Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.net
Quelle: Die Sternenfreunde vom Sirius, durchgegeben von Dr. Ilse-Maria Fahrnow.
Auszug aus einer kürzlichen Sirius Botschaft
Die Sirianer:
„……Vor langer Zeit lud euch Planet Erde zu diesem Abenteuer ein. Sie schenkte euch die Gelegenheit, euch selbst zu entdecken und zu entwickeln, während ihr zum Ausgleich dafür ihr stoffliches Energiefeld in die Liebe eures Herzens taucht. So wird aus der Verdichtung von Energie und Licht eine neue Schöpfung – zur Verehrung alles Lebendigen, und in der Hingabe an die eine Quelle allen Seins. Alle Planeten eures Sonnensystems nehmen an dieser Reise teil. Der von eurer Sonne am weitesten entfernte Planet, Pluto, läutet nun ein neues Zeitalter ein, indem er euch die Qualitäten und Energieformen des Wassermann nahe bringt.
In den vergangenen Jahrtausenden fühltet ihr euch gefangen in den Mustern eurer Gedanken und Gewohnheiten. Während ihr durch die polaren und widersprüchlichen Ebenen des Lebens wandertet, lebtet ihr als die Gefangenen eurer eigenen Schöpfung. Zwang umhüllte und fesselte euch, und die reine Freiheit des Seins wurde zur großen Sehnsucht.
Jeder Zwang endet jetzt, liebste Freunde, und Freiheit ist euer selbst gewähltes Schicksal. Als Göttliche Schöpfungswesen besitzt ihr diese vollkommene Freiheit in allen Aspekten.
Und doch empfindet ihr euch als gefangen, solange ihr den Gesetzen der dritten Dimension folgt.
Erkennt euren Irrtum, liebste Freunde, und feiert eine neue Kulturepoche. Überwindet die Grenzen der dritten Dimension, und dehnt euch aus in Raum und Zeit.
Übernehmt Verantwortung für euch selbst, und schenkt euch die Anerkennung und Liebe, die euch gebührt.
Helft euch selbst und Planet Erde in die Spur einer neuen, friedlichen Zivilisation – und genießt euer SEIN als Dienerinnen und Diener der Quelle!…“ soweit die Sirianer
Die Tage sind gefühlt gefüllt mit Vorkommnissen aller Art. Insbesondere im Bereich der Unterstützung bedürftiger Menschen. Gestern: das Betreten einer Wohnung die voller Müll ist, erzeugt gewisse innere Reaktionen. Kann ich diese ohne Wertung betrachten? Ist die eigene Selbstachtung gering, entstehen Projektionen, so sinngemäß in einer Siriusbotschaft. Die Selbsterkenntnis durch eigene Wachsamkeit ist erstmal ein guter Schritt. Die Frage dann: Was mache ich mit meinen ev. abwertenden Gefühlen und Gedanken? Die durch den Spiegel der unordentlichen Wohnung angetriggert werden? Und: Wie ist meine Bereitschaft, hier etwas auch im Äußeren zu tun? Durch Organisation bestimmter Hilfen ohne den freien Willen des Bedürftigen zu tangieren (es sei denn Gefahr im Verzug). Gelingt mir das Verweilen in meinem Inneren bzw. bei Schwankungen das Zurückfinden in den eigenen Herzraum, dann kann ich hier beständig verweilen und Kraft tanken (und mal den Müll raustragen.)…Und weitere Lösungen zeigen sich. Dabei folgt auf den ersten Schritt ein neuer erster Schritt, da sich die Bewusstseinsfelder beständig ändern. Oder wie es in einem Lied von H.R. Kunze heißt: ……“eigene Wege sind schwer zu beschreiben, sie entstehen ja erst beim gehn ...“ Liebe Grüße, Albrecht
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