Jüngster Ausbruch hält bereits seit Tagen an, immer wieder spuckt der höchste noch aktive Vulkan Europas Lava und Asche. Der Vulkan Ätna kommt nicht zur Ruhe. Am neuen Südost-Krater des
Vulkans auf Sizilien gab es in der Nacht zum Freitag eine weitere
Eruption, wie die Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf das
nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie berichtete.
Der jüngste Ausbruch hält bereits seit einigen Tagen an, immer wieder spuckt der mit 3350 Metern höchste noch aktive Vulkan Europas Lava und Asche. Flüge am nahe gelegenen Airport Catania mussten im Gegensatz zu früheren Ausbrüchen aber nicht gestrichen werden. Leichtere Eruptionen gibt es am Ätna häufiger, den letzten größeren Ausbruch gab es 1992.
Vulkan Fuego in Guatemala zeigt verstärkte Aktivität
Angesichts einer sich verstärkenden Aktivität des Vulkans Fuego in Guatemala haben die Behörden vor möglichen Folgen eines Ausbruchs gewarnt. Der rund 50 Kilometer von der Hauptstadt Guatemala-Stadt entfernte Vulkan speie Asche und Rauch aus, teilte der Katastrophenschutz am Freitag mit. Piloten wurden aufgefordert, bei Flügen über den 3700 Meter hohen Fuego und seine Umgebung Vorsicht walten zu lassen.
Kilauea Hawaii: deutliche Änderungen am Gipfel
Der Spiegel des Lavasees im Halema’uma’u-Krater ist drastisch gefallen und befindet sich wieder auf dem Niveau vor dem Anstieg. In der gesamten Caldera und an deren Rand im Südwesten gibt es starke Bodendeformationen. Deflation überwiegt, es gibt aber auch Stellen mit Inflation. Zudem hat sich die Erdbebenaktivität noch einmal gesteigert.
Es finden fast jede Minute leichte Erdbeben statt. Die meisten haben Magnituden um 2, es wurden aber auch einige mit M größer 3 registriert. Es scheint eine größere Menge Magma unterwegs zu sein.
Das HVO entwickelte drei Szenarien wie es in den kommenden Tagen und Wochen weiter gehen könnte:
Der Karangetang auf der indonesischen Insel Siau eruptierte am 07. Mai und veranlasste Hunderte Anwohner in Panik zu fliehen. Sie flüchteten vor pyroklastische Ströme die sich in Richtung des Batuawang-Flusses bewegten. Nachdem die Aktivität weiter zunahmen, wurden gut 2000 Menschen in den Ostteil der Insel evakuiert. In zwei Dörfern sammelte sich Vulkanasche mehrere Zentimeter hoch. Am Freitag war die Aktivität geringer, aber noch nicht ganz vorbei. In einem der Gipfelkrater wächst ein Lavadom und es kommt immer wieder zum Abgang von Schuttlawinen und pyroklastischen Strömen. Der Alarmstatus bleibt auf “3”.
Touristen filmen Vulkanausbruch in Nicaragua: Draufhalten statt Wegrennen
In Nicaragua ist der Vulkan Telica ausgebrochen und hat den umliegenden Ortschaften einen Ascheregen beschert. Nur wenige Meter vor der Gruppe bricht plötzlich der Telica, Nicaraguas aktivster Vulkan aus. Fluchtinstinkt? Springt nicht an, dafür umso mehr Sensationslust. Der Telica liegt 15 Kilometer östlich von León. Im Südosten befinden sich der Vulkan El Liston und das Geothermalgebiet Hervideros de San Jacinto. Der Vulkankomplex besteht aus mehreren ineinander verwachsenen Kegeln, die größtenteils in Nordwest-Südost-Richtung angeordnet sind. Im steilen Hauptkegel befindet sich ein Doppelkrater mit 700 Metern Durchmesser und etwa 120 Metern Tiefe. Der Telica gilt als einer der aktivsten Vulkane Nicaraguas. Seit der Zeit der spanischen Eroberung sind zahlreiche Ausbrüche überliefert. Berichte von einem Ausbruch des Santa-Clara-Kraters im Südwesten des Vulkankomplexes aus dem 16. Jahrhundert beziehen sich aus heutiger Sicht ebenfalls in Wirklichkeit eher auf den Telica.
Im Mai 2011 brach der Vulkan zuletzt seit 1948 wieder aus. Die Eruption ging mit einem Erdbeben und einer 1,2 Kilometer hohen Aschewolke einher, etwa 60 Dörfer in der Umgebung mussten evakuiert werden.
Japan: Sakurajima
Der Vulkan auf der japanischen Insel Kyushu ist momentan sehr aktiv. Am 8. April erzeugte er 12 größere Explosionen. Lavabomben landeten bis zu 1,5 km vom Krater entfernt. Aschewolken stiegen bis zu 4 km hoch. In ihnen zuckten vulkanisch Blitze.
Video:
Japan: Zunehmende Erdbebenaktivität am Vulkan Hakone
Die Erdbebenaktivität am Hakone hat in den vergangenen Tagen wieder zugenommen. Vor allem am heutigen Tag wurden (bis 20 Uhr Ortszeit) 219 kleine Erdbeben registriert. Mindestens 6 von ihnen wurden von den Einwohnern rund um den Vulkan leicht verspürt. Das stärkste erreichte Magnitude 3.1 und JMA Intensität 2. Es ist das bisher stärkste Erdbeben in der aktuellen Aktivitätsphase. Zudem wurden rund um den Krater vermehrt Dampfausstöße verzeichnet. Die Alarmstufe des Vulkans bleibt auf 2. Die meisten Erdbeben traten in der unmittelbaren Nähe der Thermalquellen auf, was einen direkten Zusammenhang mit magmatischer Aktivität nicht bestätigt. Auch sonst wurden keine vermehrten Zeichen vulkanischer Aktivität registriert.
Originalartikel vom 7. Mai, 07:35 Uhr:
Seit knapp zwei Wochen verzeichnet die Japanische Meteorologiebehörde (JMA), die ebenfalls die Überwachung von Vulkan- und Erdbebenaktivität organisiert, einen deutlichen Anstieg der Erdbebenaktivität. Nachdem zu Beginn der Aktivitätsphase vor allem Mikrobeben registriert wurden, nahmen die Magnituden in den letzten Tagen zu. Erste Beben bis M 2.5 wurden von Bewohnern in der Umgebung des Vulkans mit geringer Intensität wahrgenommen. Ein Erdbeben vergangene Nacht erreichte Magnitude 2.9 und Intensität 2 auf der JMA Skala (entspricht III bis IV auf der Mercalli Skala).
Der Hakone ist ein aktiver Vulkan, 80 km südwestlich der japanischen Hauptstadt Tokyo. Bei Touristen beliebt ist er wegen seiner gut erschlossenen heißen Quellen. International steht er aber im Schatten seines berühmteren Nachbarn, Mt. Fuji, 25 km westlich.
In den Jahren 1990, 1991 und 2001 wurden bereits Erdbebenschwärme am Mt. Hakone verzeichnet. Das stärkste Beben dabei erreichte Magnitude 5.1 und war auch im nahe gelegenen Tokyo deutlich spürbar. Eine Eruption folgte auf keine dieser Aktivitätsphasen.
Im aktuellen Fall registrierte die JMA zudem ein geringes Anschwellen der Bergflanken. Die Emission vulkanischer Gase nahm zu. Gleichzeitig erhöhte sich die Temperatur der Gase. Ein Anstieg von Magma gilt als wahrscheinlich. Vor einigen Tagen erhöhte man die Warnstufe des Vulkans auf 2, was eine Sperrung des Kraters bedeutet. Behördenvertreter trafen sich gestern mit Vertretern der Tourismusbranche am Hakone, um über die Folgen einer möglichen, zeitnahen Evakuierung zu reden.
Rechtzeitiger Informationsaustausch soll in Zukunft gewährleistet sein, um mögliche Gefahren für Touristen und Einheimische frühzeitig zu erkennen und darauf reagieren zu können.
Video:
Aber auch ohne Eruption könnte die Erdbebenaktivität, sofern sie weiter zunimmt, zur Gefahr für die Bevölkerung im Westen der Präfektur Kanagawa werden. Innerhalb der Vulkancaldera befinden sich mehrere kleine Städte, die vor allem touristisch geprägt sind. An die Caldera anschleßend liegen Großstädte wie Susono, Gotemba und Odawara. In der Regel gilt, Erdbeben ab Intensität 5- können in Japan Gebäudeschäden verursachen. Dies entspräche bei vulkanischen Erdbeben etwa Magnitude 4.5.
Der letzte kleine Vulkanausbruch am Hakone liegt etwa 900 Jahre zurück. Eine größere Eruption mit Bildung Pyroklastischer Ströme trat zuletzt vor 2900 Jahren auf. Entstanden ist die 10 km große Hakone-Caldera bei schweren Vulkanausbrüchen vor etwa 180000 und 50000 Jahren.
Mehr über den Vulkan.
Literatur:
Die Erde hat ein Leck: Und andere rätselhafte Phänomene unseres Planeten von Axel Bojanowski
Vulkane, Schluchten, Höhlen: Geologische Naturwunder in Deutschland von Manuel Lauterbach
Vulkane von Marc Szeglat
Quellen: dpa/abendblatt.de/AFP/Google/vulkane.net/juskis-erdbebennews.de vom 17.05.2015
Gelesen bei: http://www.pravda-tv.com/2015/05/vulkane-global-aetna-spuckt-lava-mittelamerika-zeigt-verstaerkte-aktivitaet-beben-erschuettern-japans-vulkane-videos/
Der jüngste Ausbruch hält bereits seit einigen Tagen an, immer wieder spuckt der mit 3350 Metern höchste noch aktive Vulkan Europas Lava und Asche. Flüge am nahe gelegenen Airport Catania mussten im Gegensatz zu früheren Ausbrüchen aber nicht gestrichen werden. Leichtere Eruptionen gibt es am Ätna häufiger, den letzten größeren Ausbruch gab es 1992.
Vulkan Fuego in Guatemala zeigt verstärkte Aktivität
Angesichts einer sich verstärkenden Aktivität des Vulkans Fuego in Guatemala haben die Behörden vor möglichen Folgen eines Ausbruchs gewarnt. Der rund 50 Kilometer von der Hauptstadt Guatemala-Stadt entfernte Vulkan speie Asche und Rauch aus, teilte der Katastrophenschutz am Freitag mit. Piloten wurden aufgefordert, bei Flügen über den 3700 Meter hohen Fuego und seine Umgebung Vorsicht walten zu lassen.
Kilauea Hawaii: deutliche Änderungen am Gipfel
Der Spiegel des Lavasees im Halema’uma’u-Krater ist drastisch gefallen und befindet sich wieder auf dem Niveau vor dem Anstieg. In der gesamten Caldera und an deren Rand im Südwesten gibt es starke Bodendeformationen. Deflation überwiegt, es gibt aber auch Stellen mit Inflation. Zudem hat sich die Erdbebenaktivität noch einmal gesteigert.
Es finden fast jede Minute leichte Erdbeben statt. Die meisten haben Magnituden um 2, es wurden aber auch einige mit M größer 3 registriert. Es scheint eine größere Menge Magma unterwegs zu sein.
Das HVO entwickelte drei Szenarien wie es in den kommenden Tagen und Wochen weiter gehen könnte:
- Das Magma sammelt sich weiterhin im Südwesten der Caldera und im oberen Teil der Süd-West-Riftzone an, bleibt aber in der Erde stecken ohne zu eruptieren.
- Das Magma fließt über die Süd-West-Zone ab und eruptiert im Rift.
- Das Magma steigt weiter auf und eruptiert in der Caldera und im oberen Teil der Süd-West-Riftzone.
Der Karangetang auf der indonesischen Insel Siau eruptierte am 07. Mai und veranlasste Hunderte Anwohner in Panik zu fliehen. Sie flüchteten vor pyroklastische Ströme die sich in Richtung des Batuawang-Flusses bewegten. Nachdem die Aktivität weiter zunahmen, wurden gut 2000 Menschen in den Ostteil der Insel evakuiert. In zwei Dörfern sammelte sich Vulkanasche mehrere Zentimeter hoch. Am Freitag war die Aktivität geringer, aber noch nicht ganz vorbei. In einem der Gipfelkrater wächst ein Lavadom und es kommt immer wieder zum Abgang von Schuttlawinen und pyroklastischen Strömen. Der Alarmstatus bleibt auf “3”.
Touristen filmen Vulkanausbruch in Nicaragua: Draufhalten statt Wegrennen
In Nicaragua ist der Vulkan Telica ausgebrochen und hat den umliegenden Ortschaften einen Ascheregen beschert. Nur wenige Meter vor der Gruppe bricht plötzlich der Telica, Nicaraguas aktivster Vulkan aus. Fluchtinstinkt? Springt nicht an, dafür umso mehr Sensationslust. Der Telica liegt 15 Kilometer östlich von León. Im Südosten befinden sich der Vulkan El Liston und das Geothermalgebiet Hervideros de San Jacinto. Der Vulkankomplex besteht aus mehreren ineinander verwachsenen Kegeln, die größtenteils in Nordwest-Südost-Richtung angeordnet sind. Im steilen Hauptkegel befindet sich ein Doppelkrater mit 700 Metern Durchmesser und etwa 120 Metern Tiefe. Der Telica gilt als einer der aktivsten Vulkane Nicaraguas. Seit der Zeit der spanischen Eroberung sind zahlreiche Ausbrüche überliefert. Berichte von einem Ausbruch des Santa-Clara-Kraters im Südwesten des Vulkankomplexes aus dem 16. Jahrhundert beziehen sich aus heutiger Sicht ebenfalls in Wirklichkeit eher auf den Telica.
Im Mai 2011 brach der Vulkan zuletzt seit 1948 wieder aus. Die Eruption ging mit einem Erdbeben und einer 1,2 Kilometer hohen Aschewolke einher, etwa 60 Dörfer in der Umgebung mussten evakuiert werden.
Japan: Sakurajima
Der Vulkan auf der japanischen Insel Kyushu ist momentan sehr aktiv. Am 8. April erzeugte er 12 größere Explosionen. Lavabomben landeten bis zu 1,5 km vom Krater entfernt. Aschewolken stiegen bis zu 4 km hoch. In ihnen zuckten vulkanisch Blitze.
Video:
Japan: Zunehmende Erdbebenaktivität am Vulkan Hakone
Die Erdbebenaktivität am Hakone hat in den vergangenen Tagen wieder zugenommen. Vor allem am heutigen Tag wurden (bis 20 Uhr Ortszeit) 219 kleine Erdbeben registriert. Mindestens 6 von ihnen wurden von den Einwohnern rund um den Vulkan leicht verspürt. Das stärkste erreichte Magnitude 3.1 und JMA Intensität 2. Es ist das bisher stärkste Erdbeben in der aktuellen Aktivitätsphase. Zudem wurden rund um den Krater vermehrt Dampfausstöße verzeichnet. Die Alarmstufe des Vulkans bleibt auf 2. Die meisten Erdbeben traten in der unmittelbaren Nähe der Thermalquellen auf, was einen direkten Zusammenhang mit magmatischer Aktivität nicht bestätigt. Auch sonst wurden keine vermehrten Zeichen vulkanischer Aktivität registriert.
Originalartikel vom 7. Mai, 07:35 Uhr:
Seit knapp zwei Wochen verzeichnet die Japanische Meteorologiebehörde (JMA), die ebenfalls die Überwachung von Vulkan- und Erdbebenaktivität organisiert, einen deutlichen Anstieg der Erdbebenaktivität. Nachdem zu Beginn der Aktivitätsphase vor allem Mikrobeben registriert wurden, nahmen die Magnituden in den letzten Tagen zu. Erste Beben bis M 2.5 wurden von Bewohnern in der Umgebung des Vulkans mit geringer Intensität wahrgenommen. Ein Erdbeben vergangene Nacht erreichte Magnitude 2.9 und Intensität 2 auf der JMA Skala (entspricht III bis IV auf der Mercalli Skala).
Der Hakone ist ein aktiver Vulkan, 80 km südwestlich der japanischen Hauptstadt Tokyo. Bei Touristen beliebt ist er wegen seiner gut erschlossenen heißen Quellen. International steht er aber im Schatten seines berühmteren Nachbarn, Mt. Fuji, 25 km westlich.
In den Jahren 1990, 1991 und 2001 wurden bereits Erdbebenschwärme am Mt. Hakone verzeichnet. Das stärkste Beben dabei erreichte Magnitude 5.1 und war auch im nahe gelegenen Tokyo deutlich spürbar. Eine Eruption folgte auf keine dieser Aktivitätsphasen.
Im aktuellen Fall registrierte die JMA zudem ein geringes Anschwellen der Bergflanken. Die Emission vulkanischer Gase nahm zu. Gleichzeitig erhöhte sich die Temperatur der Gase. Ein Anstieg von Magma gilt als wahrscheinlich. Vor einigen Tagen erhöhte man die Warnstufe des Vulkans auf 2, was eine Sperrung des Kraters bedeutet. Behördenvertreter trafen sich gestern mit Vertretern der Tourismusbranche am Hakone, um über die Folgen einer möglichen, zeitnahen Evakuierung zu reden.
Rechtzeitiger Informationsaustausch soll in Zukunft gewährleistet sein, um mögliche Gefahren für Touristen und Einheimische frühzeitig zu erkennen und darauf reagieren zu können.
Video:
Aber auch ohne Eruption könnte die Erdbebenaktivität, sofern sie weiter zunimmt, zur Gefahr für die Bevölkerung im Westen der Präfektur Kanagawa werden. Innerhalb der Vulkancaldera befinden sich mehrere kleine Städte, die vor allem touristisch geprägt sind. An die Caldera anschleßend liegen Großstädte wie Susono, Gotemba und Odawara. In der Regel gilt, Erdbeben ab Intensität 5- können in Japan Gebäudeschäden verursachen. Dies entspräche bei vulkanischen Erdbeben etwa Magnitude 4.5.
Der letzte kleine Vulkanausbruch am Hakone liegt etwa 900 Jahre zurück. Eine größere Eruption mit Bildung Pyroklastischer Ströme trat zuletzt vor 2900 Jahren auf. Entstanden ist die 10 km große Hakone-Caldera bei schweren Vulkanausbrüchen vor etwa 180000 und 50000 Jahren.
Mehr über den Vulkan.
Literatur:
Die Erde hat ein Leck: Und andere rätselhafte Phänomene unseres Planeten von Axel Bojanowski
Vulkane, Schluchten, Höhlen: Geologische Naturwunder in Deutschland von Manuel Lauterbach
Vulkane von Marc Szeglat
Quellen: dpa/abendblatt.de/AFP/Google/vulkane.net/juskis-erdbebennews.de vom 17.05.2015
Gelesen bei: http://www.pravda-tv.com/2015/05/vulkane-global-aetna-spuckt-lava-mittelamerika-zeigt-verstaerkte-aktivitaet-beben-erschuettern-japans-vulkane-videos/
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