
In den kosmischen Weiten, im Sonnenschein,
Erblüht die Rose, zart und rein.
Sie bringt das funkelnde Licht der Sterne,
Ein Traum, der leuchtet aus der Ferne.
Die Trennung der Welten ist jetzt wahr,
Sie zeigt sich allen, wird offenbar.
In ihrer Klarheit zeigt sie die Pracht,
Die Wahrheit, hat sie uns gebracht.
Wir haben die alte Erde zurückgelassen
Wir sehen die alte Zwietracht verblassen
Zu neuen Ufern führt jetzt der Weg
Wir wissen noch nicht wohin es genau geht
Offenheit führt jetzt zum Frieden
Die Güte schlichtet jeden Streit
Die Menschen sehn sich jetzt bereit
Dem Nachbarn herzlich zu begegnen.
In großer Freude tief im Herzens Grund,
Erwacht das Bewusstsein und tut kund,
den kosmischen CHRISTUS der uns leitet,
Und Wissen wie Licht und Liebe verbreitet.
Mit jeder Vision, die das Gemüt berührt,
Wird Freude lebendig im Herzen gespürt.
Die Seele ist zum Tanz im Licht bereit,
Erblüht in Liebe, denn es gibt keine Zeit.
Die Weite des Alls, grenzenlos und klar,
Vereint in Liebe was getrennt einst war.
Ein Ruf in den Tiefen kraftvoll erklingt,
Wo jedes Leben in Harmonie singt.
So führt die ROSE uns, still und frei,
Durch sich öffnende neue Welten herbei.
Ein Lied von Frieden, wahr und rein,
Lässt uns vereint als Geschwister sein.
Quelle: Otfried Weise
[mascha&max: Ohh Lieber Devanando





„Ich liebe die Rose als das Vollkommenste,
AntwortenLöschenwas unsere deutsche Natur als Blume gewähren kann;..“
Das Unvergängliche
Es ist das ewige Gesetz
Wonach die Ros und Lilie blühet.
Beides von:
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)