Liebe Freunde!
Große Medien wie Focus Online, Tagesspiegel, derStandard aber auch Fachmagazine wie Spektrum der Wissenschaft überschlagen sich seit ein paar Tagen zu diesem Thema.
Eins ist allerdings kaum verständlich und im Grunde auch nicht zu glauben: Seit Jahrzehnten rätseln weite Teile der Wissenschaft über das „unheimliche“ Phänomen der Walstrandungen, doch die ersten wirklichen Nachweise, bei denen das Erdmagnetfeld als Ursache anerkannt wurden, konnten angeblich erst erbracht werden, nachdem es vor kurzem zwei starke Koronale Massenejektionen (CMEs von „coronal mass ejections“)
Quellen: Focus Online, Tagesspiegel, Spektrum der Wissenschaft
Ich bin es seit Jahrzehnten gewöhnt für meine Thesen darüber, wie stark das Erdmagnetfeld das Leben auf der Erde beeinflusst, kritisiert zu werden. Wie Ihr wisst, bin ich da stets recht gelassen geblieben, denn Fakten sind nun einmal Fakten. Trotzdem freue ich mich natürlich, wenn diese Erkenntnisse nach und nach als etablierte Tatsachen anerkannt werden. Leider erscheinen mir die aktuellen Veröffentlichungen dennoch ein Stück weit Salamitaktik zu sein, denn über die Einflüsse, die das Ganze auf den Menschen, und sein Bewusstsein hat, darüber liest man nichts.
Nun, lassen wir das dahingestellt sein, das ist für mich aktuell nicht der wesentlichste Aspekt daran.
Nur der Mensch steht über allem?
Euch regelmäßige Leser wird es kaum verwundern, dass die Folgen von Sonneneruptionen sich nicht nur auf die Tiere begrenzen. Auch die Menschen sind hiervon betroffen. Vereinfacht gesagt: Das Leben schließt nun einmal alles Sein mit ein. Der Mensch mag sich mit zunehmendem technologischen Fortschritt immer weiter von der Natur getrennt erleben, sich sogar über sie erheben. Sein Ego macht ihm zudem glaubend, er könne über die Dinge herrschen. Doch er ist und bleibt „nur“ ein Teil des Ganzen.
Der Mensch ist wie alles Sein „Welle und Meer“ in einem, und das Ego nur sein der „Hausmeister“, keinesfalls der letztendliche Bestimmer, wie es der Zen-Mystiker und Benediktinerpater Willigis Jäger ausdrückt. Dies müssen wir endlich akzeptieren. Doch die Sonne kann ihm Demut lehren, denn über sie wird er niemals bestimmen können. Er kann sie nur bitten, und seinen Einfluss auf die Sonne nur insofern lenken, wie er ganz und gar bereits ist, sich als Teil „des Ganzen“ anzunehmen. Ich empfinde die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Walstrandungen daher als Lehrstück und gute Botschaft in dieser Hinsicht.
Zurück zur „Realität“
Für Mensch und Tier gilt, wenn das Erdmagnetfeld schwankt, und sich die magnetischen Feldlinien verändern, führt das in vielen Fällen auch zu Veränderungen einiger biochemischer Prozesse bei Lebewesen. Diese Magnetfeldänderungen treten meistens dann auf, wenn die Ladungsträger der Sonne (Protonen und Elektronen) mit dem Erdmagnetfeld wechselwirken. Am 6. September 2017 berichtete Spektrum.de über verirrte Wale: „Führte ein Sonnensturm die Pottwale in die Irre?…
Zwei gewaltige Sonneneruptionen könnten Pottwale zwischen Schottland und Norwegen derart verwirrt haben, dass sie Wochen später an der norddeutschen Küste verendeten.“
Forscher gehen davon aus, dass manche Walarten sich ähnlich wie Zugvögel an den Linien des Erdmagnetfeldes orientieren. Darauf deuten Magnetit-Kristalle hin, die man in ihren Gehirnen fand. Die Stärke des Erdmagnetfeldes schwankt kleinräumig, d.h. das Muster dieser Schwankungen bildet eine Art Landkarte, nach der sich die Wale orientieren. Wir können davon ausgehen, dass energiereiche Ladungsträger aus der Sonne auch für kurze Zeit die Magnetfeldlinien über der Nordsee verformten.
Letztlich ist schon länger bekannt, dass sich zahlreiche Tierarten am Erdmagnetfeld orientieren. Erstmals wurde Mitte des 19. Jahrhunderts die Vermutung geäußert, dass Zugvögel das Erdmagnetfeld zur Orientierung nutzen können. Inzwischen konnte bei sehr vielen Tierarten ein Magnetsinn nachgewiesen werden, z.B. Vögel, Haie, Rochen, Thunfische, Wale, Alligatoren, Lurche, Schnecken, Bienen, Ameisen, Fledermäuse, Langusten, etc. Am 03.07.2007 publizierte die Universität Frankfurt, dass Haushühner ebenfalls einen eingebauten magnetischen Kompass besitzen. Im Januar 2008 wurde von der Universität Bielefeld veröffentlicht, dass auch Zebrafinken sich am Erdmagnetfeld orientieren.
Forscher gehen davon aus, dass manche Walarten sich ähnlich wie Zugvögel an den Linien des Erdmagnetfeldes orientieren. Darauf deuten Magnetit-Kristalle hin, die man in ihren Gehirnen fand. Die Stärke des Erdmagnetfeldes schwankt kleinräumig, d.h. das Muster dieser Schwankungen bildet eine Art Landkarte, nach der sich die Wale orientieren. Wir können davon ausgehen, dass energiereiche Ladungsträger aus der Sonne auch für kurze Zeit die Magnetfeldlinien über der Nordsee verformten.
Letztlich ist schon länger bekannt, dass sich zahlreiche Tierarten am Erdmagnetfeld orientieren. Erstmals wurde Mitte des 19. Jahrhunderts die Vermutung geäußert, dass Zugvögel das Erdmagnetfeld zur Orientierung nutzen können. Inzwischen konnte bei sehr vielen Tierarten ein Magnetsinn nachgewiesen werden, z.B. Vögel, Haie, Rochen, Thunfische, Wale, Alligatoren, Lurche, Schnecken, Bienen, Ameisen, Fledermäuse, Langusten, etc. Am 03.07.2007 publizierte die Universität Frankfurt, dass Haushühner ebenfalls einen eingebauten magnetischen Kompass besitzen. Im Januar 2008 wurde von der Universität Bielefeld veröffentlicht, dass auch Zebrafinken sich am Erdmagnetfeld orientieren.
Man muss den Tatsachen ins Auge sehen
Liebe Freunde, was bei Tieren zu Irritationen und Orientierungslosigkeiten führt, hat nicht nur vermutlich, sondern mehr als nur mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch bei uns Menschen seine Wirkungen. Wer möchte das ernsthaft noch bestreiten?
Immerhin wissen wir heute sehr genau, dass sich auch in unseren Gehirnen eine ganz erhebliche Anzahl an kleinen Magnetit-Kristallen befinden. Wenn diese sich durch Erdmagnetfeldschwankungen in Bewegung setzen, führt dies zu unterschiedlichen biochemischen Reaktionen. Meiner Überzeugung nach führen aber Sonneneruptionen nicht automatisch zu negativen Reaktionen.
Vor etwa zwei Wochen berichtete mir mein Freund und Kollege Rollin McCraty vom HeartMath Institute über die positiven Wirkungen der Sonneneruptionen, die sich bei einer s.g. Multicenter-Studi gezeigt haben, deren Ergebnisse in Kürze veröffentlich werden. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um die erwähnten Ladungsträger der Sonne, sondern um ihre Radiowellen. Ein spannendes Thema, über das ich in meinem neuen Buch ausführlich berichte.
Was mir noch wichtig ist
Was ich euch auf alle Fälle mit auf den Weg geben möchte ist die Bitte, erinnert euch an eure Göttlichkeit und macht von ihr Gebrauch. Setzt Eure Kraft und Klugheit für das Positive und für den Erhalt unserer Erde und den Frieden in der Welt ein. Unsere Sonne ist ein aktiver Teil von uns und sie beschenkt uns auf eine Weise, die wir noch nicht vollständig verstehen.
Eine Sache noch: Ich habe mich dazu entschlossen, in den nächsten Tagen mit einer weiteren mich seit einigen Jahren betreffenden großen Kritik „aufzuräumen“ und einen Augen öffnenden auf eindeutigen NASA-Fakten basierenden Beitrag zu veröffentlichen.
Ihr dürft gespannt sein. Die Zeit ist reif.
Me Agape
Euer Dieter Broers
1] http://www.spektrum.de/news/fuehrte-ein-sonnensturm-die-pottwale-in-die-irre/1499673
[2] Biologen der Universität Duisburg/ Essen haben auch bei Kühen einen Magnetsinn festgestellt. Kühe richten sich bevorzugt wie Kompassnadeln am Magnetfeld der Erde aus, wenn sie ruhen oder grasen. In der Nähe von Hochspannungsleitungen ist der Orientierungssinn gestört.
[3] http://www.geobiologischer-beratungsdienst.de/uploads/media/magnetkristalle-im-gehirn__1_.pdf
[4] Magnetite können den Calcium Flux der Zellen regulieren, was wiederum zu einer Steuerung der class="quellen" Hormone und Neurotransmitter führen kann.
[5] https://www.heartmath.org/about-us/team/founder-and-executives/
[6] http://flexikon.doccheck.com/de/Multi-Center-Studie
Me Agape
Euer Dieter Broers
1] http://www.spektrum.de/news/fuehrte-ein-sonnensturm-die-pottwale-in-die-irre/1499673
[2] Biologen der Universität Duisburg/ Essen haben auch bei Kühen einen Magnetsinn festgestellt. Kühe richten sich bevorzugt wie Kompassnadeln am Magnetfeld der Erde aus, wenn sie ruhen oder grasen. In der Nähe von Hochspannungsleitungen ist der Orientierungssinn gestört.
[3] http://www.geobiologischer-beratungsdienst.de/uploads/media/magnetkristalle-im-gehirn__1_.pdf
[4] Magnetite können den Calcium Flux der Zellen regulieren, was wiederum zu einer Steuerung der class="quellen" Hormone und Neurotransmitter führen kann.
[5] https://www.heartmath.org/about-us/team/founder-and-executives/
[6] http://flexikon.doccheck.com/de/Multi-Center-Studie
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