Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee
Auszug aus dem Buch der Fahrnows: „Göttin III S. 66 f“
„Die polaren Qualitäten eures Seins arbeiten zusammen, um ein Ganzes zu erschaffen. Erst die Vereinigung von Plus- und Minuspol lässt den Lebensstrom fließen. Euer Körper-Seele-Geist-System kommuniziert offen mit innen und außen. Ununterbrochen, Tag und Nacht. Mit höchster Intelligenz balanciert es Ungleichgewichte aus, die es erkennt.
Um das zu tun, nutzt es eine Göttliche Matrix, in der euer vollkommener gesunder Zustand aufgezeichnet wurde. Ständig vergleicht es euren Ist-Zustand mit dem Soll dieser Blaupause. Finden sich Abweichungen von der Vollkommenheit, erzeugt euer Göttliches Sein eine Aktion, die die Ordnung wieder herstellt.
Diese Aktion bezeichnet ihr als Krankheit, ihr Lieben. Was ihr krank nennt, ist ein Zustand werdender Gesundheit.
Aus der vollkommenen Matrix eurer Göttlichen Heimat machtet ihr euch vor langer Zeit auf den Weg, um Abweichungen von der Norm zu erproben. In bewusster Absicht verschobt und verzerrtet ihr die Matrix, um neue Welten zu erschaffen. Nun lebt ihr in einer „kranken“ Welt, die sich nach Genesung sehnt.
Konsequent tretet ihr den Rückweg an, um die gesunden Regionen eurer ursprünglichen Heimat eines Tages wieder genießen zu können.
Aber wo entfaltet sich dieser Prozess, ihr Lieben? Während ihr die Regionen von Krankheit und Matrix-Verzerrung bzw. Gesundheit und Originalblaupause durchwandert, gibt es einen Raum in euch, der immer im Einklang ruht. Einen Raum jenseits von Plus und Minus. Einen Ort jenseits der Raum-Zeit.
Das Lichtfeld eures reinen ICH BIN.“ – soweit der Buch-Auszug –
Die Herausforderung könnte darin bestehen, mich als vollkommenes Wesen mit strahlender Gesundheit zu sehen, obwohl sich eine Erkrankung noch körperlich zeigt. Vielleicht hilft hier die Beobachterrolle: Ich betrachte mich aus dem Bewusstsein meiner göttlichen und gesunden Matrix und schaue auf den Menschen, dessen Körper noch gezeichnet ist von Krankheit. In diesem Bewusstseinsraum kann ich meinen inkarnierten Menschen und dessen Körper segnen, oder ich lege mir gleich selbst die Hände auf und lasse das Heilungslicht durch mich fließen (eine meiner Lieblingsübungen…..). Im NT wird auch ein quantenphysikalisches Gesetz beschrieben (hier sinngemäß) : Wenn ihr um etwas bittet (beispielsweise um die Gesundheit unseres Körpers) , seid davon überzeugt, dass ihr es bereits empfangen habt (nicht erst werdet!; ihr kennt wohl die Bibelstelle…)..und es wird euch gegeben…..die Quantenphysik spricht vom Raum der Möglichkeiten, in dem etwas bereits realisiert ist, wenn wir es für möglich halten….Ich finde, auch das ist ein Übungsfeld, dem wir uns widmen können in dieser Zeit unserer Bewusstseinsausdehnung, bzw. des Aufstiegs. Dieser kann ja nur dann stattfinden, wenn wir fähig sind, unsere inneren (ev. ins Unterbewusstsein) verschobenen Programme, Glaubenssätze und Widerstände zu heilen/transformieren um Platz zu schaffen für das hochschwingende Photonenlicht.
liebe Grüße, Albrecht
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