten die Bewohner der anderen besiedelten Planeten in unserem Sonnensystem jene schützende Technologie unwissentlich gestört, die von den Wächtern/Guardians installiert worden war. Als sie ihre hochentwickelten Waffen offensiv gegen andere Spezies zum Einsatz brachten, setzte dies eine enorm destruktive Kette von Ereignissen in Gang. Das zog die unglückselige Konsequenz nach sich, dass das installierte Schutzfeld funktionsunfähig gemacht wurde, welches ihre Sicherheit und ihr Überleben garantierte. Als das Schutzfeld gefallen war, sendete dies wie ein Leuchtturm Signale an den Rest des Kosmos.

Die Überlebenden dieser bevölkerten Welten innerhalb unseres Sonnensystems übersiedelten zur Erde. Sie waren extrem aggressiv und begannen, sich mit jenen ursprünglichen Menschen fortzupflanzen und zu kreuzen, die sich auf der Erdoberfläche befanden. Es dauerte nicht lange und die subterrestrischen Gruppen sahen diese Mischrasse als eine Bedrohung ihrer eigenen Existenz an. Diese Mischrasse ist die Oberflächenbevölkerung der Gegenwart.

Jetzt mehr denn je wurde ihnen klar, dass sie ihre Zivilisationen im Verborgenen halten mussten, um ihre genetische Integrität und hunderte ihrer alten und ehrwürdigen unterirdischen Tempel und Städte zu bewahren. Sie hatten die fortschrittliche Technologie, um sich vor jenen [einfallenden] ET-Gruppen zu verbergen und sich gegenüber ihnen zu verteidigen. Sie begannen, eine Langfriststrategie gegen sie auszuspielen und benutzten dazu die Oberflächenrasse, an der die Extraterrestrischen so viel Interesse zeigten, als Schachfiguren.

Sie fuhren weiterhin damit fort, bestimmten entfernten genetischen Verwandten auf der Oberfläche als Götter und aufgestiegene Lehrer zu erscheinen, um bei der Entwicklung ihrer Zivilisationen und eigenen Spiritualität zu helfen. Dies wäre in der Absicht geschehen, ihnen zu ermöglichen, die aggressiven Aspekte ihrer genetischen Programmierung zu überwinden. Diese Bemühungen würden bis heute andauern.

Sie entschieden und begannen damit, sich als Extraterrestrische aus anderen Sternsystemen vorzustellen, als die Oberflächenbevölkerung eine höhere technologische Entwicklungsstufe erreicht hatte. Sie sagten, dass sie das weiterhin tun würden, damit die Menschen, mit denen sie in Kontakt treten, zu den Sternen und nicht unter ihre Füsse blicken würden.

Sie erklärten des weiteren, dass unsere jüngsten Enthüllungen über ihre Aktivitäten durch widersprüchliche Informationen und Botschaften konterkarierrt werden würden, die sie ihren Kontaktpersonen auf der Oberfläche zukommen ließen.

Die unterschobene Desinformation würde erklären, dass es in der Tat Blender gäbe, sie aber in Kontakt mit den echten ETs stünden, während andere Contactees [Kontaktpersonen] nur mit Trickstern kommunizieren würden.

(Um eines ganz klar zu stellen: dies impliziert nicht, dass alle Contactees ["Kontaktler"] in diese Kategorie fallen. Deren Zahl ist jedoch ziemlich groß. Im zweiten Teil werde ich den Bereich beschreiben, in dem hunderte ihrer Leute sich in zurückgelehnter Position mit ihrem Geist an Menschen an der Oberfläche wenden. Sie haben eine Reihe zusätzlicher Programme, in denen sie in ihren Schiffen körperlichen Kontakt mit Zivilisten auf der Oberfläche herstellen)

Sie sagten, dass sie mit diesem Prozedere fortfahren würden, bis gewisse Bedingungen erfüllt wären. Eine dieser Bedingungen ist, dass die Oberflächenbevölkerung das herrschende System der Kontrolle beseitigen müsse, das von denselben ET-Gruppen angeführt wird, gegen die sie selbst operieren. Zweitens müssten sie auch erkennen können, dass die Oberflächenbevölkerung ihr barbarisch-unzivilisiertes Verhalten und ihre genetische Programmierung überwunden hat.

Sie wären nicht zuversichtlich, meinten sie, dass wir in der Lage wären, dies zu vollbringen, selbst mit jenen energetischen Veränderungen bzw. der Rückkehr und der Unterstützung der Wächter/Guardians. Das war eine große Überrschung für mich, als sie mit der Sphärenallianz offenkundig die Wächter/Guardians meinten.

(David Wilcock erzählte mir, die "Law of One"-Reihe würde darauf hinweisen, dass deren Zivilisation sich ausgehend von ihrem Ursprungsort auf dem Planeten Venus vor 1,2 Miliarden Jahren in einen hochfortschrittlichen Seinszustand entwickelt hätte.

Da ich von der Sphärenallianz persönlich gebeten wurde, das Law of One zu lesen, besteht hier ein interessanter Zusammenhang. David meinte, dass es etwas "bahnbrechendes" wäre, das viele lose Enden dieser Geschichte verbinden würde.

Die "Alte Rasser der Erbauer" hätte eine große Anzahl an Pyramiden, Obelisken und anderer derartiger Bauwerke über das ganze Sonnensystem verstreut zurück gelassen.Sie bestanden oftmals aus einer glasartigen Legierung transparenten Alluminiums. Mehrere dieser Artefakte sollen immer noch in Hohlräumen unter der Erdoberfläche existieren)

Diese subterrestrischen Gruppierungen nehmen an, dass nach einem Full Disclosure Ereignis und der Entfernung manipulativer ETs aus unserem Sonnensystem, es noch mehrere Generationen brauchen würde, um mit unserer Zivilisation in die Heilung zu kommen und uns fortzuentwickeln. Erst dann würden wir in der Lage sein, auf Augenhöhe mit ihren Zivilisationen in offenen Kontakt zu treten.

Sie waren nicht gerade begeistert über die Formierung dieses Rats und auch nicht darüber, sich an den SSP-Allianzrat zu wenden, um nach einer Kontaktaufnahme mit den just zurückgekehrten "Wächtern" /Guardians zu verlangen.

Offenkundig würden sie von den Wächtern/Guardians nicht aus eigenem Antrieb kontaktiert werden. Wenn sie irgendeinen Zugang zu ihnen haben wollten, mussten sie mit uns im Team zusammen arbeiten. Sie gaben rund heraus aus, dass sie es unter dem Druck der Umstände tun würden. Ihre Allianz wurde gezwungenermaßen durch die stattliche Reihe an Problemen ins Leben gerufen, vor denen sie standen. Das beinhaltete den unerbittlichen Widerstand, der ihnen seitens mehrerer unterirdischer ET-Flüchtlinge und "alter vormenschlicher irdischer Spezies" begegnet. Ihre Probleme verschlimmerten sich zudem durch den jüngsten Verrat, den sie von gewissen Geheimgesellschaften und Königslinien der Oberflächenbevölkerung hinnehmen mussten.

Sie erklärten, dass sie sich durchaus bewusst wären über mehrere Mitglieder der SSP-Allianz, die in Verbrechen gegen die Menschlichkeit verwickelt waren, bevor sie abtrünnig wurden, um sich gegen Aktivitäten mehrere ET-Gruppen und hybriden Oberflächengruppen zu wehren ["mixed surface-race groups"] Sie halten ihr Werturteil über uns und unsere Standpunkte zurück. So wie wir unser Werturteil über sie und ihre Standpunkte zurückhalten sollten.

Das war offensichtlich eine Pattsituation, die keinen Schritt weiter führen würde. Gonzales stand auf und schenkte jedem der Leute, die um den Tisch saßen und gesprochen hatten, eine schnelle Verneigung. Er setzte sich wieder zurück, beugte sich nach vorne und flüsterte: "Das lief doch gut, oder nicht?".

Ich gab ihm keine Antwort, da ich da saß mit all den gerade eben gehörten Informationen, die mir durch den Kopf gingen. Ich versuchte sie einzuordnen in das bereits bestehende Wissen, das ich über die "Smart Glass Pads" und die Treffen mit mehreren anderen Gruppierungen erworben hatte. Vieles davon war neu oder zumindest viel detaillierter als alles andere, was ich zuvor gehört hatte. Ich fragte mich auch, wie zutreffend das alles gewesen sein mochte, da es von einer Gruppierung kam, welche zugab, die Oberflächenbevölkerung der Erde seit Jahrtausenden zu täuschen.

Dies sind in der Tat Zeiten, in denen jeder von uns neu aufkommende Informationen auf einer viel tieferen Verständnisebene aufnehmen muss, als derjenigen unserer althergebrachten Weltanschauungen. Es wird sicher mehr nötig sein als nur Worte und Versprechungen, damit Vertrauen gegenüber Leuten entsteht, die ihren Betrug gegenüber uns zugegeben haben und die nur aus der Angst heraus, ausgelöscht zu werden, eine Allianz bildeten.

Ich war tief in Gedanken, als ich einige Stimmen hörte, die sich wie von weiter Ferne anhörten. Jeder im Rund stand auf und zog seine Kapuze wieder über den Kopf. Also beeilte ich mich, das gleiche zu tun. Jede der sieben Gruppen gab eine sehr kurze Erklärung in jener prä-akkadischen Sprache ab. Sie stellten sich dann in einer Reihe auf vor dem einzigen Türdurchgang, der in den Raum führte – diesem "Schoß der Isis". Niemand sprach ein Wort. Alles, was man hören konnte, waren das Schlürfen von Füßen und die (sich bewegenden) Roben, während alle darauf warteten, von ihren Gastgebern aus dem Raum entlassen zu werden. Ein paar Momente später gingen alle langsam durch die Tür.
Ich ging immer noch all die Informationen im Geiste durch, die ich gerade gehört hatte.

Wir gingen alle den Weg zurück, den wir gekommen waren. Über die gewundene Treppe, die Wendungen und Kurven. Wir kehrten dorthin zurück, wo wir uns anfänglich im Hauptkorridor zusammenfanden. Jetzt liefen wir ein leichtes Gefälle entlang in Richtung des Raums mit der zeremoniellen Wasserinstallation. So sollte uns wieder auf direktem Wege zurück in den sehr großen Kuppelraum bringen, in dem ich ursprünglich angekommen war.

Ich bereitete mich mental auf die Rückkehr in den Reinigungsraum vor, um der Möglichkeit einer weiteren öffentlichen Nacktszene entgegenzutreten – diesmal mit einem viel größeren Publikum. Dann sah ich, wie die Gruppe vor uns die Tür zu diesem Raum hinter sich ließ und sich schnurstracks in den anderen großen Kuppelraum begab. Gerade als ich ein wenig Erleichterung verspürte, nahm ich einen Stupser von Gonzales an meinem linken Arm wahr. Ich starrte zurück und sah, dass er ein paar Schritte hinter mir zum Stehen kam. Er stand da neben zwei jener bemerkenswerten Frauen der Gastgebergruppe. Er schaute an mir vorbei auf den Rest der Gruppe und hielt dabei den Finger an seine Lippen. Offenkundig zeigte er mir an, dass ich schweigen sollte.

Ich schaute zurück und sah helle Lichtblitze, die aus dem großen Kuppelraum kamen, in die der Rest der Gruppe gegangen war. Ich drehte um und stellte mich neben Gonzales. Er stand da, schweigend und ruhig, eine Hand um sein Handgelenk. Ich hatte bereits bemerkt, dass eine der Frauen immer wieder zu mir herüber sah. Da fühlte ich, dass sie etwas sagen wollte. Sobald die Lichter am Ende des Ganges aufhörten zu blitzen, trat die Frau einen Schritt vor, die mich bei meiner Ankunft begrüßte und mir die Kleidung in den Reinigungsraum brachte. Sie sagte: "Bitte folge mir. Ich habe eine persönliches Anliegen." Mir wurde mitgeteilt, dass die Delegation jede ihrer örtlichen Bereiche besuchen und einige für eine weitere Waschungs- und Reinigungszeremonie zurück kommen würden...

Gonzales sah mich mit einem verwirrten Gesichtsausdruck an. Da sie mich direkt angesprochen hatte, antwortete ich ihr, dass ich erfreut wäre, von ihrem Anliegen zu hören. Sie lächelte und sagte: "Machen wir einen Spaziergang." Sie begann auf den großen Raum zuzugehen, in dem ich angekommen war. Gonzales und die andere Frau gingen nebeneinander ungefähr fünf Schritte hinter uns. Ich erwartete eine Erklärung bzw. ihr Anliegen zu Gehör zu bekommen. Stattdessen aber liefen wir eine ganze Weile lang wortlos nebeneinander.

Wir gingen durch den großen Kuppelraum am Ende des Korridors, liefen geradewegs hindurch und spazierten weiter durch die gegenüberliegende Tür. Der Raum war nun leer gewesen. Niemand stand mehr Wache an den vier Türdurchgängen. Wir gingen weiter, einen anderen Korridor entlang, der mehr Türen als der vorherige hatte. Ganz vergaß ich, Schritte und Türen zu zählen, sowie auch andere nachrichtendienstliche Methoden der Informationsspeicherung, die wir nach SOP (Standard Operating Procedure) in einer neuen Einrichtung/Umgebung anwenden sollten. Ich wusste, dass sie mich etwas schwerwiegendes fragen wollte. Alle möglichen Dinge schossen durch meinen Kopf. Ich hatte ohne Zweifel etwas Angst vor dem, was sich hier entwickeln könnte. Das zog meinen Geist von all den neuen Informationen ab, die ich noch vor ein paar Minuten zu verarbeiten suchte.

Jeder der Räume entlang dieses Korridors hatte eine Art Energiefeld oder "solides Licht", das ihn abschirmte und mich dran hinderte, in sie hinein zu sehen.

Schließlich machten wir nach einigen Kurven entlang des Korridors an einer der Türen Halt. Sie tippte ihren Anhänger an und der Türdurchgang wurde durchsichtig. Da konnte ich in den Raum hinein sehen. Von dem her, was ich von der Tür ausmachen konnte, schien es sich um eine Art Gesellschaftsraum oder privates Quartier zu handeln.

Sie blickte Gonzales und seine Begleitung an und sagte: "Bitte bleibt hier draußen." Dann ging sie hinein, drehte sich um und sah mich an. Ich schaute zu Gonzales rüber, der nun noch verwirrter erschien. Darauf hin trat ich zu ihr in den Raum ein. Sie tippte ihren Anhänger an und in dem Türdurchgang erschien wieder die Energiebarriere.

Da ich ein introvertierter Typ bin und ich mich in der Gesellschaft von Frauen nicht so gut zurechtfinde, wurde ich ein bisschen nervös und verlegen. Dann begann sie telepathischen Kontakt zu mir herzustellen. Sie bat darum, dass ich mich entspannte. Sie wollte wissen, ob ich mit ihr eine Erinnerung aus der Kindheit teilen würde. Sie fuhr fort, dass es da einen sehr speziellen Ort für ihr Volk geben würde, der ihnen seit Jahrhunderten verwehrt war. Sie teilte mir mit, dass eine nichtmenschliche subterrestrische Gruppierung Besitz von diesem Ort ergriffen hätte. Sie wären eine alte indigene Spezies der Erde, die sie "Dal-Azag" (Gefiederte Schlangen) nannte.

Sie sandte mir ein mentales Bild von ihnen zu. Obschon ich mit ihnen nie etwas zu tun hatte, erkannte ich sie als "Raptoren" wieder, die ich mir in einer Datenbank eines "Smart Glass Pads" anschauen konnte. Wie ich an früherer Stelle schon einmal erwähnt habe, ist das eine der hartnäckigsten und gefährlichsten subterrestrischen Gruppen, mit denen wir konfrontiert sind. Für unser Auge haben sie ein grauenerregendes Erscheinungsbild. Sie sind Fleischfresser, hochgradig angriffslustig und würden Menschen auf der Stelle attackieren und verspeisen.

Sie zeigte mir ein Bild von deren Herrscherkaste. Diese Spezies hat einen Federbüschel, der über ihren Kopf und Nacken läuft, fast wie der Kamm eines Vogels. Ich las darüber, wie sie sich in einer sprunghaften Gangart fortbewegten, Vögeln sehr ähnlich. Nun gab mir ihr mentales Bild einen sehr viel klareren Eindruck, wie sie tatsächlich aussahen und sich bewegten. Es war absolut beunruhigend.

Sie teilte mir mit, dass diese Spezies in einem losen Bündnis mit einigen Gruppen der menschlichen Oberflächenzivilisation steht. Diese Wesen haben es dieser Gruppierung erlaubt, sich in ihre Domäne hinunter zu wagen. Jedoch verlangte diese Spezies eine Gabe von Menschenfleisch, genauso wie zu der Zeit, bevor die spanischen Eroberer jenes Land an der Oberfläche eroberten. Diese menschlichen Geheimgesellschaften von der Oberfläche hatten keine moralischen Skrupel, ihnen solche Gaben abzustatten. Ich hatte von alledem schon erfahren. Obschon furchtbar, war ich nicht schockiert darüber. Andere Gruppen haben ähnliche Übereinkünfte.

Sie kam schließlich zu dem Teil, der meine eigene unmittelbare Gegenwart betraf. Ihr war wohlbekannt, dass man mich in meiner Jungend in eine tief unter der Erde liegende Kristallhöhle führte, in der mir gesagt wurde, dass diese Kristalle lebendig wären. Ich war damals mit einer Gruppe anderer Kinder dort. Man sagte uns, dass wir die Kristalle nicht berühren sollten, da es sie oder uns selbst verletzen könnte. Und dass wir mit den Kristallen telepathischen Kontakt aufnehmen sollten. Ich war einer von vielen, der es geschafft hatte, mit diesen kristallinen Lebensformen erfolgreich Verbindung aufzunehmen.

(David Wilcock teilte mir mit, dass dies eine weitere interessante Übereinstimmung mit den "Law of One"-Informationen wäre. In dieser Serie wird uns davon berichtet, dass zu jener Zeit, als die Erde zum ersten Mal für menschliches Leben vorbereitet war, hyperfortschrittliche Kritalle in die Erdkruste paltziert wurden, welche eine eigene Art von Emfindsamkeit besaßen.

Das "Law of One" ("Gesetz des Einen") besagt, dass diese Kristalle in ihrer beabsichtigten Funktion dem heutigen Verständnis von Internet Servern gleichkämen. Sie antworten auf den spirituellen "Ruf" von Menschen, sobald sie aufzuwachen beginnen. Die Kristalle sind darauf programmiert, Menschen zu ermutigen, liebevoller zu werden und zu meditieren. Diese Botschaften würden auf verschiedene Weise auftauchen. In Träumen, Synchronizitäten und Visionen. Wenn diese Anweisungen befolgt werden, signalisieren die Kristalle fortschrittlicheren benevolenten Gruppierungen, herbei zu kommen und dann weitaus differenziertere spirituelle Instruktionen zu geben.

Ich bin diesen Informationen nie zuvor begegnet, bis ich sie von David Wilcock hörte. Es war eine von dutzenden faszinierender Verbindungen, die sich aufzeigten, seitdem wir uns gegenseitig auszutauschen begannen.)

[Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass auch im Material der MCEO Guardian Alliance (Ashayana Deane) diese "Mikrochiptechnologie" auf kristallinem Makrolevel, d.h. untereinander verschaltete Kristallkomplexe in der Erdkruste, eine eminente Rolle in der vergessenen Zivilisationsgeschichte der Erde spielten.

Die Guardian Alliance differenziert jedoch zwischen:

(1) den alten Atlantischen Kristallnetzwerken, die vor allem zur feindlichen Übernahme des irdischen "Earth Grid" und Stargate-Systems implantiert wurden (APIN-System, APIN: Atalantean Pylon Implant Network) und

(2) den Kristallnetzwerken der Guardian-Kollektive, die zur Abwehr der versuchten metatronischen Übernahme des Planeten implantiert worden waren.

Die Kristallnetzwerke der gescheiterten "luziferischen" Verschwörung gegen diesen Planeten sind höchstwahrscheinlich auch Teil des AI-Netzwerkes (AI: Künstliche Intelligenz), mit dem Menschen zu tun bekommen, die bei ihrem "Erwachen" glauben, mit höheren Intelligenzen in Kontakt zu stehen. Ich warne daher, die "Law Of One"-Informationen in dieser unkritischen Form aufzunehmen, wie sie von David Wilcock mit Corey Goode geteilt wurden. Man darf auch die naheliegende Plausibilitätsfrage stellen, ob ein Kind unter der MILAB-"Obhut" eines damals noch ungeteilt faschistisch organisierten geheimen Raumfahrtprogramms ausgerechnet "benevolenten" kristallinen Intelligenzen ausgesetzt wird, die es im spirituellen Sinne gut mit uns und dem Planeten meinen; Anm. M.O.]

Ich gab zurück, dass ich mich an diese Erfahrung erinnern würde. Ich sandte ihr ein mentales Bild von der Höhle und der sonderbaren Aurora-Energie, die ich um die Kristalle herum gesehen hatte. Sie schloß die Augen und lächelte. Eine große Träne rollte ihr über die schmale Wange. Sie fragte mich, ob ich die vollständigen Erinnerungen an dieses Erlebnis mit ihr teilen wollte. Ich war mir nicht sicher, was sie damit meinte und fragte, was das mit sich bringen würde. Sie teilte mir mit, dass sie dazu meine Hände halten und ich ihr meinen Geist öffnen müsste. Sie sagte, dass dadurch ihr eigener Geist sich meinem öffnen würde. Das würde bei ihren Leuten als sehr intimer Akt des vertraulichen Austauschs gelten.

Ich sagt ihr, dass ich mich dabei nicht wohl fühlte, irgendjemandem auf so vollständige Art meinen Geist zu öffnen und dass ich respektvoll ablehnen müsste. Sie erklärte mir, dass sie eine Hohepriesterin wäre und dass ich ihr ein Geschenk damit machen würde, das sie mit anderen teilen könnte. Es würde zudem ein langer Weg zu gehen sein bei der Herstellung von Vertrauen zwischen unseren Völkern, da wir so wenig besitzen würden, das wir ihnen bei unseren Verhandlungen anzubieten hätten. Sie sagte, dass die Restinformationen, die ich aus meiner Erfahrung mit diesen Kristallen behalten hätte, für sie von großer Wichitgkeit wären.

Ich drehte mich um und ging im Raum auf und ab. Ich kaute das alles in meinem Verstand durch und versuchte mir in aller Eile auszurechnen, auf welch zahlreiche Arten das alles schief gehen konnte. Wenn ich mich in dieser Weise einer fremden, gerade eben getroffenen Frau öffnen würde, die aus einer Zivilisation stammt, die stets antagonistisch gegenüber den meisten von uns eingestellt war – wie sollte man mich dann in Zukunft noch mit sensibler Information betrauen? Mein Ruf beim SSP-Allianzrat war bestenfalls dürftig. Die Sphärenwesen schienen weitaus mehr Vertrauen in mich zu setzen als irgendjemand sonst.

Ich fragte sie respektvoll, ob ich mich mit Gonzales beraten könnte, bevor ich ihr eine Antwort gebe. Umgehend drehte sie sich um, entfernte die Türbarriere und forderte Gonzales auf, den Raum zu betreten. Dann entschuldigte sie sich und stellte sich vor die Tür. Gonzales fragte: "Also was hat sich hier drinnen abgespielt?" Er blickte aufmerksam umher, als er das sagte. Ich berichtete ihm die Einzelheiten dieses "persönlichen Gefallens", der von mir erbeten wurde. Und von meinen Bedenken bezüglich meiner OPSEC (Operational Security: Einsatzsicherheitsbestimmungen) und meiner Souveränität als Person.

Er sagte, dass er meine Bedenken verstehen würde und dass mich die SSP-Allianz sicherheitshalber in gewisse Operationseinzelheiten nicht eingeweiht hätte. Er meinte, dass ich die Genehmigung hätte, fortzufahren. Es sei denn, dass es da Sphärenallianz-Informationen oder persönliche Erlebnisse mit Raw-Tear-Eir geben würde, die ich vertraulich für mich behalten wollte.

Ich teilte Gonzales mit, dass ich mich dabei extrem unbehaglich fühlen würde. Sie hat jedoch zum Ausdruck gebracht, das dies für ihr Volk sehr wichitg wäre. Ich sagte, dass es das einzige wäre, das wir ihnen anbieten könnten und an dem sie interessiert wären – sollte es sich dabei nicht einfach um eine List handeln, um in meinen Kopf zu kommen und dort nach etwas anderem zu suchen. Gonzales erwiderte, dass dies gewiss nicht das einzige wäre, was wir ihnen anzubieten hätten. Sie hätten diesen neuen Rat nicht gebildet und, indem sie uns einluden, ihren Pfad nicht verlassen, wenn wir nicht von Wert für sie wären – ob sie das nun zugeben wollten oder nicht.

Er sagte, dass ich ihm nicht unterstehen würde. Selbst wenn es so wäre, würde er mir nicht befehlen, das ganze gegen meine starken Vorbehalte durchzuziehen. Er sagte, dass die Entscheidung vollständig bei mir liegen würde, dass es aber hilfreich wäre, wenn der Informationsaustausch in beide Richtungen erfolgte. Ich könnte dabei etwas in Erfahrung bringen, das der SSP-Allianz von großem Nutzen sein könnte. Mit einem Seufzer teilte ich ihm mit, dass ich mit ihr reden würde. Ich forderte ihn auf, sie auf seinem Weg nach draußen herein zu bitten. Eiligen Schritts kam sie wieder in den Raum. Sie verneigte gewschwind ihr Haupt und sah mir dann gespannt in die Augen.

Ich teilte ihr mit, dass ich mit ihrer "Vulkanischen Geistverschmelzung" fortfahren würde als ein Zeichen des Vertrauens zwischen unseren beiden Völkern. Sie war sichtbar erfreut. Sie lief rüber zur Wand und kam mit einem Kristallkelch zurück. Er war mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit gefüllt. Sie nahm einen Schluck und reichte ihn mir. Ich fragte sie, ob es eine Art von Droge wäre und sie gab zurück, dass es sich um das "Elixier der Isis" handelte. Es wäre ein Wein, der aus einer seltenen Blume gewonnen wurde, die nur in subterrestrischen Gefilden wächst. Sie nahm ein weiteres Schlückchen und übergab mir den Kelch. Sie sagte, dass es für den Prozess nicht notwendig, jedoch Teil des zeremoniellen Brauchs wäre. Ich drückte ihr gegenüber die Hoffnung aus, sie möchte sich nicht angegriffen fühlen, wenn ich ablehnte. Darauf gab ich ihr den Kelch zurück.

Sie lächelte, nahm noch ein paar mehr Schlucke von dem Elixier und stellt es dann auf einen Tisch. Der Tisch stand neben zwei Stühlen und entlang einer Art von Bank oder Bett. Sie sagte mir, dass ich mich setzen und es mir bequem machen solle. Sie schien ein ganzes Stück entspannter zu sein, nachdem sie dieses offenkundig starke Elixier zu sich genommen hatte.

Ich setzte mich. Sie zog den anderen Stuhl hinzu, so dass er direkt gegenüber mir stand. Sodann setzte sie sich auf diesen Stuhl und rutschte an den Rand vor. Sie bat mich, näher zu kommen. Als ich es tat, nahm sie meine beiden Hände in die ihren. Sie fügte unser beider Hände zusammen, Handteller auf Handteller. Dann verschränkten sich unsere Finger und sie schloß die Augen. Ihre Haut war sehr Weich und extrem warm. Viel wärmer als üblich.

Sie sagte, dass ich die Augen schließen und meinen Geist von allem befreien solle.
Ich wendete ein paar Protokolle an, die ich gelernt hatte, um meinen Geist zu befreien und in einen tieferen Bewusstseinszustand zu kommen. Sobald ich das getan hatte, begann jeder Teil meines Körpers zu kribbeln. Ich spürte, wie mein "astrales Selbst" zu ihr hinüber gezogen wurde. Ich merkte, wie ihre und meine Energie sich zu vermischen begannen. Ich bin mir nicht ganz sicher, wie dieser Prozess funktionierte. Es fühlte sich an, als ob es sich um ein Überblenden der Lichtkörper handelte. Es war eine ausgesprochen tiefgreifende Erfahrung – auf geistiger, körperlicher und spiritueller Ebene.

Ich fand mich in dieser Lage im Nachteil, gemessen an ihrer weit fortgeschrittenen mentalen Entwicklunsstufe. Da sie unter ihren Leuten eine Hohepriesterin war, hatte sie sehr wahrscheinlich ein noch weitaus stärkeres Bewusstsein als alle anderen. Ich bemerkte ihren konzentrierten Fokus auf bestimmte Erinnerungen von mir. Gleichzeitig wurde ich (so wie ich es auffasste) überflutet mit über 130 Jahren ihrer eigenen Erinnerungen.

Von einem blitzartigen Augenblick zum anderen sprang ich durch verschiedene Szenen ihres Lebens. Ich bekam kurze Einblicke in ihre Ausbildung und Pflichten als Priesterin. Ich erlebte mit, wie sie sich fühlte in ihrer Zeit als Kontaktperson gegenüber verschiedenen Geheimgesellschaften in den Vereinigten Staaten und Europa. Ich konnte fühlen, wie es für sie gewesen war, U.S.-amerikanische und europäische Militärs und Regierungsbeamte zu treffen – über verschiedene Zeitperioden hinweg. Es war mir voll bewusst, dass sie die Rolle eines Gesandten aus einem anderen Sternsystem einnahm und sich nicht als Teil einer Gruppe zu erkennen gab, die hier auf Erden schon die ganze Zeit über gelebt hatte.

Ich erhaschte einen flüchtigen Blick auf einen Kindheitsfreund, den sie liebte. Dieser Freund wurde während einer subterrestrischen Attacke einer nichtterrestrisch-insektenartigen Spezies auf tragische Weise getötet.

Als sie sich dann auf mein Erlebnis in der Kristallhöhle konzentrierte, begann sich mein eigener Fokus automatisch mit jener Zeit zu synchronisieren, in der sie das gleiche Alter hatte. Die Erfahrung dauerte nur für ein paar Momente, aber ich hatte den tiefen Eindruck einer Zeitdilatation. Es war, als ob die Zeit still stehen würde in diesem Wirbelstrom aus Bildern, Geräuschen und Empfindungen.

Als alles vorbei war, zitterte ich am ganzen Leib. Ich tat die Augen auf und konnte sehen, dass ihr das gleiche geschah. Wir lehnten uns beide in unsere Stühle zurück und saßen für eine kleine Weile stumm darin, noch ganz benommen von der Intensität des ganzen. Überall an meinem Körper kribbelte es noch. Ich schüttete Endorphine aus, die sehr gangenehm waren, jedoch nicht auf eine sexuelle oder erotische Art.

Einige Leute mögen sich die Natur dieser Erfahrung als profanes oder sexuelles Verlangen vorstellen/deuten. Aber dies war etwas gänzlich anderes als das. Ich konnte ihre Gefühle fühlen, und sie die meinen. In aller Offenheit begannen wir, Tränen zu vergießen und ich realisierte die ganze Wichtigkeit, welche diese geteilte Erfahrung für sie hatte.

Kurz danach standen wir auf. Sie umarmte mich eine ganze Weile und dankte mir dafür, dass ich mich mit ihr ausgetauscht habe. Ich denke, dass es keine Worte gibt, um zu erklären, wie tiefgreifend und schön diese Erfahrung war. Ein einziges Erlebnis dieser Art könnte die Selbsterfahrung eines Einzelnen und des gesamten Lebens auf der Erden auf unwiderrufliche und großartige Weise verändern. Für immer.

Eindeutig bestand danach ein Gefühl der Verbundenheit und ein tiefgründiges Wissen um den anderen. Sie sagte mir, dass einige unter ihren Leuten es nicht gutheißen würden, was sie da mit einer "Mischlingsperson" getan hatte. Nichtsdestoweniger war sie sich sicher, dass die Mehrheit ihrer Leute sich darüber freuen würden, an der Erfahrung teilzuhaben, die ich ihnen zum Geschenk machte. Dies war ein kostbarer Schritt auf dem Weg zur Heilung jener Trennung, die zwischen unseren Zivilisationen seit vielen Jahrtausenden herrscht.

Sie hoffte überdies, dass ich Verständnis dafür hätte, warum sie die Dinge taten, die sie taten, um die Manipulation der Oberflächengesellschaften zu betreiben. Wir wären mitnichten so unschuldig und friedfertig wie viele von uns glauben wollen. Jene geheimen okkulten Gruppierungen auf der Oberfläche, mit denen sie vorher noch Verträge auszuhandeln versuchten, hätten sich gegen sie gewendet – wild und mit äußerster Brutalität. Diese Gruppen hätten nun keine Probleme damit, Männer, Frauen und Kinder bis auf den Letzten auszulöschen – ohne die geringste Rücksicht auf ihre Sicherheit, ihr Wohlergehen und Vermächtnis. So wie unsere eigenen Zivilisationen dazu genötigt worden waren, Kompromisse zu schließen, so hätten auch sie harte Entscheidungen treffen müssen im Sinne dessen, was sie als das größere Gut erachteten zum Schutz ihrer Bevölkerung.

Ich bin mir bewusst darüber, dass einige Leute im Internet denken, das alles wäre nur eine psychologische Operation ("psy-op"). Alles sei Täuschung. Alles wäre ein Trick. 'Vertraue niemandem und glaube nichts. Und bei allem, was man dir erzählt, ist das Gegenteil wahr.' Sie haben sofort ihre Meinung parat, dass Ich mir all das nur ausgedacht hätte. Oder dass es sich um ein weiteres Trojanisches Pferd handelte, um uns alle zu vernichten.

Ich kann mit Gewissheit sagen, dass ich nach einer tiefen Erfahrung wie dieser nicht daran glaube, dass es irgendeine Möglichkeit für sie gab, vor mir eine negative Agenda zu verbergen. Diese Erfahrung öffnet gleichsam die Tore für eine Arena völliger Transparenz und Aufrichtigkeit. Alles liegt offen zu Tage. Es ist schlichtweg unmöglich, dich in diesem geteilten heiligen Raum als jemand oder etwas anderes zu präsentieren, als was du wirklich ist.

Diese Leute haben Angst vor uns. Wir haben eine sehr aggressive Genetik von jenen Flüchtlingsgruppen mitbekommen, die auf unseren Planeten umgesiedelt wurden. Auch von genetischen Manipulationen seitens Gruppierungen wie den verschiedenen Extraterrestrischen jenes "Großen Experiments" und den Dracos. Genetische Manipulationen, die sie nicht haben.

Die schlimmsten Gruppen auf der Oberfläche der Erde vereinnahmten ihre heiligen Symbole und benutzten sie in abscheulichen Handlungsweisen – inklusive Folter, Menschenopfer und genozidale Kriege. Sie selbst haben uns getäuscht, indem sie vorgaben, Götter und wohlwollende Extraterrestrische aus einer Reihe von Föderationen, Kommandos ["Commands"] und Sternsystemen zu sein. Auf diesem Wege erhofften sich die Schattenregierungssyndikate, die Quellen zu vergiften und es jeder Aussöhnung mit unserer größeren menschlichen Familie schlechterdings unmöglich zu machen, jemals stattzufinden.

Es ist möglich, dass die genetischen und spirituellen Veränderungen, die wir während dieses energetischen Übergangs durchmachen werden, weitaus tiefgreifender, schneller und positiver sind, als sie es sich vorstellen können. Auf alle Fälle verspricht die Zukunft sehr interessant zu werden. Mehr denn je ist es klar geworden, dass unser Wunsch nach einer positiven Zukunft an der Verantwortung jedes Einzelnen hängt, sie zu manifestieren. Nicht an irgendwelchen extraterrestrischen Erlösern, menschlichen Heilsgruppierungen oder Gurus.

Nachdem wir uns wieder gefasst hatten, ließ sie die Barriere zum Raum fallen. Wir traten nach draußen und trafen die andere Frau und einen sehr neugierigen Gonzales. Wenn wir die Zeit hätten, meinte sie, würde sie uns herumführen. Gonzales akzeptierte, ohne zu zögern. Ich fand später heraus, dass er eine Tour in jene letzten paar Städte wünschte, in denen er im Rahmen der vorhergehenden Treffen gewesen war.

Sie nahm uns mit nach unten in einen kleineren Kuppelraum, nicht weit von unserem Standort. Wir gingen in die Mitte dieses Raums und sie begann, ihren Anhänger zu reiben und anzutippen. Es gab einen plötzlichen Lichtblitz. Einmal mehr standen wir in einem sehr großen Kuppelraum, der die gleiche Gesteinsart mit etwas dunklerer Farbtönung hatte. Wir gingen abermals durch eine weitere Tür mit dem gleichen Symbol über dem Türbogen nach draußen.

Nun fanden wir uns in einer gewaltigen Höhle, die von scheinbar natürlichen Säulen getragen wurde. Sie waren sowohl höher als auch mächtiger in ihrem Umfang wie alle Wolkenkratzer, die ich bisher gesehen hatte. Es waren dort Leute in allen Altersklassen, die in eng anliegenden einteiligen Overalls herum liefen. Die Anzüge waren entweder dunkelblau, dunkelrot, gelb oder grün. Sie sagte, dass sie uns zuerst in die Gärten führen wollte und bat uns, ihr zu folgen.

Da waren spiegelblank glänzende Schiffe, die innerhalb der Höhle herum flogen. Sie sahen ganz so aus, als ob sie aus einem Film der 1950er stammten. Es gab Scheiben ["saucers"], gleichsam ovale Eiformen und größere zigarrenförmige Schiffe, die an beiden Enden abgerundet waren. Gonzales deutet auf eines, als es mit hoher Geschwindigkeit geradewegs durch die Höhlenwand hindurch flog.

Es gab dort hohe Gebäude, die so aussahen, als ob sie aus diesem granitähnlichen Gestein geformt oder mit einem Laser aus ihm heraus geschnitten worden wären. Es gab auch ovale und runde Gebäude, die eine Kuppel hatten und von denen jeder Quadratzentimeter ihrer Strukturen Licht zu verströmen schien.

Wir konnten nur einen sehr kleinen Bereich dieser Höhlenstadt einsehen, als wir bald schon zu einem andern Durchgang in der Wand gelangten und hindurch gingen. Noch ein Korridor. Als wir eintraten, konnte ich sofort den Geruch von Pollen und einer Pflanzenwelt wahrnehmen. Wir traten aus in einen weiteren gewaltigen Höhlenraum mit Kuppel. Da waren wir also und blickten herab auf eine massive Anzahl abgetrennter Bereiche von Feldfrüchten und Obstgärten aller Sorten. Die Pflanzenwelt wuchs sehr üppig und saftig grün in einem Hydroponik-System. Ich konnte noch nicht einmal beginnen mit der Einschätzung seiner Größe.

Sie erklärte mir, dass das mineralienreiche Wasser durch ein wiederaufbereitetes Kompostierungsmaterial hereinkommen würde. Es würde dann wieder gereingt, indem es durch den Fels strömte, um darauf die Wurzeln mit Nahrung zu versorgen, bevor es wieder zu seiner Quelle zurückkehrte. Ihre Zivilisation aß kein Fleisch, in welcher Form auch immer. Sie hielten sich ausschließlich mit Pflanzen und verschiedenen Arten von Pilzen am Leben.

Das Licht im Vollspektrum wurde auf dieselbe Weise generiert wie sie [schon] zuvor erklärt hatte.

Sie nutzten auch eine besondere Art von zermalmtem Gestein, das mit einer Art gebrochenem Kristall vermischt als Medium für die Pflanzen diente, in dem sie Wurzeln greifen konnten. Das sollte die gesündeste und höchstmöglich schwingende Pflanzenkost bei höchstem Ertrag erzeugen.

Dann sagte sie uns, dass sie uns in den Park mitnehmen wolle. Wir gingen den Weg zurück, den wir kamen, aber wir nahmen einen Korridor, der uns zu einem anderen kleinen Kuppelraum führte. Nach einem weiteren hellen Lichtblitz befanden wir uns in einem anderen, identisch aussehenden Raum. Als wir durch den gewölbten Türdurchgang in einen weiteren Korridor liefen, warnte sie uns vor, dass wir uns nicht erschrecken sollten vor einigen tierischen Lebensformen, die wir sehen könnten.

Sie sagte, dass viele Lebensformen, die frei umher liefen, als sie auf Oberfläche lebten, erhalten wurden und frei im Park umherliefen. Sie versicherte, dass sie in ihrem derzeitigen Entwicklungsstadium keine Gefahr darstellen würden.

Wir traten nun in einen der größten gewölbten Räume, die wir bis jetzt gesehen hatten. Es gab dort riesig hohe Bäume, wunderschön blühende Sträucher und befremdlich anmutende farbenprächtige Vögel mit sehr langen Schwanzfedern, die überall herumflogen. Aus dem Hintergrund, den wir nicht einsehen konnten, waren Geräusche von vielen Tierarten zu hören.

Da waren Treppenstufen, die an der Wand entlang und nach oben führten, ungefähr bis zur halben Höhe der Kuppel. Wir stiegen sie weit genug nach oben, um über die Bäume zu blicken, welche die höchsten waren, die ich jemals zu Gesicht bekam. Wir waren erstaunt, einen strahlend hellblauen Himmel zu sehen...und Wolken. In der Ferne spitzte sich ein gigantischer Obelisk auf eine Lichtquelle in der Art eines Plasma-Balls zu, der hoch über den Wolken hing. Es schien in diesem Raum ein künstliches Wetter- und Ökosystem zu geben, das äußerst fortschrittlich war.

Von unserer Warte aus auf der Treppe konnten wir eine Art von Hirsch ausmachen, der mal in diese, mal in jene Richtung sprang. Ich hielt nach jenen exotischen Tieren Ausschau, die uns unvertraut sein würden, konnte aber nichts dergleichen außergewöhnliches sehen.

Wir stiegen die Treppen nach unten und liefen eine kurze Wegstrecke über die Baumgrenze hinweg. Wir redeten darüber, wie sehr wir hofften, einmal eine Zukunft auf der Oberfläche zu haben, in der wir im Gleichgewicht mit der Natur lebten und wo es keinerlei Betrug und Bevölkerungskontrollsysteme geben würde.

Die Frau, die an der Seite Gonzales ging, äußerte noch einmal ihren Unglauben, dass wir das Zeug dazu hätten. Sie meinte, dass unsere Manipulation in genetischer und gesellschaftlicher Hinsicht zu weit fortgeschritten wäre. Es würde viele Generationen dauern, um unsere Probleme zu überwinden. Gonzales blickte sie an und erinnerte sie daran, dass die Mitglieder ihrer Gesellschaft sich in der Vergangenheit als "Götter" ausgaben. Bis auf den heutigen Tag würden sie tausende Leute täuschen, indem sie sie davon überzeugten, wohlwollende extraterrestrische Menschen aus einem anderen Sternensystem zu sein, obschon sie positive spirituelle Informationen lieferten. Ich konnte nicht anders, als an jene Menschen denken, die mir vorwarfen, etwas ganz ähnliches zu tun.

Gonzales stellte fest, dass das genauso viel Schaden angerichtet hätte, wie diese verschiedenen Extraterrestrischen durch ihr eigenes grandioses Experiment verursachten. Sie schätzte diese Bemerkung nicht. Sie sagte: "Man kann keinen Vergeich ziehen zwischen dem, was wir getan haben, um unser Volk zu schützen und Deine Leute aufzuklären, und dem, was die von Dir erwähnten anderen Gruppierungen taten. Deiner Gesellschaft mangelt es immer noch an spirituellem und intellektuellem Verständnis, um unsere Lage würdigen zu können. Von ihrer eigenen ganz abgesehen."

Sie und Gonzales setzten ihr Gespräch fort. Wir gingen auf eine Lichtung zu, um einen besseren Blick auf die Landschaft zu bekommen. Ich ging mit der Person, mit der ich engere Bande geschlossen hatte und wir begannen unser eigenes Gespräch. Ich fragte sie nach ihrer gesprochenen Sprache und ob sie in Verbindung mit der alten Sumerischen Kultur stehen würde. Sie gab zurück, dass ihre Zivilisation tatsächlich sehr aktiv bei der Unterstützung dieser Kutlur beteiligt gewesen wäre. Sie halfen ihnen bei der Entwicklung der Landwirtschaft und dem Wiederaufbau von Teilen ihrer Zivilisation, nachdem einer der "kleineren kataklystischen Vorfälle" sich ereignet hatte.

Sie berichtete, dass die Erde durch große Zyklen von Kataklysmen gegangen wäre, die ihre Achsenneigung und ihre Entfernug zur Sonne veränderten. Auch die Erdkruste hätte sich dabei verschoben. Außerdem, so sagte sie, hätte es eine größere Anzahl von keineren Vorfällen gegeben, die eine ganze Reihe von Asteroideneinschlägen und Ausbrüchen von Supervulkanen umfassten. Während dieser kleineren kataklystischen Ereignisse hätte ihre Zivilisation ebenso wie nicht-menschliche subterrestrische Zivilisationen den "Mischlingen" der Oberflächenvölker geholfen. Manchmal sogar hätten sie einigen darunter Schutz in unterirdischen sicheren Zonen geboten, die sich näher an der Oberfläche befanden.

Sie hätten sich häufig jene besten unter den "Mischlingen" herausgepickt, um sie zu retten. Und sie trafen die Entscheidung, welche unerwünschten genetischen Linien sie auf der Oberfläche untergehen ließen. Wenn gewisse Gruppierungen einen Hang zu Vergewaltigungen, Sadismus, Gewalttätgkeiten und Grausamkeit hatten, in anderen Gebieten sich dagegen weitaus wohlwollendere Gesellschaften entwickelten, tendierten sie dazu, jene zu schützen, welche die gesündeste Spiritualität hatten.Hätten sie dies nicht so gemacht, hätten sie sich möglicherweise selbst großen Gefahren ausgesetzt, die sie unvorbereiteterweise nicht eingehen konnten.

Dies war offenkundig ein ziemlich strittiges Thema. Aber noch einmal: ich stand unter der strikten Anweisung seitens Gonzales, gegenüber diesen Leuten kein Werturteil abzugeben. ganz gleich, was ich sehen oder hören würde. Da war eine Menge, mit dem ich nicht einverstanden war und das war bereits Teil jenes Austauschs gewesen, den ich mit ihr (im Rahmen jener Kristallhöhlenerfahrung) hatte.

Sie teilte mir mit, dass die "extraterrestrischen Genetik-Ernter" ("ET genetic farmers") die gleiche Art von Praxis verfolgten, nur mit anderen Methoden. Auf diesen Wegen rivalisierten all diese Gruppen miteinander in einer Art strategischem Langfristkonflikt auf der Oberfläche.

Ich erwiderte ihr, dass es eine Menge Mythen geben würde, die dem, was sie da erzählte, in etwa entsprächen. Die alten sumerischen Tontafeln erzählten die Geschichte der Anunnaki, welche die Menschheit als Sklavenrasse erschuf.

Ich erzählte ihr dann, wie jetzt viele Menschen aus der Oberflächenbevölkerung glauben würden, dass Extraterrestrische in der Frühzeit an unserer Entwicklung seit den Anfängen unserer Schöpfung beteiligt gewesen wären. Ich beschrieb, wie ich mich mit der Superföderation ("Super Federation") traf, wo 22 im Wettbewerb stehende genetische Programme laufen, um die menschliche Entwicklung auf genetischer, gesellschaftlicher und spiritueller Ebene zu manipulieren. Sie lächelte und sagte, dass unsere nächste Visite vielleicht in ihre Bibliothek führen sollte.

Gonzales und seine Begleiterin waren in ein tiefes Gespräch versunken. Als wir uns umdrehten und auf sie zugingen, konnten wir elefantenartige Laute in der Ferne hören.
Darauf hörten wir das Geräusch einer Großkatze, die sehr nah zu sein schien. Das Geräusch war so kraftvoll war, dass ich die Schallwellen in meiner Brust spürte.

Gonzales und seine Begleiterin blickten in Richtung des Geräuschs. Sie schauten zurück zu uns, als wir uns in Richtung zum Garteneingang aufmachten. Sie wendeten und nahmen die gleiche Richtung wie wir.

Als wir alle am Eingang waren, erklärte die mich begleitende Priesterin, dass sie mich auf dieser Tour noch zu einem letzten Ort mitnehmen würde. Sie schien zu wissen, dass uns Gonzales nun wie Vorgesehen verlassen würde und fragte, ob er noch irgendetwas bräuchte, bevor er abreiste. Gonzales äußerte, dass er es zu schätzen wüsste, einen Freiflug in einem ihrer Schiffe zur Operationsbasis zurück zu bekommen. Vor seiner Abreise wollle er noch für einen kurzen Moment mit mir sprechen.

Beide Frauen gingen durch die Tür und ließen Gonzales und mich im Eingangsbereich des Gartens allein zurück. Er fragte, ob es in Ordnung für mich wäre, wenn er mich allein zurück ließe und ob ich wüsste, wohin ich als nächstes gehen würde. Ich sagte ihm, dass ich damit klar kommen würde und dass sie mich in die Bibliothek mitnehmen würde. Er war sichtbar enttäuscht. Er meinte, dass sich dies nicht gut auf seine Einsatznachbesprechung mit dem SSP-Allianzrat auswirken würde. Wenn wir die Bibliothek gemeinsam besuchen hätten können, anstelle jener anderen Örtlichekeiten, wäre ihm das am liebsten gewesen.

Er sagte, dass ich mir so viel wie möglich merken und ihn innerhalb der nächsten 48 Stunden unterrichten sollte, wenn die Informationen noch frisch in meinem Geist wären.
Er sagte, dass er nun gehen müsste und dass ich bei meiner Abreise viel Spass bei der Reinigungszeremonie haben sollte. Ein gewaltiges Grinsen stand in seinem Gesicht.

Für alle deutlich vernehmbar zu hören, sagte er "Los geht's!". Wir machten kehrt und gingen durch die Tür, wo unsere Begleiterinnen geduldig warteten. Wir gingen den Weg zurück, den wir kamen und gelangten in jenen kleinen Kuppelraum, in dessen Mitte wir beisammen standen.

Nach dem Lichtblitz stand ich allein da mit meiner neuen Freundin. Wir waren in einem Raum aus weißem poliertem Stein, von dessen Decke eine goldene Stange herunter reichte. An der Stange war eine Hand aus Gold, die etwas hielt, was wie eine Kristallsphäre aussah.

(David Wilcock informierte mich darüber, dass eine sehr ähnliche Struktur angeblich von Unterwasserforschern vor der Küste Floridas, in der Gegend von Bimini, gefunden wurde, enthüllt in Charles Berlitz' "The Bermuda Triangle" (Das Bermuda Dreieck). Mir war diese Verbindung vorher nicht bekannt, bevor er mich darauf hinwies.)

Ich blickte nach oben zu dem sonderbaren Ornament über unseren Köpfen, als meine Begleiterin ihren Arm bei mir einhakte. Sie führte mich durch die erste rechtwinklige Tür hindurch, die ich während dieses Besuchs gesehen hatte. Wir gingen in einen sehr hellen weißen Raum aus Stein, der mit voll mit Sitzen war. Die Leute saßen dort in diesen Sitzen und lehnten sich zur Entspannung zurück. Sie hielten Anhänger in den Händen und blickten auf holografische Bilder.

Sie sagte, dass sie mir etwas zeigen wolle, das mich interessieren und mit dem ich etwas vertrauter sein würde. Wir gingen durch eine andere Tür und eine Etage über eine Treppe nach unten. Wir betraten einen Raum, der nach seinem Aussehen dem ersten glich, bis auf den Umstand, dass sich dort Bücherregale befanden, ganz ähnlich wie man sie in Universitätsbibliotheken sieht. Wir begannen, mehrere Gänge abzulaufen und ich sah Schrifttafeln, die offensichtich sehr alt waren. Sie gehörten sowohl der Kategorie der Tontafeln als auch anderen gravierten Tafeln an, die aus unterschiedlichen Steinarten bestanden. Einige davon sahen nicht natürlich aus. Es gab dort auch Bücher, die scheinbar in Leder und anderen Materialien gebunden waren, die ich nicht identifizieren konnte.

Wir kamen dann in einen Bereich, wo Bücher aus dem 18. bis 21.Jahrhudnert standen. Sie sahen aus, als ob sie jemand von Amazon.com bestellt und sie vor einer Woche ins Regal gestellt hätte. Sie stand da und ich wusste, dass sie sehr neugierig auf meine Reaktion war, als ich diese jüngsten Exemplare ihrer Bibliothek erblickte. Ich fragte sie, ob sie jedes Buch von der Oberfläche hätten. Sie bestätigte, dass das der Fall wäre, jedoch nicht in physischer Form.

Von der Oberfläche besaßen sie jene Bücher in greifbarer Form, welche Themengebiete behandelten, an deren Verfolgung sie das meiste Interesse hatten. Mir fiel auf, dass sich unter diesen Titeln Bücher in verschiedenen Sprachen befanden, die das Thema der "Anicent Aliens" [Extraterrestrische in der Vorgeschichte und Antike] behandelten.

Im zweiten Teil werden wir das Gespräch behandeln, das wir über die akkadischen Texte und unsere verschiedenen Übersetzungen davon führten. Ihnen zufolge hat sich die Mythologie der Gegenwart um viele Fehlübersetzungen herum aufgebaut. Gleichwohl haben diese subterrestrischen Gruppierungen zugegeben, dass sie überJahrtausende hinweg in betrügerischer Weise mit unserer Geschichte und Gegenwartszivilisation umgegangen waren. Wir müssen diesen Umstand im Gedächtnis behalten, wenn wir die Informationen verarbeiten, die sie uns geben. Vieles davon lässt uns eine Menge Zusammenhänge herstellen, die ich über das geheime Raumfahrtprogramm via "Smart Glass Pads" gewinnen konnte. Viele andere Informationen indes sind eher neu für mich.

Viele dieser Informationen werden äußerst umstritten sein. Sie werden fest geglaubte Ansichten und Informationen erschüttern, die für viele Menschen zu UFO-Religionen geowrden sind.

Dies war kein leicht zu schreibender Bericht für mich. Ich war versucht, eine Menge Informationen darin heraus zu lassen, da ich nicht möchte, dass es zu noch mehr Zerwürfnissen innerhalb der "Wahrheitsbewegung" kommt. Nachdem ich mit mehreren Leuten meines Vertrauens gesprochen hatte, kam ich zu der Entscheidung, die Informationen so zu präsentieren, wie sie meiner Erfahrung entsprachen. Ich werde es jedem einzelnen Menschen überlassen, seine eigene Urteilskraft zu benutzen. Ebenso überlasse ich es jedem, ob er weiterhin bestimmten Theologien anhängt oder sich einen offenen Geist behält.

Als ich beim Abfassen dieses Berichts mit mir kämpfte, nahm ich mir die Zeit, ein anderes Update zu verfassen, das davon handelt, unsere Realitätstblasen durchlässig zu halten.

Gonzales äußerte die Bitte, dass ich die Ortsnamen, Gruppennamen, Titel und Namen von Personen aus diesem Bericht raus halten solle. Ich habe dem entsprochen, um keine diplomatischen Probleme mit diesem neuen Rat zu verursachen oder irgendwelche Fortschritte zunichte zu machen, die wir mit ihm bei unseren letzten Besuchen erreicht hatten.

Im zweiten Teil werden wir auch das Ende meines Besuchs bei dieser subterrestrischen Gruppe behandeln. Ebenso ein Treffen, das ich später mit dem SSP-Allianzrat binnen weniger als 24 Stunden hatte. Dort gab es nicht nur eine Nachbesprechung über das Treffen vom Vortag, sondern auch einen Austausch der jüngsten nachrichtendienstlichen Erkenntnisse über Entwicklungen in den Allianzgruppen auf der Erde, sowie über einige andere Meetings, die während jener Zeit stattfanden, als ich Streit mit dem SSP-Allianzrat hatte.

Zum Ende kommend möchte ich noch betonen: ganz egal, ob ihr an die Realität der Erfahrungen, die ich mache, glaubt oder nicht – ich tue mein Bestes, um diese Informationen so wahrheitsgetreu und verantwortungsbewusst mit euch zu teilen, wie ich nur kann. Da gibt es eine größere Realität, in die uns all diese Ereignisse hinführen.

In meinen abschließenden Bemerkungen erlaube ich mir, ein paar Daten der jüngsten Artikel von David Wilcock zu entnehmen.

Ein tiefgreifender energetischer Wandel vollzieht sich gerade in unserem Sonnensystem. Das ist keine Frage mehr der Mutmaßungen und Möglichkeiten, sondern ein dokumentierbarer wissenschaftlicher Tatbestand.

Wir wissen aus zahlreichen NASA-Studien, dass die Sonne und alle Planeten dramatische Energieveränderungen vollziehen – sie werden heißer, heller und nehmen an Magnetismus zu. All dies wird typischerweise als [isolierte] lokale Veränderung jedes einzelnen Planeten abgetan, mit Bezug auf ihre [wechselnde] Achsenneigung zur Sonne hin oder anderer scheinbar vereinzelter und scheinbar normaler Faktoren.

In ähnlicher Weise haben Wissenschaftler wie Dr. John Hawks, ein Anthropologe von der Universität Wisconsin, veröffentlicht, dass unsere DNA tatsächlich sehr schnelle evolutionäre Veränderungen durchmacht. In besonderer Weise hat Dr. Hawks aufgezeigt, dass das gesamte gegenwärtige menschliche Genom sich in sieben Prozent von dem Genom vor 5000 Jahren unterscheidet. Das ist weit jenseits der Grenze, die von den gegenwärtig akzeptierten Evolutionstheorien zugestanden wird.

Wenn die Leute also sagen, es gäbe "keine Beweise" für all das, über das ich spreche, gehen sie dabei sehr selektiv vor und übersehen eine gewaltige Menge an Daten, die bereits zusammengeführt und verbreitet wurden.

Einige von euch haben "Cosmic Disclosure" gesehen (meine Sendung mit David Wilcock) und gesagt, dass dies "sich zu etwas großem auswachsen würde", aber nicht wüssten, was genau das sei. David bereitet einen Artikel vor, der kurz nach der Veröffentlichung von diesem hier erscheinen wird. Der wird versuchen, einige dieser losen Enden zusammen zu führen.

Alle Evidenz deutet darauf hin, dass wir einen tiefgreifenden evolutionären Wandel durchleben werden. Als Gesellschaft und als Spezies. Dies wird einen viel weiteren Blickwinkel auf die "Realität" mit sich bringen, als jenen, den wir augenblicklich einnehmen.

Da nun die Mauern der Geheimhaltung fallen und eine Menge dunkler und verborgener Wahrheiten ans Licht kommen, wird auch eine große Menge neuer Informationen dabei sein, die uns offenbaren, dass wir nicht alleine sind. Informationen, die uns die Werkzeuge an die Hand geben, zu den Sternen zu greifen.

Ich danke euch für eure Unterstützung und Großzügigkeit. Ihr habt uns dabei geholfen, unserem gemeinsamen Ziel einer friedfertigen, blühenden und liebevollen Gesellschaft näher zu kommen, die nicht getrübt ist von den Differenzen, die uns immer noch entzweien.

Niemals habe ich irgendjemanden dazu gezwungen, sich diesen Stoff anzusehen oder zu lesen. Ich präsentierte lediglich, was ich unmittelbar und persönlich erlebt habe. Und überlasse es dann euch, sich eine eigene Meinung darüber zu bilden.

Obschon dieses nächste Paket Informationsmaterial umstritten sein wird, besteht meine Rolle darin, es an euch weiter zu geben, so wie ich es wahrgenommen habe, ohne dabei ein Werturteil abzugeben oder es aufgrund etwaiger persönlicher Vorbehalte zu kürzen.
In diesem Sinne: schaut schon bald wieder rein für den zweiten Teil – und ich danke euch dafür, euren eigenen Part übernommen zu haben, um in eine bessere und hellere Zukunft zu gehen!

Auf persönlicher Ebene, im Kern meines Wesens, bereitet mir die Gewissheit eine große Erleichterung, dass es wohlwollende Mächte gibt, die hier sind, um sicher zu stellen, dass wir unsere Freiheit und Souveränität wieder zurückerobern werden können.

Bitte schließt euch uns weiterhin bei "Cosmic Disclosure" an (Gaiam TV), um zu verfolgen, wie sich all dies weiter entfaltet. Wenn man kein Mitglied ist, kann man dennoch drei Episoden kostenlos sehen, indem man www.BlueAvian.com besucht. Wenn ihr euch für eine Mitgliedschaft entscheidet, bitte tut dies über diesen Link. Ich werde dadurch eine kleine Vergütung erhalten, die mir dabei hilft, meine Arbeit fortzusetzen.

von Corey Goode
SSPs: Secret Space Programs: Geheime Raumfahrtprogramme
MILABs: Military Abductions: Entführungen durch das Militär: Programme zur Rekrutierung und Ausbildung von Personal für die SSPs (u.a.)
AI: Artificial Intelligence: Künstliche Intelligenz
Hier geht's zum englischen Quelltext

Quelle: http://engelschwere.blogspot.de/2015/10/ratstreffen-der-alten-unterirdischen.html

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