Amerikanische Anti-Terror-Beamte haben eine Untersuchung gestartet, woher die ISIS-Terroristen so viele von diesen identischen Toyota Pickup-Trucks haben. Sie mussten nicht sehr lange suchen...
Die Toyota Hilux sind alle leicht, schnell und wendig, aber unzerstörbar oder bombensicher sind sie vielleicht nicht. Fakt ist, sie wurden von der amerikanischen Regierung an die al-Nusra-Front geliefert, eine dschihadistisch-salafistische Organisation in Syrien. AL-Nusra ist quasi al-Kaida, diejenigen die angeblich das World-Trade-Center in Schutt und Asche legten.
Public Radio International, ein öffentlicher amerikanischer Radiosender, hat sogar eine bestimmte Lieferung von Toyotas des VS-Aussenministeriums aus dem Jahre 2014 dokumentiert: "Kürzlich, als das amerikanische Aussenministerium eine Lieferung von "nicht-tödlicher Hilfe" an die syrischen Rebellen vornahm, enthielt die Lieferliste auch 43 Toyota Pickups", zitiert washingtonsblog.com den Radiosender.
Toyota Hiluxes waren auf der Wunschliste der "Freien Syrischen Armee. Oubai Shahbander, ein in Washington ansässiger Berater der syrischen Phantom-Opposition, ist ein Fan dieser japanischen Pickups. "Besondere Ausstattung für die Toyota Hiluxes sind das, was wir als Truppenunterstützung für die "gemässigten" Oppositionskräfte auf dem Boden bezeichnen", fügt er hinzu. Shahbander sagt, die von den Vereinigten Staaten ausgehändigten Pickups, würden Truppen und Nachschub für die Schlacht gegen die Assad-Regierung liefern. Sie könnten aber auch mit Gefechtfeldwaffen ausgerüstet werden.
Damit dürfte auch wohl klar sein, wo die ISIS-Terroristen ihre identischen Toyota Pickups bestellen.
Quelle: http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/24828-Obama-lieferte-die-Toyota-Pickups.html
Die Toyota Hilux sind alle leicht, schnell und wendig, aber unzerstörbar oder bombensicher sind sie vielleicht nicht. Fakt ist, sie wurden von der amerikanischen Regierung an die al-Nusra-Front geliefert, eine dschihadistisch-salafistische Organisation in Syrien. AL-Nusra ist quasi al-Kaida, diejenigen die angeblich das World-Trade-Center in Schutt und Asche legten.
Public Radio International, ein öffentlicher amerikanischer Radiosender, hat sogar eine bestimmte Lieferung von Toyotas des VS-Aussenministeriums aus dem Jahre 2014 dokumentiert: "Kürzlich, als das amerikanische Aussenministerium eine Lieferung von "nicht-tödlicher Hilfe" an die syrischen Rebellen vornahm, enthielt die Lieferliste auch 43 Toyota Pickups", zitiert washingtonsblog.com den Radiosender.
Toyota Hiluxes waren auf der Wunschliste der "Freien Syrischen Armee. Oubai Shahbander, ein in Washington ansässiger Berater der syrischen Phantom-Opposition, ist ein Fan dieser japanischen Pickups. "Besondere Ausstattung für die Toyota Hiluxes sind das, was wir als Truppenunterstützung für die "gemässigten" Oppositionskräfte auf dem Boden bezeichnen", fügt er hinzu. Shahbander sagt, die von den Vereinigten Staaten ausgehändigten Pickups, würden Truppen und Nachschub für die Schlacht gegen die Assad-Regierung liefern. Sie könnten aber auch mit Gefechtfeldwaffen ausgerüstet werden.
Damit dürfte auch wohl klar sein, wo die ISIS-Terroristen ihre identischen Toyota Pickups bestellen.
Quelle: http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/24828-Obama-lieferte-die-Toyota-Pickups.html
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