2017-08-05

JASON MASON: DAS GEHEIMNIS UNSERER DNA – STAMMT DIE MENSCHHEIT AUS DEM WELTALL?


Eines der größten wissenschaftlichen Geheimnisse betrifft unsere DNA, welche einen hochkomplexen Code darstellt. Die DNA besitzt eine charakteristische Form, eine spiralförmige Doppelhelix. Sie sieht so aus wie eine verdrehte Leiter und besitzt einzigartige Codes, die in jedem lebenden Organismus vorkommen.

Das menschliche Genom besitzt etwa 3,2 Milliarden DNA-Basenpaare. Die moderne Wissenschaft betrachtet die DNA heute als ein Programm, wobei sich dann die Frage stellt, wer denn der Erschaffer oder Programmierer dieses Programms war? Es gibt verschiedene Möglichkeiten. DNA oder Desoxyribonukleinsäure wurde 1869 vom Schweizer Physiker Friedrich Miescher entdeckt, und es gelang ihm auch, DNA erstmals zu isolieren. Erst viele Jahre später begann die Wissenschaft zu verstehen, wie DNA wirklich funktioniert.


Friedrich Miescher entdeckte 1869 die DNA

Die beiden Biologen James Watson und Francis Crick enthüllten erst im Jahr 1953 die Struktur und die Eigenschaften der DNA. Sie kamen dahinter, dass dieses Molekül unsere genetischen Informationen enthält – es war der Bauplan des Menschen. Für diese Entdeckung erhielten diese Forscher 1962 den Nobelpreis. Es war bis dahin unklar, wie die Informationen der DNA übersetzt werden. Diese Informationen sind im Zellkern gespeichert und werden bei der Zellteilung ständig weitergegeben. Diese Sequenz bildet die Stränge der DNA-Helix. Nukleinsäuren bestehen aus vier sogenannten Nukleotiden: das sind Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin, abgekürzt mit A, T, G und C. Es können sich nur A+T und G+C aneinander binden. Sobald ein Protein gebildet wird, wird die genetische Information zu RNA (Ribonukleinsäure) übersetzt, der Vorstufe zu DNA.

Die DNA selbst besteht aus einer Codesprache, die vier Buchstaben (A, T, G, C) umfasst, aus ihnen werden die sogenannten Kodons bzw. Wörter gebildet. Jedes Kodon ist drei Buchstaben lang. Die Zellsteilung erfolgt automatisch, und dadurch erschafft sich DNA immer wieder selbst. Bei der Zellteilung spaltet sich die Doppelhelix in der Mitte, und die so entstandenen Hälften bilden automatisch wieder eine neue ganze Doppelhelix. Im Jahr 1961 konnte der genetische Code erstmals von Marshall Nirenberg geknackt werden, einem Biochemiker vom National Institute of Health aus Maryland.


Marshall Nirenberg

Dadurch konnte in den folgenden fünf Jahren der gesamte menschliche Code entziffert werden. Es kam außerdem zu einer weiteren Entdeckung: In der DNA versteckt sich ein zweiter Code, der die Zellen instruiert, wie sie Gene zu kontrollieren haben. Das zeigte, dass unser genetischer Code viel komplexer ist, als zuerst vermutet. Es stecken also sozusagen zwei „Sprachen“ in unseren Genen. Professor Paul Davies vom australischen Centre for Astrobiology an der Macquarie Universität in Sydney brachte die These hervor, dass möglicherweise eine außerirdische Nachricht in Form eines Binärcodes in unserer DNA versteckt ist. Auf diese Art und Weise wäre es möglich, diese Nachricht über sehr lange Zeiträume zu bewahren und im menschlichen Erbgut zu verstecken. Sobald die menschliche Rasse wieder die nötige Technologie entwickelt hat, wäre man wieder fähig, diese Nachricht zu lesen und zu verstehen

Falls das tatsächlich so ist, stellt sich die große Frage, wer dann ursprünglich diesen Code erschaffen hat? Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich so etwas „zufällig“ in der Natur gebildet hat. Eher wahrscheinlich scheint da schon ein kosmischer Schöpfer oder eine fortschrittliche Rasse von Außerirdischen. Zwei andere Wissenschaftler, Maxim A. Makukov vom Fesenkov Astrophysical Institute und Vladimir Shcherbak vom Al-Farabi Kazakh National University in Kasachstan arbeiteten zusammen 13 Jahre lang für das Human Genome Project. In diesem Projekt wird das menschliche Erbgut erforscht. Die beiden Forscher glauben, dass unsere Spezies von einer höheren Macht erschaffen wurde, einer außerirdischen Zivilisation, die Leben auf verschiedene Planeten verpflanzt, und auch sie glauben, dass es eine genetische Nachricht in unserer DNA gibt. Die Botschaft setzt sich aus einer Reihe von mathematischen Mustern und einer ideografischen Symbolsprache zusammen. Es gibt inaktive Sequenzen in der DNA, die sogenannte „Junk-DNA“. Dort könnte sich dieser Code verbergen. Der Nachweis dieser mathematischen Codes widerlegt dann auch die Evolutionstheorie.

Makukov sagte: „Früher oder später müssen wir den Fakt akzeptieren, dass alles Leben auf der Erde einen genetischen Code trägt, der von unseren außerirdischen Verwandten stammt. Die Evolution ist nicht das, was viele glauben. Wenn dieser Code einmal fixiert ist, besteht er unverändert über kosmische Zeiträume weiter fort. Tatsächlich ist es die dauerhafteste Konstruktion, die derzeit bekannt ist. Es ist ein außergewöhnlich zuverlässiger Speicher für intelligente Signaturen. Diese Signaturen sind in den Zellen eingefroren und werden durch Raum und Zeit getragen.“

Diese Überlegungen brachten die Wissenschaftler zu der Erkenntnis, dass DNA von außerhalb unseres Sonnensystems stammt und schon seit mehreren Milliarden Jahren existiert.

Ende 2013 erschien das Buch „Humans are not from Earth“ von Dr. Ellis Silver. Auch er glaubt, dass die Menschheit vor tausenden von Jahren aus dem Weltall hierher gebracht wurde. In seinem Buch zählt Dr. Silver einige physiologische Anhaltspunkte auf, warum es seiner Meinung nach auf diesem Planeten keine Evolution des Menschen gegeben hat.

Alle Tiere sind perfekt an ihre Umwelt angepasst. Warum ist es der Mensch nicht? Wenn der Mensch die am höchsten entwickelte Lebensform auf der Erde darstellt, warum ist er dann nicht perfekt für das Überleben auf der Erde ausgerüstet und benötigt technische Hilfsmittel und Schutz? Viele Pflanzen und Früchte sind für Menschen ungenießbar oder giftig. Die meisten Menschen haben eine Abneigung gegen Rohkost. Wenn Menschen nackt in einen Dschungel gehen würden, würden sie nicht sehr lange überleben. Der Mensch kann nur unter sehr begrenzten Umweltbedingungen existieren.

Es gibt viele chronische Krankheiten. Menschen leiden sehr häufig an Rückenschmerzen. Dr. Silver glaubt daher, dass sich die Menschheit ursprünglich auf einem Planeten mit einer niedrigeren Schwerkraft entwickelt haben muss. Der Mensch ist auch das einzige Lebewesen auf der Erde, das einen Sonnenbrand bekommt. Echsen können zum Beispiel so lange in der Sonne bleiben, wie sie wollen. Menschen halten es nicht so lange aus, sie werden auch von der Sonne geblendet. Die meisten Tiere nicht.

Auch der menschliche Geburtsprozess ist sehr kompliziert. Der Kopf menschlicher Babys ist so groß, dass es nicht selten zu Todesfällen bei der Geburt kommt – für Mutter und Kind. Keine andere natürliche Spezies der Erde hat dieses Problem. Nehmen wir ein neugeborenes Fohlen eines Pferdes als Beispiel. Die meisten Tiere können sofort nach der Geburt aufstehen und laufen. Ein menschliches Baby kann das nicht, es ist hilflos. Ein Baby ist neurologisch nicht für das Überleben in der Natur vorbereitet. Das macht den Menschen zu einer seltsamen Spezies. Der Mensch hat sich mit ziemlicher Sicherheit nicht gemeinsam mit den anderen Lebensformen auf diesem Planeten entwickelt.

All das sind keine modernen Faktoren, sondern können durch die ganze menschliche Geschichte zurückverfolgt werden. Es gibt keinen Menschen, der zu 100% fit und gesund ist und nicht an der einen oder anderen Störung leidet. Viele dieser Probleme stammen laut Dr. Silver von unserem Biorythmus, unserer inneren Uhr. Diese ist nach einem 25-Stunden Tag ausgerichtet, was von Schlafforschern nachgewiesen wurde. Der Erdentag hat aber bekanntlich nur 24 Stunden! Dr. Silver schreibt in seinem Buch außerdem, dass sich viele Menschen auf der Erde nicht zuhause fühlen. Sie haben das Gefühl, nicht hierher zu gehören. Er denkt, dass wir entweder von hochentwickelten Außerirdischen hierhergebracht wurden oder einst selbst von anderen Sternen kamen.

Es wurde in der Forschung zum Human Genom Project auch festgestellt, dass der Mensch 223 Gene in seinem Erbgut hat, die bei keiner anderen Spezies der Erde vorkommen. Außerdem gibt es keinen sogenannten „Missing Link“. Diese 223 Gene wurden nicht von irgendeiner irdischen Lebensform auf diesem Planeten übernommen. Es muss also zu einer Kreuzung mit unbekannten Spezies gekommen sein.

Silver: „Einer der Gründe dafür könnte sein, dass die Erde tatsächlich so etwas wie ein Gefängnisplanet ist. Wir scheinen eine sehr gewalttätige Spezies zu sein, und wir müssen solange hier bleiben, bis wir gelernt haben, unser Verhalten zu ändern. Meine These ist es, dass sich der Mensch woanders entwickelt hat und zur Erde transportiert wurde. Das muss vor ca. 60.000-200.000 Jahren passiert sein. Ich glaube nicht, dass die Menschen freiwillig hierhergekommen sind. Sie wurden von außerirdischen Zivilisationen hier festgesetzt, weil sie ein sehr gewalttätiges und problematisches Verhalten aufwiesen. Das wurde von den hochentwickelten Völkern nicht toleriert.“


Künstlerische Darstellung des alten Mars

Ist es ein Zufall, dass der Mars-Tag 24 Stunden und 40 Minuten lang ist? Die Schwerkraft auf dem Mars ist um 62 % niedriger als auf der Erde. Eine Person, die auf der Erde 100 kg wiegt, hätte auf dem Mars nur 38 kg. Könnte das die Herkunft des Menschen erklären? Haben wir uns einst auf dem Mars entwickelt und mussten vor einer riesigen Katastrophe flüchten, die sich vor Urzeiten dort ereignet hat? Im Jahr 1978 führte die US-Army in Fort Meade, Maryland, das „Project StarGate“ durch. Es handelte sich um Versuche durch übersinnliche Fernwahrnehmung bzw. Remote Viewing militärisch wichtige Daten zu sammeln. Bei diesen Forschungen wurde auch die ferne Vergangenheit des Mars untersucht, und man hat entdeckt, dass der Planet früher eine Atmosphäre und Meere besaß und dort eine technische Hochzivilisation existierte.Irgendwann kam es zu einer Katastrophe und der ganze Mars wurde verwüstet.

Alles deutet darauf hin, dass die Evolutionstheorie falsch ist und der Mensch sowie alle natürlichen Lebensformen genetische Produkte sind, die intelligent entworfen und geplant wurden, um einem spezifischen Zweck zu dienen.

Es gibt noch eine neue wissenschaftliche Theorie, wonach die Lösung nach der Frage der Herkunft des menschlichen Lebens in der Zahl 37 liegt. Wenn intelligente außerirdische Wesen eine Signatur in unseren Genen hinterlassen haben, gaben sie uns vielleicht einen bestimmten Hinweis darauf. Die Zahl 37 kommt sehr häufig in unserem genetischen Code vor, und es existiert nur eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu 10 Billionen, dass das ein Zufall ist. Der Forscher Maxim Makukov sagt auch im Interview mit dem New Scientists: „Es ist klar, dass dieser Code keine zufällige Struktur hat. So etwas kann man nur sehr schwer einem natürlichen Prozess zuschreiben.“


Francis Crick (1916 – 2004)

Auch einer der Entdecker der DNA, der Engländer Francis Crick, schrieb in seinem Buch „Life Itself“ von 1982: „Die Organismen wurden von intelligenten Wesen von anderen Planeten absichtlich zur Erde gebracht. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Natur aus reinem Zufall durch ziellos umherwirbelnde Moleküle entstanden ist, ist genauso hoch, also wenn ein Jumbo Jet sich zufällig zusammensetzen würde, wenn ein Wirbelsturm über einen Schrottplatz fegt.“

Beispiele für die Zahl 37 findet man in der Masse der Molekül-Kerne von 20 Aminosäuren. Diese Masse ist 74, also die doppelte 37. Es gibt außerdem 28 Kodone mit einem totalen Atomgewicht von 1665, mit einer kombinierten Nebenkette, die eine Atommasse von 703 aufweisen. Beide Zahlen sind ein Vielfaches von 37. Es gibt insgesamt neun solcher Beispiele. Die Chance, dass das ein Zufall ist, liegt wie gesagt bei 1:10 Billionen!


Laut dem Autor Robert Sepher gibt es neue DNA-Sequenzierungen, die zeigen, dass die Menschheit keine „einzige Rasse“ ist, die sich auf einen gemeinsamen Vorfahren aus Afrika zurückverfolgen lässt. Der Mensch ist eine Hybriden-Spezies, die ein Geheimnis umgibt. Eines dieser ungelösten Fragen betrifft Menschen mit der Blutgruppe Rhesus-negativ „Rh−“. Wenn es tatsächlich einen gemeinsamen Vorfahren aller Menschen gegeben hätte, wären die Blutgruppen untereinander kompatibel. Das ist aber definitiv nicht der Fall! Woher stammt rhesusnegativen Blut? Warum stoßen Mütter, die rhesus-negativ sind, Kinder mit der Blutgruppe rhesus-positiv automatisch ab? Das könnte dadurch erklärt werden, dass Menschen mit der Blutgruppe rhesus-negativ Hybriden mit Außerirdischen sind!

Robert Sepher schreibt in seinem Buch „Species with Amnesia: Our Forgotten History“ (Spezies mit Amnesie: Unsere vergessene Geschichte), dass früher auf der Erde hochentwickelte Zivilisationen existierten, die durch verheerende globale Kataklysmen ausgelöscht wurden. Sind wir deren späte Nachfahren und sind wir einst von den Sternen hierhergekommen? Es gibt heute nur mehr wenige Erinnerungen an diese alten Zivilisationen. Sepher schreibt, dass wir heutzutage denken, wir hätten großes Wissen über Wissenschaft und Technologie errungen. Aber tatsächlich beginnen wir nur das Wissen und die Weisheit dieser großartigen alten Zivilisationen wiederzuentdecken.

Etwa 17 % der Mitteleuropäer sind rhesus-negativ, in den östlichen Randzonen Europas ca. 4 %, in der Schweiz etwa 15 %. Das Volk der Basken in Spanien und Frankreich hat den höchsten Anteil an Menschen mit der Blutgruppe RH-. 30 % der Bevölkerung haben rhesus-negatives Blut und 60 % tragen rhesus-negative Gene. Die Herkunft der Basken ist unbekannt. Ihre Sprache unterscheidet sich grundlegend von anderen europäischen Sprachen. Auf anderen Kontinenten liegt der Anteil wesentlich niedriger. Amerika, Australien und ganz Ostasien haben gar keine rhesus-negativen Ureinwohner. Es gibt genau 612 Spezies von Primaten auf der Erde, und keine von ihnen weist rhesus-negatives Blut auf.


Sind wir also selbst die Außerirdischen, nach denen wir schon so lange suchen? Viele hochrangige Zeugen und Whistleblower berichten seit langem davon, dass wir bereits seit Jahrtausenden von außerirdischen Zivilisationen besucht werden. Deshalb liegt eine Kreuzung mit verschiedenen Außerirdischen und Menschen nahe. Viele glauben sogar, dass gegenwärtig ein groß angelegtes genetisches Experiment auf der Erde abläuft. Dieses Experiment wird von verschiedenen außerirdischen Zivilisationen durchgeführt und zahlreiche UFO-Entführungsopfer berichten davon. Fast alle Entführten haben übrigens rhesus-negatives Blut!

Es gibt einen Anteil von ca. 15 % an Menschen mit RH-, gemessen an der globalen Gesamtbevölkerung. Diese Menschen haben durchschnittlich einen höheren Intelligenzquotienten (135-140) und sind viel feinfühliger. Sie haben eine etwas niedrigere Körpertemperatur und stärkere psychische und intuitive Fähigkeiten. Es handelt sich bei diesen Menschen in erster Linie um den nordeuropäischen weißen Menschentyp mit blauen, grünen oder braunen Augen. Sie haben oft blondes oder rötliches bzw. rotes Haar. Solche Menschen sind sehr empfindlich gegen helles Licht und die Sonne, und können scheinbar nicht geklont werden. Sie weisen wie gesagt die höchste Rate an UFO-Entführungen und anderen unerklärlichen Phänomenen auf. Alle königlichen Familien haben beispielsweise rhesus-negatives Blut.

Macht uns unsere DNA zu einer programmierbaren Lebensform? Funktionieren unsere Gene so ähnlich wie moderne Computerprogramme? Sind Menschen bereits genetisch programmiert, und verfügen sie über eine absichtliche Begrenzung in ihrer Funktion und ihrem Verhalten? Hat der Mensch einen ganz bestimmten Zweck und eine Mission? Die moderne Wissenschaft arbeitet gegenwärtig an Methoden, künstlich ins menschliche Genom einzugreifen und es zu verändern. Man sucht nach Heilungen für Erbkrankheiten oder Suchtverhalten, und natürlich kann man diese Versuche auch für schwerwiegende Manipulationen missbrauchen.

Unser Geist ist ein komplizierter Mechanismus, der auf viele Faktoren reagiert, je nachdem, wie man ihn trainiert und ausbildet. Psychische Einflüsse haben eine starke Wirkung auf unseren Körper und unsere Persönlichkeit und es gibt eine gegenseitige Beeinflussung durch unsere DNA. Deshalb könnte man unser Verhalten durchaus mit Computerprogrammen vergleichen, die bestimmte Funktionen ausführen, je nachdem, welche Software geladen wird. Die Quantentheorie zeigt uns, dass wir Menschen in Wahrheit multidimensionale Wesen sind, die kompliziert zusammengesetzt sind. Der Mensch ist sehr dynamisch entworfen und kann sich den verschiedensten Lebensbedingungen anpassen. Wir erleben gerade einen verdeckten Krieg gegen das menschliche Bewusstsein, und es ist sehr schwierig, den richtigen Weg zu finden. Die Menschheit als ein Ganzes ist jetzt bereit dazu, aufzuwachen und ihr volles Potential zu entfalten. Wir haben mehr Macht und Kontrolle über unser Leben, als wir vielleicht glauben, und wir sind jetzt bereit, uns von allen Illusionen und falschen Glaubensvorstellungen zu lösen, die uns seit Jahrtausenden in der Trennung gehalten haben. Durch kosmische Einflüsse erleben wir gerade eine starke Aktivierung unserer bisher inaktiven DNA. Dadurch erwachen die in uns schlummernden Kräfte und Eigenschaften, die lange verborgen waren und das ist unser kosmisches Erbe.

Bereits vor Jahrtausenden haben fremde raumfahrende Außerirdische, wie die Anunnaki, in unser Erbgut eingegriffen und haben uns sozusagen „umprogrammiert“. Unsere geistigen Fähigkeiten wurden vermindert und der Mensch sollte nur mehr als Arbeitssklave für diese „Götter“ dienen. Das alles kann man in alten Überlieferungen mehrerer Kulturen nachlesen. Zudem glauben inzwischen einige Forscher, dass das RH- mit der antiken Blutlinie der „Götter“ verbunden ist. Sie kamen vom Himmel mit ihren mächtigen Schiffen und wurden von den frühen Menschen verehrt. Dann vermischten sich diese Götter mit den Menschen der Erde und es entstanden die ersten Hybriden. Wir tragen also buchstäblich das Erbe dieser Götter in uns. Berichte darüber gibt es auch in der Bibel. Ist es also wahr, dass das RH- Blut den göttlichen Nephilim gehörte und sie eine Hybridrasse von besonderen Menschen erschufen?

Anscheinend wird es in der Zukunft eine noch weiter modifizierte neue Menschenart geben. UFO-Forscher wie Mary Rodwell, die sehr viele Entführungsfälle untersucht hat, sind jedenfalls dieser Meinung. Mary Rodwell führt an ihren Patienten Rückführungen durch, und viele Kinder unter acht Jahren behaupten von sich aus, Außerirdische zu sein. Rodwell glaubt, dass sie alle zu diesen „neuen Menschen“ gehören. Rodwell berichtet: „Sie sind verbessert. Sie haben überdurchschnittliche Fähigkeiten. Diese Kinder haben eine viel bewusstere Wahrnehmung von multidimensionalen Erfahrungen. Die Eltern hatten Angst, mir davon zu erzählen.“

Diagnosen wie ADHS oder das Asperger-Syndrom können ein Zeichen für die versteckten Fähigkeiten solcher Kinder sein, wobei diese neuen Fähigkeiten in der sog. „Junk-DNA“ enthalten sind. Immer mehr Forscher glauben, dass Außerirdische gewisse Fähigkeiten und neue Eigenschaften in entführte Personen und ihre Kinder einpflanzen, um eine neue, höher entwickelte Spezies hervorzubringen.

Anfang 2017 gab es ein Videointerview des kanadischen UFO-Forschers Luigi Vendittelli aus Montreal mit einer Frau namens „Lisa“. Lisa behauptet, dass sie eine dieser Hybriden ist. Sie erzählt, dass ihre Mutter von zwei Außerirdischen entführt und sie als Baby in den Mutterleib verpflanzt wurde. Lisa ist groß, blond und hat grüne Augen. Sie glaubt außerdem, über erhöhte psychische Fähigkeiten zu verfügen. Dadurch hatte auch sie selbst mehrere UFO-Begegnungen: „Es gibt einen Grund, warum ich hier bin. Es ist nicht derselbe wie bei anderen Menschen. Ich bin nicht die einzige. Es gibt viele wie mich.“


Alles deutet darauf hin, dass die Evolutionstheorie falsch ist und der Mensch sowie alle natürlichen Lebensformen genetische Produkte sind, die intelligent entworfen und geplant wurden, um einem spezifischen Zweck zu dienen.

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