Das ist vielleicht der Grund, warum so viele von uns das Gefühl haben, dass alles zu schnell für uns ist. Oder wir bekommen einen Schleudertrauma, weil wir von schnell zu langsam und wieder zurück wechseln.
Diese Übergangsphase ist nicht einfach.
Aber es ist so wichtig, diesen Schritt zu machen, langsamer zu werden und die Rosen zu riechen.
Denn dieser Duft einer Rose ist es, der das Herz erweckt und öffnet.
Er hilft euch, euch daran zu erinnern, wer ihr seid.
Und warum ihr hier seid.
Er verbindet euch wieder mit der Natur und der Erde.
Ich mache diese Woche eine Übung namens „Pflanzendiät“ mit Rosen. Dabei konzentriert man sich auf die Blume, meditiert mit ihr und isst oder trinkt sie in einem Tee. Das fördert eine tiefe Verbindung mit der Blume. Ich bitte „Mutter Rose“ um Botschaften. Letzte Nacht hatte ich einen wunderbaren Traum, in dem ich in ein neues Zuhause gezogen war und draußen gab es einen altmodischen Wasserhahn, um den herum Minze und Lavendelpflanzen gepflanzt waren. Es war so erfrischend und schön und heilend. Jemand kam vorbei und sagte, er sei froh, mich wiederzusehen. Ich hatte das Gefühl, zu einer Verbindung mit der Natur zurückzukehren, die ich in der Vergangenheit oder in früheren Leben erlebt hatte.
Yeshua sagte: „Das Himmelreich ist in euch“, und ich glaube, dass auch das „Reich der Rose“ in uns ist.
Die Rose ist die Königin der Blumen, sie ist Liebe und Heilung.
Sie ist in uns, im Herzen, im Garten des Friedens.
Bitte denkt daran, dass unser Webinar „Das Blumenfest für das Tor des Stiers“ am Sonntag beginnt. Seid dabei!

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