Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.net
Quelle: Die Sternenfreunde vom Sirius, durchgegeben von Dr. Ilse-Maria Fahrnow.
weitere Fragen: – Siehe auch: fahrnow-fragen-und-antworten-der-sirianer. –
Frage: Ich bin ein grosser Tierfreund und besonders Hunde liegen mir sehr am Herzen. Wenn ich gerade sehe was nur als Beispiel in der Türkei abgeht – ich kann nicht damit umgehen. Das zu ignorieren ist eine Sache, aber es geht trotzdem so weiter. Die Menschen hören nicht auf. Ich weiss nicht warum speziell Hunde, Katzen, Pferde und natürlich auch die Nutztiere auf dieser Erde so viel Leid durchmachen müssen. Sie haben meiner Ansicht nach kein Karma, das es rechtfertigt, dass sie so leiden müssen. Wenn die Schöpfung angeblich so wundervoll ist, warum dann das viele Leid der Tiere? Ist das in anderen Daseinsformen auch so, oder nur auf der Erde? Was ist in uns Menschen angelegt, dass wir derartig grausam sind? Woher kommt dieses Böse in uns, wenn wir doch von der Urquelle stammen?
Frage: Kann es denn wirklich möglich sein, das Liebste im Leben loslassen zu müssen?
Meine Familie, meine Kinder und mein Mann – ich fühle mich weggestoßen, außen vor, nicht mehr dazugehörig, mein Herz ist gebrochen. Ist das Sinn und Zweck? Es scheint, als sei das Band der Liebe durchtrennt, oder war alles nur „Wunschdenken“ „sich was vorgaukeln“?
Vertrauen fällt mir schwer derzeit und Angst und Sorge drängen sich ins Feld. Meine „sichere Burg“ ist eingestürzt und ich finde sie nicht in mir.
Antwort zu beiden Fragen:
Liebste Freundinnen – wir antworten euch beiden, denn eure Fragen haben einiges gemeinsam – wenngleich der Anlass unterschiedlich ist. Beide leidet ihr an einem gebrochenen Herzen – zumindest fühlt ihr euch so. Tatsächlich kann das Menschenherz niemals brechen. Es ist die schönste Leuchtstation eures Seins, und hält sein Licht überall und jederzeit empor… Beide seid ihr erschüttert und erbost über Teile der Menschheit, die großes Leid verursachen. Und hierauf antworten wir euch in zärtlicher Liebe und im Mitgefühl für euren Kummer.
Liebste Freundinnen, ihr seid aus eurer inneren Einheit gefallen, und das verursacht euren Kummer. Ein tiefes Mitgefühl mit den leidenden Kreaturen eurer noch sehr jungen Welt ist menschlich und wir danken euch dafür. Doch es gibt eine feine Grenze zwischen Mitgefühl und Mit-Leid. Sowie ihr ins Mitleid gleitet, fallt ihr aus der inneren Einheit eures Seelenbewusstseins, und genau dadurch fühlt ihr euch elend mit einem scheinbar gebrochenen Herzen. Das Herzfeld ist eine quantenvernetzte Energiestation, die eure Seele ununterbrochen mit ihrer reinen Liebe versorgt. Diese Liebe ist bedingungslos und unzerstörbar. Sie enthält auch all jene Wesen, die noch zu unreif sind, um ihr Ausdruck zu geben.
Wir blicken im tiefen Mitgefühl auf all jene, die anderen Leid zufügen. Sie leben oder vegetieren zutiefst, und manchmal seit Jahrhunderten, im Zustand der Trennung. Was sie anderen Lebewesen zufügen, tun sie auch sich selbst an. Doch viele von ihnen sind so tief gespalten, dass sie den glückseligen Zustand der Gött-Vereinigung nicht wahrnehmen. Daraus entsteht großes Leid – für alles was ist. So sind wir mit ihnen und arbeiten zusammen mit vielen anderen Helfern daran, eure Evolution zu fördern.
Tiere haben eine Gruppenseele – ähnlich wie ihr von einer kollektiven Menschheits-Familienseele getragen seid. Ab der dritten Einweihung werdet ihr euch über das große WIR bewusst. Ihr entdeckt die Einheit aller Schöpfungswesen. Nichts existiert getrennt, denn alles entspringt dem Göttlichen Ozean der Liebe. Wer sich die Erkenntnisse der dritten Einweihung noch nicht erarbeitet hat, lebt in der Illusion von Trennung und Verschiedenheit. Doch eure Wissenschaftler errechneten schon vor mehr als hundert Jahren, dass darin ein gravierender Irrtum liegt. ALLES ist EINS – diesen Satz sagten wir euch schon oft. Und so seid ihr, liebste Freundinnen, auch einig mit denjenigen, die anderen Leid zufügen. Der Unterschied zwischen euch und ihnen liegt in einer bewussten Entscheidung, einander zu lieben und zu fördern – so wie es der Meister Jesus und alle Weisen vorlebten.
Die Gruppenseele von Tieren und Menschen entscheidet darüber, welches Leid sie für die Gattung annimmt. Am liebsten würde sie ganz ohne Leid leben; doch zum Wachstum und zur Reifung sind ab und zu kleine Weckrufe nötig. Hunde haben eine Gruppenseele des zweiten Strahls der Liebe und Weisheit. Ihre persönliche Ausprägung enthält die Qualität des sechsten Strahls von Hingabe und Devotion. In einem Lernschritt der nächsten Jahrhunderte wird aus unserer Sicht folgendes geschehen:
- Das menschliche Kollektiv erarbeitet sich die Qualitäten der dritten Einweihung und beendet Krieg, Kritik, Leid und Zerstörung. Im großen WIR entfaltet sich gegenseitige Unterstützung und bedingungslose Liebe. Wer Fehler begeht (sich und anderen Leid zufügt), erhält die Chance, tiefer zu gehen und sich neu auszurichten.
- Die Kollektive der Tiergattungen lösen sich aus ihrer Abhängigkeit und entscheiden selbst darüber, wem sie sich anvertrauen. In der Zeit bis dahin fördern sie alle Menschen in deren Entwicklung. So ist das Leid, dass dein Mitgefühl weckt, liebste Schwester, ein bewusst gewählter Dienst der Hunde an der Menschheit.
Ihr gehört zu den Leidenden, liebste Freundinnen, und wir entsenden euch unseren Segen und unser Mitgefühl von Herzen! Um euer Leid zu erlösen, empfehlen wir euch, tägliche Momente der Stille aufzusuchen – ganz besonders dann, wenn ihr wieder voller Ablehnung oder sogar Abscheu vor euren noch wenig gereiften Brüdern und Schwestern steht. Geht dann zur Göttlichen Mutter, und lasst euch und allen anderen die bedingungslose Liebe zufließen, die ihr alle braucht. Die Göttliche Mutter fragt und richtet nicht – sie liebt die ganze Schöpfung bedingungslos; denn sie weiß, dass alles zur Göttlichen Offenbarung gehört, was ist. Wenn ihr euch mit diesem Geist verbindet, findet ihr in die Einheit eures heilen Herzens zurück. Ihr beendet kritische Gedanken der Trennung und erkennt die Gewaltsamen als unerlöste Sucher auf dem Weg. Ihr verurteilt niemanden, denn ihr erkennt, dass die Evolution ein Göttliches Theaterstück ist, dem sich alle Schöpfungen vorübergehend anvertrauen. So schöpft ihr erneut Kraft aus der Einheit eures Herzens und dient damit allen anderen! Wisst euch geliebt und gesegnet bedingungslos! – soweit die Sirianer –
Hinweis: Unsere Leser des Siriusblog sind herzlich eingeladen, ihre persönlichen Fragen zu stellen. Bitte zunächst an mich: asirius@gmx.net. Ich leite diese dann an Frau Fahrnow weiter, liebe Grüße, Albrecht
Nun ja,
AntwortenLöschenin diesem Zusammenhang sollte man vielleicht nicht verschweigen, dass es doch Sternennationen waren (und sind), die für ihr ägyptisches Machtimperium gut und gerne auf genetische Kreuz(i)gungen zurückgegriffen/-greifen haben, um Macht über Mensch und deren wahren Natur zu erlangen.
Man hat die menschliche Natur genetisch mit dem der Tiere gekreuzt um eine gefügige Rasse (Wurzelrasse/artfremd) zu erschaffen, die ihren willfährigen Herr(chen) dienbar ist und sich ja nicht über diese erhebt.
Ägypter haben gewisse Tiere angebetet und damit man eine gewisse Achtung vor den Menschen aufrechterhalten konnte, hat man oftmals (je nach Gefügigkeit) diese für die Infintyschleife im Netz (Matrix) der „Blume des Lebens“ gewählt.
Damit hat man die Menschen unter das Abbild des Tier (Satan) geführt, welches die meisten als ihren Gott anbeten/A(h)nErkennen.
Deshalb bekämpfen die Menschen die heilige Dunkelheit und verehren die Finsternis (ihr geraubtes Licht).
Insbesondere unter die Gattung „Hund“ (Wolf), hat man dann aber die ungeliebten Seelenanteile der ach so störenden Schafe mit schwarzer o. weißer Magie (heute gerne unter dem 6. Buch Moses) gehext. Genau diese sind es, die die Hunde als Engel auf 4 Pfoten, erkennen lassen.
Die Herr(chen) oder auch Karmalords haben ihre menschlichen Hülle behalten.
Mir hat tatsächlich mal einer von diesen gesagt, dass ich im nächsten Leben sein Hund sein werde. Daraufhin entstand ein gewaltiger und langer Kampf um die wahren Seelenanteile.
Man hat die Seelen der Kinder Gottes/Göttin in Tiere geführt (Schafe im Wolfspelz) und die Wölfe tragen den Schafspelz.
Blenden, täuschen mit weißen (Licht/Spiegel) Fassaden, doch ihr inneres ist voller Totengebein. Sie glänzen, leuchten aber nicht.
Weshalb diese Genetik, diese Kreuzigung (Versklavung), dieser Trick?:
Das Reich (goldene Zeitalter, PRDS)
„Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.“
Offenbarung 22,15
…Gott lässt sich nicht spotten!
Das ist der Grund, weshalb man insbesondere den Hunden, aber natürlich auch den anderen Tieren, dieses Leid antut. Es geht nicht um die Hülle, sondern um die innewohnenden Seelen.
AntwortenLöschenEs gibt eine beliebte Taktik in der Führung von Gruppen-stell sie dir als Tiere. (Wesenszüge) vor. Es gibt dazu auch Bilder. Damals hat es mich verwundert, heute ist es so klar.
Im jüdischen Sinne gelten auch Homosexuelle als Hunde, weshalb man auch vor Geschlechterumdrehung und /-verirrung durch den in die Erde verankerten Äsculab der Schlange nicht zurückgeschreckt ist um den Seelen, welche das Reich Gottes vorbehalten ist, zu verunreinigen.
Mit der weißen Weste wollte man sich das Reich doch selber ermöglichen.
Macht ist so verführerisch.
Es hat jedoch seit längerem eine Rückführung begonnen, so das menschliche Seelen ihren Avatar zurückgewinnen konnten. Auch Seelen haben sich befreien können aus den Verdrehungen und Verirrungen. Mensch ist wieder Mensch mit innewohnenden Licht und Tier ist Tier.
Mich hat es irgendwann gewundert, dass Hunde mich angegriffen und gebissen haben, obwohl ich lange Zeit einen sehr guten Kontakt mit Hunden hatte. Aber ein Blick in die Augen hatte gereicht um erkennen zu können. Es betrifft nicht alle Hunde. Es geht hier nicht um die organisch natürliche Gattung!
Diese und noch soviel mehr Perversionen werden nun offenbar und Gott selbst wird sich dieser in seiner Vollkommenen annehmen.
Gott ist ein schneller Zeuge.
Ich füge es hier nochmals ein:
AntwortenLöschen„Seit den Untergängen der wahren Sternennationen auf der Erde, gab es nie wieder Kraft ohne den Preis des Lebens, viele heute agierende Sternennationen haben das verdrängt, vergessen und oder verschweigen.
…würde jede Seele ihre Urania Kräfte aus dem Ritus der dritten Dimension herausziehen, holte sie alle ihre ursprünglichen Kräfte aus den Zeichen, Symbolen und halbherzigen negativen Magiken, so wäre ein großer Teil des Lebens frei.“
Mehr dazu hier:
https://www.esistallesda.de/2025/03/10/solaris-aktivierung-elke-c-wolf/
Es ist nur ein Machterhaltungsprogramn der schwarzen Witwe und ihrem Sohn, sowie die damit verbundene genetische Einmischung und der Kult des Vaterprogramms in der falschen Version des Gott-Manifests!
3. Einweihung….
AntwortenLöschen2. Weihe ?:
Abschliessend sei aus den Recherchen zum Thema “Weihe” noch ein Punkt erwähnt, der mir wichtig erscheint. Laut der Kölner Domradio-Seite hat am 31.10.1942 Papst Pius XII. die ganze Menschheit dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht. Auch andere “fromme Päpste” hätten solche Weihen immer wieder durchgeführt, heisst es weiter. Über das Ausmaß eines solchen Schrittes kann momentan nur spekuliert werden und auch über den Zeitpunkt [4].
Durch Maria, so wird dabei argumentiert, würden die Menschen zu Jesus kommen und das Herz sei eben “der Sitz der Persönlichkeit” [5]. Brisanter-weise zeigt sich ein paar Zeilen später, dass Deutschland damals nicht zur “ganzen Menschheit” gehörte, denn es wurde erst 1954 dann nach-geweiht. Hat man die Menschheit dazu jemals gefragt (was man in dem Artikel auch als Frage aufwirft) oder die Deutschen, denen man mit dem Krieg ihr “Deutschsein” ab-erkannte? Das aber scheint hier nicht wirklich das Thema zu sein. Vielmehr geht es da um grössere Dinge…
Weihen und Priesterschaften zeigen sich also als ein Thema, das uns alle zutiefst betrifft und es lässt uns verstehen, warum wir uns gerade wieder “fast am Abgrund” befinden. Sie gehören zu jenem Netzwerk, das über den Planeten Erde gespannt und immer dichter befüllt wurde – über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg. Erst, wenn wir zu verstehen beginnen, dass all das weder zur Natur des Planeten noch zu der des Menschen gehört… und dass die Götter-Macht dahinter aufgrund ihrer “Fall-Geschichte” bösartig ist, schaffen wir uns das Fundament für einen Absprung und den Ausweg aus der Dauerkrise, die uns nun so lange schon prägt – freilich, im Kern von den meisten unbemerkt.
Aber es ist unsere Aufgabe und sogar unsere “heilige Pflicht”, uns heraus zu lösen, um endlich wieder zurückzukehren zu unserer wahren Natur und Grösse.
Sehr empfehlenswert!!!! WEIHEN von Magda Wimmer
https://www.esistallesda.de/2022/07/31/magda-wimmer-weihen-31-07-2022/
Liebe/r Anonymus; danke für deine Zeilen. …..ich mache mir gerne bewusst, dass ich, wie alle Menschen, auf allen Dimensions-Ebenen zuhause bin. Als Menschen mit eingeschränktem Bewusstsein bewegen wir uns nun wieder im Rahmen evolutiver Prozesse in höherschwingende Ebenen. Trennung im Bewusstsein, Opfer Täter Prinzipien, Böse und Gute, versklavende universelle Kräfte uvm gehören zum Spiel, zu dem wir Ja gesagt haben. Die Details unserer Menschheitsgeschichte sind nun (ich spreche von mir) nicht mehr so wichtig. Das viele Wissen mag unsern Intellekt erfreuen, jedoch bei der Frage nach der spirituellen Entwicklung gibt es ein wichtiges Indiz: Mitgefühl, wie die Sirianer immer wieder mal besonders hervorheben. So ist die Frage der 3. Einweihung, und die noch folgenden, eine Frage der Fähigkeit zum Mitgefühl (vor allem mir selbst gegenüber, trotz noch bestehender blockierender Muster), Bewusstseinsausdehnung, Verbundenheit, Eins-Sein….ein wunderbarer gemeinsamer Evolutionsweg, den wir hier beschreiten….liebe Grüße, Albrecht
AntwortenLöschenClaudius, eine gechannelte Energie sagte uns schon vor Jahren: Mitgefühl statt Mitleid, den es hilft jemand nicht wenn du mit ihm leidest, so kannst du ihm nicht helfen, wenn du Mitgefühl zeigst ist Unterstützung möglich!
LöschenAußerdem sagte er uns :" die Seele eines Menschen inkarniert nicht in einen Tierkörper, das ist nicht möglich!"
Noch etwas zu den Tieren: Unser Kater Smokie sagte nachdem er in die "goldenen Steppen" gegangen war, seine Aufgabe in diesem vergangenen Dasein war für meine Tochter da zu sein (sie hing sehr an ihm) und nachdem er die irdische Welt verlassen hatte, soll sie ihn als ihren "Schutzkater" betrachten. Er wird auf sie achtgeben. Auch er sagte damals: Wir sind ein Kollektiv und was du einem von uns Gutes tust, das tust du für alle!
LG Sophie
danke Sofie...so bleibt die spannende Frage: Wie finde ich in das Mitgefühl und kann ich unterscheiden, ob ich im Mitleid mich bewege oder im Mitgefühl....Mitgefühl stärkt. Im Mitleid verliere ich Energie....das ist völlig wertfrei und Teil unseres Weges in die die eigene Verantwortung und Selbsterkenntnis. Meist geht es zunächst um das Mitgefühl zu mir selbst. Daraus fließend der Dank und die Freude für unseren mutigen Weg...Hut ab....herzliche Grüße an dich, Albrecht
AntwortenLöschenIch würde es so definieren: Leid verursacht oder auch ist , Schmerz. Mitgefühl verursacht keinen Schmerz, sondern ich kann den Schmerz des anderen fühlen ohne in den Schmerz zu gehen. So kann ich auch die Dinge oder Situationen klarer sehen. Das hast du ja auch sehr schön erklärt lieber Albrecht. Dankeschön!
LöschenEins noch: ich drücke bei einem Begräbnis nie "mein Beileid" aus, sondern immer mein Mitgefühl.
LG Sophie
Mitleid oder Mitgefühl setzt aber doch Voraus, dass es einen anderen Menschen/Wesen gibt, die Schmerz/Leid uvm. weiterhin erfahren, oder? Diese Argumentation erinnert mich daran, wie schön es für die Hinterbliebenen eines Anschlages ist, wenn die politische Fraktion in ihren höchsten Rängen ihr Mitgefühl oder auch Beileid bekundet.
AntwortenLöschenEs ist ein verdrängen der Tatsache, dass es eine Verkettung von Entscheidungen dieser Personen waren, die es erst ermöglicht haben, dass dies geschehen konnte.
Sie ändern es nicht und jeder Hinterbliebene wendet sich angewidert ab. Da es heuchlerisch ist.
Wenn ich ein Feld der „angeblichen“ Liebe benötige um Mitgefühl lernen/bekunden möchte oder Heilungen geben will, dann ist das Feld nach wie vor krank! Auch wenn ich mir jetzt scheinbar ein anderes Mäntelchen rumgehangen habe.
Es geht darum sein Feld zu bereinigen und Verantwortung zu übernehmen. Niemand der in einem heiligen Feld ist benötigt Mitgefühl, denn dort gibt es wirklich nichts und niemanden mehr der krank ist.
Genau hier erfolgte eine Trennung.
Wenn eine Handlung oder ein Gedankengang Leid für andere Menschen bringt, kann er – ungeachtet aller vorgebrachten Rechtfertigungen – nicht als wohlmeinend betrachtet werden.