2018-01-29

Osira: Die Mondfinsternis am 31. Januar 2018


Die Energien sind ziemlich aufgewühlt. Es fühlt sich so an, als ob Grundsätzliches, das seit sehr langer Zeit Bestand hatte, nun an Ort und Stelle ver-rückt wird, so daß die Energien darüber wie aufgescheucht sind, und sich somit andauernd verändern.

Diese aufgewirbelten Energien können insofern verunsichern, daß man 'die Welt plötzlich nicht mehr versteht', oder sie machen uns unendlich müde, weil es für unsere feinstofflichen Körper sehr anstrengend ist, diese ständigen Verschiebungen nachzuvollziehen und sich darauf einzustellen. Es ist aber ein Anzeichen dafür, daß sich anscheinend Grundlegendes verändert.

Wer immer auch daran 'geschoben' haben mag – es wird seine nachhaltige Wirkung auf uns alle haben, und in viel- fältiger Form auf uns zu kommen. Zwar haben wir lange die Veränderungen herbei gesehnt, doch ob sie uns gefallen, ist eine andere Sache.

In der letzten Zeit kam viel in Bewegung durch verschiedene Whistleblower, allen voran der mysteriöse Q, der seit einigen Wochen kryptische Botschaften sendet (im Blog rechts verlinkt). Die Gruppe um Trump, mit der er wohl in Verbindung steht, arbeitet anscheinend fieberhaft daran, die Pädogate-Story aufzudecken, immerhin sind über 9000 versiegelte Anklagen dabei, geöffnet zu werden. Es kommt dann auf loyale Bundesrichter an, ob die anstehenden Verhaf- tungen greifen werden. Das läuft natürlich alles verdeckt, um die Operationen nicht zu gefähr- den.

Im Hintergrund läuft derweil ein extremer Machtkampf, nicht nur zwischen Republikanern und Demokraten, sondern auch zwischen den Elite-Gruppen, denn nicht alle sind einer Meinung, sodaß deren angestrebte Spaltung bei uns letztendlich auch auf sie selbst zurückschlägt. Der Druck aus Osten dürfte jedoch hoch sein, sodaß die westlichen Eliten sich ernsthaft entscheiden müssen, entweder zu kooperieren, oder unterzugehen. Vollständige Kooperation dürfte eine wesentliche Bedingung der Global Player sein, die für ein multinationales Staatenkonzept stehen, entgegen der westlichen NWO-Pläne. Und so dürfen wir gespannt sein...

Die Regierungsbildung bei uns verläuft weiter schleppend, es ist so ein Trauerspiel, daß es schon peinlich ist, nur darüber zu schreiben. Während Herr Schulz mühsam seinen Gesichts- verlust verarbeitet, der die SPD wieder mal Stimmen gekostet hat, tourt die geschäftsführende Kanzlerin nach Davos, wo sie das Ewig-Gleiche verkündet: wir machen so weiter. Und genau das geht eben nicht mehr, weil im Land alles drunter und drüber geht. Es gibt natürlich Mit- bürger, die das immer noch nicht sehen wollen – 'uns geht’s doch gut' – aber nur so lange, bis jemand aus deren Familien vergewaltigt wird. Das sind dann schmerzhafte Lernprozesse.

Der neue Grünen-Vorsitzende Robert Habeck ist bei uns in Schleswig-Holstein sehr beliebt – ein hochintelligenter Kopf mit wahrer Naturliebe, der sehr aufgeschlossen ist und viel Glück hat, mit dem was er beginnt. Aber schauen wir erstmal, was er daraus macht, und ob er die genderisierten Mitgrünen zurückpfeifen kann.

Dann gibt es noch den Konfliktherd Naher Osten, der auch nicht zur Ruhe kommt. Denn kaum wurde in Syrien Frieden ausgerufen, schob sich die türkische Armee über die syrische Grenze, um dort ein angeblich notwendiges Sicherheitsterritorium zu schaffen. Die Kurden fühlen sich nun verraten, und von der US-Army im Stich gelassen, die ihnen vor Jahren schon ein eigenes Kurdistan versprach. Jahrelang kämpften die Kurden an ihrer Seite gegen den IS, und nun läßt man sie hängen – so werden Volksgruppen gegeneinander ausgespielt. Es ist auch ein Unding, daß die starke Türkei sich von den Kurden bedroht fühlt. Das eigentliche Problem dürfte sein, daß Erdogan den säkularen Geist von Atatürk nicht weiter trägt, sondern viele seiner Errun- genschaften rückgängig gemacht hat.

Seit kurzem wird Syrien nun auch von Süden bedrängt, denn die israelische Armee schießt von den Golanhöhen aus auf syrisches Gebiet, das Israel 1967 annektiert und später 'eingemeindet' hat. Es bleibt die Frage offen, ob dieses Vorgehen von Russland toleriert wird – dürfte eigentlich nicht sein, wo Russland doch immer auf UN-Mandate gepocht hat, die es dafür nicht gibt.

Es hat den Anschein, als ob jeder sein eigenes Süppchen kochen will, was nicht immer kom- patibel ist. Und so erscheinen diese Vorgänge erstmal als ständiges Hin und Her, wie in dem von Q angedeuteten, legendären Schachspiel, das hier anscheinend nachvollzogen wird. Da der Gewinner von 1918 feststeht, wäre nur zu klären, wer welche Farbe spielt, Schwarz oder Weiß...

*Vor einiger Zeit wurde ich angefragt, ob ich nicht auch für Österreich eine Deutung schreiben könnte – mal abgesehen von der Mehrarbeit, lohnt es sich kaum, denn auf Wien berechnet, weicht das Horoskop kaum ab, wie ihr hier sehen könnt. Es liegt daran, daß der Längengrad nur 3° Unterschied macht, das dürfte auf die meisten Neu- und Vollmonde zutreffen. Die Deutung kann man also für Österreich übernehmen.


Etwas anders sieht es für die Schweiz aus, denn mit Bern weicht der Längengrad viel stärker nach Westen ab. So fällt die Eklipse hier deutlich auf die Häuserachse 3-9, es wird sich dort also viel mehr auf den Kommunikationsbereich auswirken, obgleich auch die Werte betroffen sind (Mond H2). Immerhin ist die Abgrenzung nach außen dort besser aufgestellt (Saturn Konj. DC).


*Die nun anstehende totale Mondfinsternis findet in den Zeichen Wassermann und Löwe statt, wobei das Luftelement eine geistige Wirkung, und das Feuerelement die Herausforderung anzeigt. Da sie fast in der Mitte dieser fixen Zeichen stattfindet, wird die Eklipse besonders alles Festgefahrene in Bewegung bringen, was auch schon deutlich zu spüren ist. So sind Stürme der geistigen Art zu erwarten, die möglicherweise unser Weltbild ins Wanken bringen, und sie fordern uns heraus, ins Handeln zu kommen. In diesen Tagen können wir uns gut erden, indem wir Nahrung zu uns nehmen, die unter der Erde wächst. Diese Eklipse ist bei uns nicht sichtbar. 

Hier ist zu sehen, wo der Kernschatten verläuft:
https://www.timeanddate.de/finsternis/mond/2018-januar-31


Mondfinsternis 31.01.2018

Für uns geht es um unsere Gefühle, um Identität, die Familien und Nation (Krebs-AC), und vor allem um unsere Sicherheit, Werte und Wertschätzung, Respekt und Selbstliebe, und um unsere Grenzen (Mond H1 in 2). Also unser Dauerthema, das nach Veränderung ruft. Die Mondfinsternis ist ja ein Vollmond, der auf dem Mondknoten stattfindet, und somit hat die teilnehmende Sonne ebensolche Bedeutung. Sie steht am Südknoten, und ist somit der Hinweis, daß wir uns unbedingt um die unerledigten Altlasten zu kümmern haben, dazu gehören auch karmische Erfahrungen. Die Altlasten haben mit einer Befreiung zu tun, die noch nicht stattgefunden hat (Süd- knoten im Wassermann), aber jetzt kommen muß, wenn sie uns nicht um die Ohren fliegen soll (Uranus H-Südknoten in 11). Es ist auch noch so, daß uns gar nichts anderes übrig bleiben wird, denn das Thema wird nach Sysiphus-Art eine Dauerschleife sein – ohne die Lösung der Vergangenheit können wir nicht in die Zukunft gehen (Sonne = Herr- scher Nordknoten am Südknoten). Das kollektive Ziel ist also die unbedingte Klärung der Vergangenheit.

Die Eklipse steht für uns auf der Häuserachse 2-8, es betrifft oben genannte Werte und Grenzen (2), ebenso unsere Ideale, die Bindungsfähigkeit, sowie Banken und Militär (8). Da ist es immer schwer zu sagen, welche Bereiche es genau trifft, weil sie alle diesen Häusern zugeordnet sind. Bei der momentan angespannten Finanzlage, wie es aus mehreren Quellen tönt, wäre hier sogar eine Aufhebung der Werte denkbar, denn unser Geld / materielle Sicherheit (Mond in 2, Sonne H2) wandert direkt in die Banken (Sonne H2 in 8), und könnte dann auch noch verpufft werden (Uranus H8 in 11). Es gibt aber auch versteckte Werte-Fonds (Stier eingeschlossen), die den Banken zufließen (Venus Mitherr 11 in 8).

Dazu ist zu sagen, daß nicht nur die Banken schuld sind, sondern unsere fortwährende Ignoranz, unsere fehlende Freiheit nicht ernst zu nehmen. Wir haben die ganzen letzten Jahre gesehen, wie sehr unsere Freiheiten immer mehr eingeschränkt werden, hinzu kommt die fehlende Souveränität, die uns befreien würde. Nun ist es so, daß die Freiheit eine Direktive des Himmels ist – und ignorieren wir sie als solche, kann es eben geschehen, daß die Werte und Sicherheiten aufgehoben werden (Uranus als Rückseite der Venus).

Es gibt weitere Möglichkeiten: Haus 8 steht auch für Bindung und Sexualität, und da könnte jetzt eine Menge an Mißbrauch besonders mit Kindern herauskommen (Venus H5 auf der Eklipse, Jupiter in 5 im Quadrat). Der Kindesmißbrauch war weitgehend unerkannt (Jupiter im Skorpion eingeschlossen), erscheint aber nun als grausiges Bild im Bewußtsein (Pluto in 7). Die Kinder, die Freude und Glück bringen – bei entsprechend nährender Sozialisierung – sind ebenso von der MoFi betroffen (auch Jupiter SP Sonne), indem jetzt viele Schandtaten herauskommen (Sonne H3). Wir sehen, die MoFi betrifft den ganzen 1. Quadranten (Mond H1, Sonne H2 + H3), und somit dürfte es Gesprächsthema Nr. 1 werden. Dies wirkt sich jedoch auch auf die Lebensbedingungen aus, und auf unsere Wahrnehmung, die jetzt ordentlich was zu verarbeiten bekommt (Jupiter H6).

Die nächsten Wochen wird weiter sehr stark bereinigt, gerade was Kinder betrifft (Mars in 5 Qu. Neptun am 17.02.), denn sie sollen befreit werden (Mars H11), und das Feuer der Handlung dazu soll lebendig gehalten werden (Mars Konj. Vesta). Es wird aber auch jede Menge unsäglicher Schmerz und Verrat aufgedeckt werden (Mars Qu. Nessus).

Die Wahrheit ist dabei, in unsere Erkenntnis zu münden (Neptun H10 in 9), ob auch in unser Verständnis, bleibt erstmal offen. Das Gesamtbild, welches entsteht, fordert eines ganz gewiß heraus: unsere Verantwortung! Die Verantwortung, all das gezielt zu ordnen und zu verarbeiten, dabei unsere Anpassung aufzugeben, und selbstbestimmt unser Leben zu ordnen (Saturn in 6) und natürlich die Unversehrtheit unserer Kinder viel besser zu beschützen, als bisher.

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