Neue Enthüllungen über extraterrestrische Besuche und deren Vertuschung.
Dieses faszinierende neue Buch erzählt die Geschichte von Kontakten zwischen Außerirdischen und Menschen überall auf der Erde bis zurück ins Jahr 1932. Darunter sind auch Treffen mit Militärs und amerikanischen Präsidenten wie Eisenhower und Kennedy.
Erstmals berichtet eine ehemalige Mitarbeiterin des britischen Secret Intelligence Service (kurz MI6) von ihrem Gespräch mit Neil Armstrong auf einer NASA-Konferenz, in dem er ihr versicherte, dass 1969, als er mit Apollo 11 auf dem Mond landete, auch »andere« Raumfahrzeuge dort waren.
Armstrong bestätigte auch, dass hinter der Vertuschung die CIA gestanden hatte. Im Dezember 2012 enthüllte der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew: »Dem russischen Präsidenten wurde eine spezielle Top-Secret-Mappe zugestellt, die in ihrer Gesamtheit Informationen über Außerirdische enthält, die unseren Planeten besucht haben.
Dazu erhielt der Präsident einen Bericht des Geheimdienstes, der die Kontrolle über die Außerirdischen in unserem Land ausübt. Ich werde nicht sagen, wie viele von ihnen unter uns sind, denn das könnte Panik auslösen.«
Ehemaliger Pentagon-Berater: Präsident Eisenhower hatte drei geheime Treffen mit Außerirdischen
Dem Dozenten und Autor Timothy Good zufolge traf sich der 34. Präsident der Vereinigten Staaten 1954 mit den Außerirdischen auf einer entfernten Air Base in New Mexico. Das Treffen mit den Besuchern sollen Eisenhower und andere FBI-Beamte durch telepathische Botschaften in die Wege geleitet haben. Nach verschiedenen Zeugenberichten trafen sich beide Parteien schließlich zu drei verschiedenen Anlässen auf der Holloman Air Force Base.
Seit Jahren kursieren Gerüchte über ein solches Treffen.
Doch mit Timothy Good, einem ehemaligen US-Kongress- und Pentagon-Berater, tritt erstmals ein prominenter Akademiker mit solchen Aussagen an die Öffentlichkeit.
Bei Frank Skinners aktueller BBC 2-Show ‘Opinionated’ behauptete er selbstbewusst, dass Regierungen auf der ganzen Welt seit vielen Jahrzehnten Kontakte zu Außerirdischen pflegen.
“Außerirdische hatten sowohl private als auch offizielle Kontakte mit tausenden von Menschen überall auf der Welt und aus allen Lebensbereichen“, stellt Good fest. Auf die Frage hin, warum diese Außerirdischen keine Entscheidungsträger wie US-Präsident Obama konsultierten, antwortete Timothy Good: “Ich kann mit Gewissheit sagen, dass Präsident Eisenhower 1954 drei Begegnungen hatte. Es waren arrangierte Treffen mit Außerirdischen, die auf Air Force-Stützpunkten stattfanden, darunter auch die Holloman Air Force Base in New Mexico“. Dafür habe es viele Zeugen gegeben.
Der von 1953 bis 1961 regierende Präsident Eisenhower war für seine Überzeugung bekannt, dass es Leben auf anderen Planeten gibt. Der frühere Fünfsterne-General der US-Armee, der während des Zweiten Weltkriegs die alliierten Truppen in Europa befehligte, war auch ein leidenschaftlicher Förderer des US-Raumfahrt-Programms (Und sie tun es doch: Wie deutsche Behörden mit UFOs umgehen (Videos)).
Sein Kontakt mit den Lebewesen aus dem All soll im Februar 1954 stattgefunden haben, während man die Beamten im Glauben ließ, er befinde sich im Urlaub in Palm Springs, Kalifornien.
Das erste Treffen soll mit Außerirdischen stattgefunden haben, die ein ‘nordisches’ Erscheinungsbild hatten, doch der Vertrag sei schließlich mit einer Rasse geschlossen worden, die man gemeinhin als ‘Greys’ bezeichnet.
“Wir wissen, dass bis zu 90 Prozent aller UFO-Berichte mit herkömmlichen Erscheinungen erklärt werden können. Allerdings schätze ich, dass Millionen von Menschen weltweit tatsächlich etwas Reales gesehen haben“, fügt Good hinzu. Gemäß den früheren Geheimakten, die das (Britische) Ministery of Defence im Jahr 2010 veröffentlichte, könnte Churchill befohlen haben, eine UFO-Sichtung zu vertuschen. Das UFO wurde gegen Ende des Krieges über der Ostküste Englands von einem RAF-Aufklärungsflugzeug bei der Rückkehr von einer Mission aus Frankreich oder Deutschland gesehen. Churchill soll sich mit Eisenhower darüber ausgetauscht haben, wie mit UFO-Sichtungen umzugehen sei (Area 51: Der einsame Zeuge (Video)).
Zum Hintergrund
Die Geschichte von Eisenhowers Kontakten zu Außerirdischen hält sich besonders hartnäckig. Eines von Eisenhowers Geheimtreffen, nämlich am 20. Februar 1954 auf der geheimen Edwards Air Force Base (damals Muroc), thematisierte Timothy Good zuletzt in dem 2007 erschienenen ‘Buch Need to Know’. (1)
In dem Kapitel zitiert Good gleich eine ganze Reihe von ehemaligen Angehörigen der Luftwaffe, die damals dort stationiert waren und das Geschehen am Rande mitverfolgen konnten. Sie beschreiben die auffällige Heimlichtuerei und besondere Sicherheitsmaßnahmen an diesem Tag. Einige wollen sogar die außergewöhnlichen Fluggeräte gesehen haben, mit denen die Besucher kamen. Lord Clancarty (2) zitiert einen namentlich nicht genannten ehemaligen Oberst und Testpiloten der US-Luftwaffe, der vorgibt, die außerirdischen Besucher gesehen zu haben. (3)
Ein weiterer mutmaßlicher Zeuge, der behauptete selbst Teilnehmer der ‘Eisenhower-Delegation’ in Muroc gewesen zu sein, ist Gerald Light. In einem Brief vom 16. April 1954 an Meade Layne, dem Leiter des ‘Borderland Sciences Research Associates’, beschreibt er, wie sie schließlich nach einer sechsstündigen Sicherheitsüberprüfung in einen abgeriegelten Bereich vorgelassen wurden. (4) “Während meines zweitägigen Besuchs sah ich fünf unterschiedliche Fluggeräte, die von Air-Force-Bediensteten untersucht wurden – mit ausdrücklicher Erlaubnis und Unterstützung der Außerirdischen (5)! Mir fehlen die Worte, meine Empfindungen zu beschreiben. Es ist also endlich geschehen. Nun ist es ein Teil der Geschichte“, schreibt Light. Er habe noch nie soviele Menschen auf einmal in einem Zustand völliger Auflösung und Verwirrung erlebt wie an jenen zwei Tagen, als sie feststellen mussten, dass ihr bisheriges Weltbild so gründlich in Frage gestellt wurde.
Als weitere Teilnehmer dieser Delegation benennt Light:
• Dr. Edwin Griswold Nourse, erster Vorsitzender des Council of Economic Advisors (Rat der Wirtschaftsberater) des Weißen Hauses, der zu diesem Zeitpunkt aber bereits offiziell im Ruhestand war,
• Kardinal James Francis MacIntyre, damals Bischof und Oberhaupt der Katholischen Kirche in Los Angeles, und
• Franklin Winthrop Allen, einen früheren Journalisten der Hearst Newspapers Group. (6)
Auch wenn sich das Bild der Ereignisse zu verdichten scheint, bleiben die verschiedenen Zeugenaussagen letztlich nur Indizien. Bisher sind noch keine geheimen Regierungsdokumente zu diesem Vorfall veröffentlicht worden.
Offiziell wird das plötzliche mehrstündige Verschwinden Eisenhowers am Abend des 20. Februar 1954 mit einem Zahnarztbesuch erklärt. Gegenüber der Washington Post erklärt Jim Leyerzapf, Archivar der Eisenhower Library, dass sie nichts im Archiv hätten, das auf einen solchen Besuch Eisenhowers auf der Muroc Air Force Base hindeutet. (7) “Wir bekommen so viele Anfragen zu diesem Ereignis, dass wir mit der Beantwortung einen eigenen Mitarbeiter betraut haben“, erklärt Leyerzapf. Das Archiv verweist auf eine Veröffentlichung von Prof. James Mixson über die Zahngesundheitsgeschichte des ehemaligen Präsidenten (UFO gesichtet? CIA veröffentlicht Geheimakten).
In dem Bericht A ‘History of Dwight D. Eisenhower’s Oral Health’ vom November 1995 wird für den fraglichen Tag eine Kronenbehandlung vermerkt, die angeblich von Dr. Francis A. Purcell durchgeführt wurde. “Das Fehlen jeglicher Unterlagen darüber aus Purcells Praxis“, so wird der Historiker Mixon zitiert, “förderte die Mutmaßungen über diesen UFO-Kontakt“. (8)
Tatsächlich halten verschiedene UFO-Forscher den Zahnarztbesuch für eine Legende zur Verschleierung der wirklichen Ereignisse. Der Autor Milton E. Brener beschreibt in einem Artikel über Eisenhower, dass die Unterlagen im Jahr 1974, nach Dr. Purcells Tod, vollständig vorlagen – inklusive jener über die fragliche Zeit, als der Präsident der Vereinigten Staaten behandelt worden sein soll. Aber nirgendwo sei eine Behandlung Eisenhowers vermerkt gewesen, weder im Februar 1954, noch zu einer anderen Zeit. (9)
Auch William Moore suchte die ‘Eisenhower Library’ auf und analysierte die umfangreichen Akten, doch auch dort fand sich kein Nachweis für einen Besuch in Dr. Purcells Praxis. Moore fand dort auch eine Liste mit Zahnärzten, doch Dr. Purcell war darauf nicht verzeichnet. Genauso wenig befand sich sein Name auf einer weiteren Liste für Danksagungen im Zusammenhang mit dem Aufenthalt in Palm Springs. Auch Dr. Purcells Witwe konnte sich auf Anfrage Moores hin an kein solches Ereignis erinnern. (10) – Die offizielle Version wirft also bei einer näheren Prüfung viele Fragen auf.
“Während ich unter Präsident Eisenhower arbeitete, entdeckte ich, dass Eisenhower ein leidenschaftliches Interesse an UFOs hatte, doch musste er feststellen, dass er in diesem Bereich die Kontrolle verloren hatte“ (Brigadegeneral a.D. Steven Lovekin)
Video: Traf Eisenhower Aliens?
Historischer Kontext
Um die Geschehnisse besser einschätzen zu können, sollte man sich einmal die damalige Lage (zur Amtszeit Eisenhowers) ins Gedächtnis rufen. Der Zweite Weltkrieg war gerade beendet und zum ersten Mal haben Menschen eine so nachhaltig zerstörerische Waffe wie die Atombombe eingesetzt. Die USA und die Sowjetunion stiegen zu den einzig verbliebenen Supermächten auf, während der Kalte Krieg in vollem Gange war: Zwar beendete Eisenhower gleich zu Beginn seiner Präsidentschaft den Korea-Krieg, doch gleichzeitig begann in Kuba die von den USA gefürchtete kommunistische Revolution. Erstmals sahen sich die sieggewohnten US-Amerikaner, für die sich Kriege immer in der Ferne abgespielt hatten, direkt mit der Gefahr konfrontiert, dass auch eigene Städte bombardiert werden könnten.
Ende 1957 erlebten die USA den ‘Sputnikschock’: Mit dem Start des ersten künstlichen Erdsatelliten machte die Sowjetunion der Welt schlagartig klar, dass sie in Bezug auf die Raumfahrttechnik führend war. Für die US-Militärs bedeutete das auch die konkrete Gefahr von kernwaffenbestückten Interkontinentalraketen. Tatsächlich absolvierte eine russische R-7 am 21. August 1957 einen erfolgreichen Testflug, die USA hinkte dem mit ihrem SM-65 (Atlas)-Projekt hinterher. Die Welt, so schien es, stand unmittelbar vor dem Atomkrieg. Am 29. Juli 1958 wurde die NASA gegründet, wobei Eisenhower das Raumfahrtprogramm förderte wo er nur konnte.
Eisenhower und der Militärisch-Industrielle Komplex
Das Konzept des ‘Militärisch-Industriellen Komplexes’ wurde erstmals 1956 durch den amerikanischen Soziologen Charles Wright Mills kritisch behandelt. Er verstand darunter die engen personellen Verflechtungen zwischen dem Militär, der Industrie und der Politik, die durch staatliche Aufträge geförderte Forschung im Bereich neuartiger Waffentechnologien und die gezielte Einflussnahme auf demokratische Kontrollgremien und die öffentliche Meinung. Mills sah darin eine Bedrohung für den demokratischen Rechtsstaat.(11)
Besondere Bekanntheit erlangte der Begriff ‘Militärisch-Industrieller Komplex’ durch die Abschiedsrede Eisenhowers am 17. Januar 1961, in der der scheidende US-Präsident selbst ausdrücklich vor solchen Einflüssen auf die Politik warnte. (12, 13)
Tatsächlich stand aber die Amtszeit Eisenhowers erst am Anfang dieser unheilvollen Entwicklung, in der sich Black-Budget-Programme und Paralellstrukturen verselbständigen sollten. (14)
War Eisenhower ein Eingeweihter von ‘Majestic 12′?
‘Majestic 12′ (MJ-12) ist der Code-Name einer geheimen Kommission, die nach dem Roswell-Vorfall 1947 angeblich von Präsident Harry S. Truman per Dekret ins Leben gerufen wurde. (15) Diese aus Militärs (vornehmlich der US Air Force) und Wissenschaftlern gebildete Kommission sollte UFO-Aktivitäten untersuchen, vertuschen und technische Erkenntnisse aus geborgenen UFOs sammeln. Die Existenz einer solchen Einrichtung gilt bis heute als umstritten. (16)
Ende 1984 erhielt der Journalist Jaime Shandera, der seit 1982 mit dem Roswell-Forscher William Moore zusammenarbeitete, anonym eine Mikrofilmrolle zugespielt, die angeblich geheime Majestic 12 Dokumente enthielt. Die Echtheit der Shandera-Dokumente konnte nicht belegt werden, trotzdem enthalten sie einen interessanten Hinweis auf einen Lagebericht vom 18. November 1952, der den gerade frisch gewählten zukünftigen Präsidenten Eisenhower unterweisen sollte. Dieses umstrittene Dokument enthält die Namen aller MJ-12-Mitglieder und behandelt Air-Force-Untersuchungen zum Roswell-Fall und zu einem weiteren UFO-Absturz in Nord-Mexiko vom Dezember 1950. (17)
Tatsächlich erhielt Eisenhower am 18. November 1952 ausführliche Unterweisungen, dazu gehörte auch ein geheimes Treffen im Pentagon mit den Vereinigten Generalstabschefs, an dem auch die mutmaßlichen MJ-12-Mitglieder Nathan F. Twining (Stellvertretender Generalstabschef der US Air Force) und Hoyt S. Vandenberg (ehem. Direkter des CIA und Generalstabschef der US Air Force) teilnahmen. Dieses Treffen unterliegt bis heute – 60 Jahre danach – der Geheimhaltung und bietet daher viel Raum für Spekulationen. (18)
Eine unerwartete Bestätigung des angeblichen ‘MJ-12-Briefings’ entdeckte der UFO-Forscher Stanton T. Friedman 1985 in der ‘National Archives and Records Administration’ (NARA) in Suitland/Maryland, als dort ehemalige Geheimdokumente der US-Airforce öffentlich zugänglich gemacht wurden. Friedman war zunächst skeptisch im Bezug auf Shanderas Veröffentlichung und entlarvte einige Details aus den angeblichen MJ 12-Dokumenten als Fälschung. Bei dem Fund handelte es sich um eine Notiz des Sicherheitsberaters Robert Cutler an Nathan Twining, in dem er ihn über Änderungen abweichend von den Plänen des Treffens im Weißen Haus vom 16. Juli informiert. Das Dokument ist auf den 14. Juli 1954 datiert. (19)
Der ehemalige Abgeordnete Henry McElroy Jr., der im US-Bundesstaat New Hampshire im Ministerien für Staatsangelegenheiten tätig war, erinnert sich an ein Dokument, das er in seiner Dienstzeit einsehen konnte. Es war ein offizielles Schreiben, in dem Präsident Eisenhower von der Anwesenheit Außerirdischer informiert wurde und ein Treffen zwischen dem Präsidenten und einigen dieser Besucher in Aussicht gestellt wurde. Ob dieses Treffen allerdings je stattgefunden hat, entzieht sich seiner Kenntnis. (20)
Die Außerirdischen und die atomare Bedrohung
Wenn man über die möglichen Motive der Außerirdischen spekuliert, warum diese ausgerechnet in den 1950er Jahren einen offenen Kontakt zu einem wichtigen Staatsoberhaupt suchten, dürfte der oben beschriebene historische Kontext eine wichtige Rolle spielen. Jedenfalls deckte sich das mit verschiedenen Zeugenaussagen von ehemaligen US-Militärs, die von UFO-Sichtungen in der Nähe von Atomwaffensilos und ‘Minuteman-Abschussrampen’ berichten. (21) In vielen Fällen handelt es sich nicht bloß um Sichtungen, sondern um eine regelrechte Interaktion: So wurden beispielsweise in mehreren Fällen die Betriebssysteme der Atomwaffenanlagen außer Gefecht gesetzt. (22)
Wenn auch kein offiziell bestätigter Bericht über die angeblichen interstellaren Verhandlungen Eisenhowers vorliegt, so gibt es doch zivile Zeugen, die vorgeben, Angehörige dieser außerirdischen Besuchergruppe gesprochen zu haben. Dabei sollen insbesondere die Gefahren eines Atomkriegs besprochen worden sein (Astronaut behauptet: Aliens verhinderten Nuklear-Krieg auf der Erde (Videos)).
Der Fremde im Pentagon
Der bekannteste dieser angeblichen Zeugen ist der 2008 verstorbene Dr. Frank Stranges, ein ehemaliger FBI-Beamter, der später zu einem prominenten christlichen Prediger avancierte. Er war Präsident einer weltweiten Theologen-Vereinigung, wissenschaftlicher Berater der World University in Tucson/Arizona und Mitglied des Komitees zur Beratung des Bürgermeisters von Los Angeles. (23)
Stranges behauptete, im Dezember 1959 mit dem mutmaßlichen Leiter der Außerirdischen-Delegation zusammengetroffen zu sein, die den US-Präsidenten konsultiert hatte. (24) Eine persönliche Bekannte im US-Verteidigungsministerium hätte Dr. Stranges den Kontakt vermittelt. (25) Bereits zuvor hatte Dr. Stranges von dem vorgeblichen Kontaktler Howard Menget gehört, dass diese Besucher-Gruppe noch immer auf der Erde sei (26), und von ihm erhielt er auch die bekannten Fotos:
[Humanoide Aliens? Das Gruppenbild zeigt Jill, Donn und Valiant Thor (ganz rechts im Bild) auf einer privaten Aufnahme von 1958, in High Bridge, New Jersey. Foto: August C. Roberts]
Seine Erinnerungen veröffentlichte Dr. Stranges in seinem Buch ‘Stranger at the Pentagon’ (1967). Nach Angaben von Dr. Stranges nannte sich der Leiter dieser außerirdischen Gruppe ‘Valiant Thor’. Dieser soll Eisenhower Hilfsangebote unterbreitet haben, um Gesundheits- und Energieprobleme auf der Erde zu lösen, aber im Gegenzug eine Abkehr von der Atompolitik verlangt haben. Laut Stranges prüfte der Präsident das Angebot ein Jahr lang – und lehnte ab (Australiens „Area 51“: Angeblich gibt es hier eine UFO-Basis und eine Weltregierung mit Aliens (Videos)).
Er zitiert Valiant Thor: “Ich bin bereits mit verschiedenen führenden Politikern in Washington zusammengekommen und auch mit dem Präsidenten, aber man hat wenig Interesse für meinen Rat und die angebotene spirituelle Unterstützung gezeigt. Der Präsident hat gemeint, mein Angebot, der Menschheit zu helfen, würde die Wirtschaft der Vereinigten Staaten in den Abgrund des Chaos stürzen.“ (27)
Laut seinen Angaben hätten zu der Zeit allein auf dem Gebiet der USA 77 Außerirdische gelebt, die die Aufgabe hatten, sich unter Erden-Menschen zu mischen, an irdischen Unternehmen mitzuarbeiten, jenen zu helfen, die einer möglichen Bedrohung oder Gefahr ausgesetzt sind, während sie für den Weltfrieden arbeiten und bewährten Kräften höheres Wissen beibringen. Eine Beteiligung an Waffentechnologie lehnten sie strikt ab. (28)
Mit derart abenteuerlich anmutenden Behauptungen setzte sich Dr. Stranges zwangsläufig viel Hohn und Spott aus. Besonders problematisch ist die Lektüre seiner frühen Veröffentlichungen wegen seiner stark christlich geprägten Interpretation, bei der er sich einer Diktion bedient, die auf deutsche Leser heute eher befremdlich wirken muss. Mit der Kritik ging Dr. Stranges sehr humorvoll um, und sein Werk ist trotz allem ein wichtiges Zeitdokument.
Michael E. Salla, Gründer des ‘Exopolitics Institute’, kommt zu der Einschätzung, dass “(…) es eher ungewöhnlich wäre, wenn jemand mit einer so makellosen Integrität als Strafverfolger und angesichts seiner Bildungsreferenzen und schließlich seiner Berühmtheit als Theologe einen so dick aufgetragenen Schwindel veranstalten würde. Wenn wir also Dr. Stranges Glaubwürdigkeit annehmen, dann scheint es, als hätte das Pentagon über drei Jahre lang außerirdische Besucher beherbergt. Dort hatten sie angeblich die Möglichkeit, höhere Beamte zu treffen und UFO-Kongresse, wie jene von der Familie Menger, zu besuchen. Man könnte den Schluss ziehen, dass Valiant Thor (und seine Begleiter) während ihres dreijährigen Aufenthalts die Möglichkeit hatten, Kontakt zu einer Auswahl von Privatpersonen zu pflegen. Diese wurden von Geheimdiensten überwacht und die Betroffenen zur Geheimhaltung verpflichtet.“ (29)
Unabhängig davon, wie man die zweifelhaften Berichte Mengers, Dr. Stranges und anderer angeblicher Kontaktler aus den 50er und frühen 60er Jahre im einzelnen bewerten mag, zeichnen sich gewisse Überschneidungen der Berichte über die Motive der mutmaßlichen außerirdischen Besucher ab.
Neben einer eher schwammig umrissenen spirituellen Weiterentwicklung der Menschheit (die scheinbar auch das westliche Wirtschaftssystem in Frage stellt), steht vor allem die Warnung vor einem drohenden Atomkrieg im Mittelpunkt. Das wären vor dem historischen Hintergrund nachvollziehbare Motive und würde auch erklären, warum Außerirdische ausgerechnet während der Regierungszeit Eisenhowers den Kontakt gesucht haben könnten – denn damals wurden sowohl wirtschaftlich als auch militärisch die Weichen für die Zukunft gestellt. Aber ebenso nachvollziehbar ist aus heutiger Sicht auch, dass solche Ideen mit den Eigeninteressen des Militärisch-Industriellen Komplexes kollidieren mussten.
Linkverweise in Klammern als PDF.
Aus dem Inhalt – Verzeichnis als PDF:
Authentische Fotoaufnahmen von Außerirdischen und ihren Raumfahrzeugen
Ein abgestürztes außerirdisches Raumfahrzeug und tote Körper, die 1939 im amerikanischen Kapitol aufbewahrt wurden
Kontakte mit Militärs und arrangierte Treffen mit den Präsidenten Eisenhower und Kennedy
Ein Pilot der US Air Force untersucht ein an der mexikanischen Grenze abgestürztes UFO
Mehr als 100 Augenzeugenberichte über zwei gelandete Fliegende Untertassen in einem Londoner Vorort
Soldaten der Territorial Army beobachten zwei Außerirdische in Schottland
NATO-Sondereinheiten sehen einen Film über ein abgestürztes außerirdisches Raumfahrzeug samt Überlebendem
Verletzte Außerirdische werden in den USA und in Großbritannien von Militärpersonal versorgt
Streitkräfte der US Army schießen in Deutschland ein außerirdisches Raumfahrzeug ab
»Dies ist ein bedeutendes und interessantes Buch.«
Fortean Times
»Timothy Goods Werk ist eine Bibel für UFO-Interessierte.«
The Wall Street Journal
»Ich habe Hochachtung vor Goods vollkommener Integrität, seiner Zielstrebigkeit und Qualifikation als Forscher sowie vor seinem tief gehenden und detaillierten Wissen über Erfahrungen mit UFOs.«
Lord Hill-Norton, ehemaliger Vorsitzender des NATO-Militärkomitees gebunden, 592 Seiten, zahlreiche Abbildungen
Literatur:
Verschlusssache UFOs
Dimensionen. Begegnungen mit Außerirdischen von unserem eigenen Planeten von Jacques Vallee
UFOs und Atomwaffen von Robert L. Hastings
UFOs – Generäle, Piloten und Regierungsvertreter brechen ihr Schweigen von Leslie Kean
Geheimdossier UFOs: Die Akten der Schweizer Luftwaffe von Luc Bürgin
Quellen: PublicDomain/Kopp Verlag/exopolitik.org/d-nb.info am 11.02.2016
Gelesen bei: http://www.pravda-tv.com/2016/02/die-erde-ein-projekt-der-aliens-videos/
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