Ob Sie in den Armen Ihres Partners versinken,oder einen Freund zur Begrüßung in die Arme schließen - nichts gibt uns ein so behagliches Gefühl wie eine warme Umarmung. Doch die Geste sorgt nicht nur dafür, dass wir uns geliebt und beschützt fühlen - sie wirkt auch Wunder für unser Wohlbefinden. Ob es nur ein einfaches Drücken ist oder ausgiebiges Kuscheln: Es gibt viele gute Gründe, warum wir uns häufiger umarmen sollten. Hier finden Sie sieben:
1. Sie geben uns ein gutes Gefühl
Eine Umarmung ist nicht nur körperlich spürbar. Wenn wir jemanden in den Arm nehmen, wird das Hormon Oxytocin (auch bekannt als Kuschel-Hormon) freigesetzt, dass für das behagliche Gefühl im Bauch sorgt. Oxytocin wird auch mit sozialer Bindung in Verbindung gebracht. "Oxytocin ist ein Neuropeptid, das Gefühle wie Hingabe, Vertrauen und Bindung fördert,” sagte Psychologe Matt Hertenstein von der DePauw University gegenüber dem amerikanischen Radionetzwerk NPR. “Es ist der biologische Grundstein für Verbindungen mit anderen Menschen.”
2. Mehr Umarmungen = niedrigerer Blutdruck
Die Hormone, die bei einer Umarmung ausgeschüttet werden, bescheren uns nicht nur ein glückliches Gefühl. Sie können auch die körperliche Gesundheit fördern. Wenn jemand unsere Haut berührt, werden die Druckrezeptoren (sogenannte Pacini-Körperchen) in der Haut aktiviert. Sie senden Signale an den Vagusnerv im Gehirn, der (unter anderem) für die Senkung des Blutdrucks verantwortlich ist, berichtet NPR.
3. Sie können unsere Ängste vertreiben
Eine Studie über Ängste und Selbstwertgefühl, die im Journal "Psychological Science" veröffentlicht wurde, kam zu dem Ergebnis, dass Umarmungen und Berührungen - sogar mit Gegenständen wie Teddybären - existenzielle Ängste von Menschen mindern können. “Auch flüchtige zwischenmenschliche Kontakte können helfen, effektiver mit existenziellen Ängsten umzugehen,” schreibt Forscher Sander Koole in der Studie.
Jemanden in den Arm zu nehmen kann Ihr Herz erwärmen, aber laut einer Studie kann eine Umarmung auch Medizin sein: In einem Experiment an der University of North Carolina wurde festgestellt, dass Testpersonen, die keinen Kontakt zu ihren Partnern hatten, eine höhere Herzfrequenz aufwiesen, als Testpersonen, die körperlichen Kontakt zu anderen Menschen hatten.
5. Erwachsene können von Umarmungen am meisten profitieren
Forscher an der Ohio State University haben herausgefunden, dass Umarmungen und sonstiger körperlicher Kontakt mit zunehmenden Alter wichtiger werden. “Je älter Sie sind, desto gebrechlicher werden Sie auch und Berührungen werden wichtiger für die Gesundheit,” sagte Psychologe Kiecolt-Glaser der “USA Today”. Studien haben gezeigt, dass Einsamkeit, besonders im Alter, zu einem erhöhten Stress-Level führen kann und die Gesundheit negativ beeinflusst. Wenn wir jemanden umarmen, fühlen wir uns dieser Person näher und das Gefühl von Einsamkeit nimmt ab.
6. Umarmungen reduzieren Stress
Fühlen Sie sich ausgelaugt? Schließen Sie jemanden in die Arme! Umarmungen führen zu einer sofortigen Senkung der Cortisol-Ausschüttung. Cortisol ist das körpereigene Stress-Hormon. Berührungen können Anspannung lösen und Beruhigungssignale an das Gehirn schicken.
7. Babys, die viel umarmt werden, sind im Erwachsenenalter weniger stressanfällig
Eine Studie der Emory University konnte bei Ratten eine Verbindung zwischen Berührungen und Stressreduktion nachweisen, insbesondere im frühen Stadium des Lebens. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass das Ergebnis auch auf den Menschen zutrifft. Die Entwicklung von Babys - insbesondere ihre Art und Weise im Erwachsenenalter mit Stress umzugehen - hängt von einer Kombination aus Umwelt und Pflege ab.
1. Sie geben uns ein gutes Gefühl
Eine Umarmung ist nicht nur körperlich spürbar. Wenn wir jemanden in den Arm nehmen, wird das Hormon Oxytocin (auch bekannt als Kuschel-Hormon) freigesetzt, dass für das behagliche Gefühl im Bauch sorgt. Oxytocin wird auch mit sozialer Bindung in Verbindung gebracht. "Oxytocin ist ein Neuropeptid, das Gefühle wie Hingabe, Vertrauen und Bindung fördert,” sagte Psychologe Matt Hertenstein von der DePauw University gegenüber dem amerikanischen Radionetzwerk NPR. “Es ist der biologische Grundstein für Verbindungen mit anderen Menschen.”
2. Mehr Umarmungen = niedrigerer Blutdruck
Die Hormone, die bei einer Umarmung ausgeschüttet werden, bescheren uns nicht nur ein glückliches Gefühl. Sie können auch die körperliche Gesundheit fördern. Wenn jemand unsere Haut berührt, werden die Druckrezeptoren (sogenannte Pacini-Körperchen) in der Haut aktiviert. Sie senden Signale an den Vagusnerv im Gehirn, der (unter anderem) für die Senkung des Blutdrucks verantwortlich ist, berichtet NPR.
3. Sie können unsere Ängste vertreiben
Eine Studie über Ängste und Selbstwertgefühl, die im Journal "Psychological Science" veröffentlicht wurde, kam zu dem Ergebnis, dass Umarmungen und Berührungen - sogar mit Gegenständen wie Teddybären - existenzielle Ängste von Menschen mindern können. “Auch flüchtige zwischenmenschliche Kontakte können helfen, effektiver mit existenziellen Ängsten umzugehen,” schreibt Forscher Sander Koole in der Studie.
4. Umarmungen sind gut fürs Herz
Jemanden in den Arm zu nehmen kann Ihr Herz erwärmen, aber laut einer Studie kann eine Umarmung auch Medizin sein: In einem Experiment an der University of North Carolina wurde festgestellt, dass Testpersonen, die keinen Kontakt zu ihren Partnern hatten, eine höhere Herzfrequenz aufwiesen, als Testpersonen, die körperlichen Kontakt zu anderen Menschen hatten.
5. Erwachsene können von Umarmungen am meisten profitieren
Forscher an der Ohio State University haben herausgefunden, dass Umarmungen und sonstiger körperlicher Kontakt mit zunehmenden Alter wichtiger werden. “Je älter Sie sind, desto gebrechlicher werden Sie auch und Berührungen werden wichtiger für die Gesundheit,” sagte Psychologe Kiecolt-Glaser der “USA Today”. Studien haben gezeigt, dass Einsamkeit, besonders im Alter, zu einem erhöhten Stress-Level führen kann und die Gesundheit negativ beeinflusst. Wenn wir jemanden umarmen, fühlen wir uns dieser Person näher und das Gefühl von Einsamkeit nimmt ab.
6. Umarmungen reduzieren Stress
Fühlen Sie sich ausgelaugt? Schließen Sie jemanden in die Arme! Umarmungen führen zu einer sofortigen Senkung der Cortisol-Ausschüttung. Cortisol ist das körpereigene Stress-Hormon. Berührungen können Anspannung lösen und Beruhigungssignale an das Gehirn schicken.
7. Babys, die viel umarmt werden, sind im Erwachsenenalter weniger stressanfällig
Eine Studie der Emory University konnte bei Ratten eine Verbindung zwischen Berührungen und Stressreduktion nachweisen, insbesondere im frühen Stadium des Lebens. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass das Ergebnis auch auf den Menschen zutrifft. Die Entwicklung von Babys - insbesondere ihre Art und Weise im Erwachsenenalter mit Stress umzugehen - hängt von einer Kombination aus Umwelt und Pflege ab.
Quelle: http://de.sott.net/article/21671-Wir-sollten-uns-haufiger-umarmen-7-Grunde-die-dafur-sprechen
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