Vertreter Russlands und Chinas haben am Montag bekannt gegeben, dass man gemeinsam gegen regionale und internationale Bedrohungen vorgehen wird. Genannt wurden Farbrevolutionen, die Wiederbelebung des Faschismus und die Einmischung in innere Angelegenheiten souveräner Staaten.
Russland und China starten ein gemeinsames Konzept für die Bewältigung der wichtigsten regionalen sowie internationalen Sicherheitsprobleme, wie die russische staatliche Nachrichtenagentur TASS meldet.
Die beiden Länder haben sich bereiterklärt, sogenannten “Farbrevolutionen” entgegenzuwirken. Ebenso bespreche man den Umgang mit einseitigen Sanktionen und die Einmischung in innere Angelegenheiten souveräner Staaten, sagte der Pressedienst des russischen Sicherheitsrats am Montag nach der 11. Runde der russisch-chinesischen Konsultationen über strategische Sicherheit. Als Vertreter erschienen Russlands Sekretär des Sicherheitsrates Nikolaj Patruschew und Yang Jiechi, Mitglied des Staatsrates Chinas.
Patruschew betonte, dass Russland und China die größten Verluste im Zweiten Weltkrieg erlitten hätten und darum gemeinsam gegen eine “Wiederbelebung des Faschismus” entschlossen vorgehen müssten.
In einer gemeinsamen Erklärung sagten Patruschew und Yang, dass Staaten die Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität von einander zu respektieren hätten. “Es ist unmöglich, sich in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einzumischen und dort seinen eigenen Willen durchzusetzen.”
Das Ziel sei die Erschaffung einer multipolaren Welt im Sinne des Völkerrechts. “Alle Länder der Welt, unabhängig von ihrer Größe, Stärke und wirtschaftlicher Fähigkeiten sind gleichberechtigte Mitglieder der Weltgemeinschaft. Wir werden unsere Bemühungen für eine gerechte Welt fortsetzen”, so die gemeinsame Erklärung weiter. Ziel sei es den Frieden und die internationale Sicherheit zu wahren.
Infos über Farbrevolutionen, tolle Doku aus Österreich:
Die beiden Länder haben sich bereiterklärt, sogenannten “Farbrevolutionen” entgegenzuwirken. Ebenso bespreche man den Umgang mit einseitigen Sanktionen und die Einmischung in innere Angelegenheiten souveräner Staaten, sagte der Pressedienst des russischen Sicherheitsrats am Montag nach der 11. Runde der russisch-chinesischen Konsultationen über strategische Sicherheit. Als Vertreter erschienen Russlands Sekretär des Sicherheitsrates Nikolaj Patruschew und Yang Jiechi, Mitglied des Staatsrates Chinas.
Patruschew betonte, dass Russland und China die größten Verluste im Zweiten Weltkrieg erlitten hätten und darum gemeinsam gegen eine “Wiederbelebung des Faschismus” entschlossen vorgehen müssten.
In einer gemeinsamen Erklärung sagten Patruschew und Yang, dass Staaten die Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität von einander zu respektieren hätten. “Es ist unmöglich, sich in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einzumischen und dort seinen eigenen Willen durchzusetzen.”
Das Ziel sei die Erschaffung einer multipolaren Welt im Sinne des Völkerrechts. “Alle Länder der Welt, unabhängig von ihrer Größe, Stärke und wirtschaftlicher Fähigkeiten sind gleichberechtigte Mitglieder der Weltgemeinschaft. Wir werden unsere Bemühungen für eine gerechte Welt fortsetzen”, so die gemeinsame Erklärung weiter. Ziel sei es den Frieden und die internationale Sicherheit zu wahren.
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Quelle: http://tass.ru/en/russia/796596
Gelesen auf: http://www.gegenfrage.com/china-russland-gemeinsam-gegen-farbrevolutionen/
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