2017-10-11

Gedanken zur Frage, wie man mit den Informationen von Cobra umgehen soll


am 10. Oktober 2017 von Taygeta28 Kommentare

In den letzten Tagen erhielten wir mehrere Zuschriften aus unserem Leserkreis, in denen wir aufgefordert wurden, Stellung zu nehmen zur neuesten, offenbar nur im deutschsprachigen Netz aufgetauchten „Entlarvung“ von Cobra.

Wir vom Transinformations-Team denken nicht, dass wir konkret auf diese Anschuldigungen eingehen müssen. Vieles, was es zu solchen und ähnlichen Vorwürfen, die periodisch in ‚alternativen Webseiten’ auftauchen, zu sagen gibt, haben wir bereits früher gesagt, und wir werden unten einige Ausschnitte aus unserem Beitrag von 2014 „Ist Cobra ein Desinformant …?“zu diesem Thema nochmals einstellen.


Es ist eine gut bekannte Tatsache, dass eine Diskussion selten zu fruchtbaren Ergebnissen führt, wenn eine oder beide Diskussionspartner bereits eine feste Überzeugung haben. Wir von Transinformation denken, dass wir unsere Zeit besser einsetzen können, als in Diskussionen einzusteigen, deren Ursprünge in Beurteilungen und nicht selten vorgefassten Meinungen liegen, die von der ‚Gegenseite’ nicht nachvollzogen werden können. So auch in Bezug auf diesen neuesten Artikel.
Wir können schlicht nicht nachvollziehen, wie man gewisse Aussagen, die wir auf unserer Seite veröffentlicht haben, so auffassen, drehen und mit gar nicht getätigten Aussagen vermischen kann, und gleichzeitig andere, wichtige Bezeugungen völlig ausser Acht lassen kann, so dass man dann zu Schlüssen kommt, die aus unserer Sicht das genaue Gegenteil von dem beinhalten, was gemeint war.
Vor allem eine Sache liegt uns am Herzen. Wir haben nie und wir werden nie zu Gewalt aufrufen, und wir billigen die Anwendung von Gewalt auch nicht. Alle Meditationen, zu denen wir aufrufen, enthalten den Friedensgedanken und den Wunsch, dass alle Probleme friedlich gelöst werden. (Wir fassen die Verhaftung von Verbrechern durch offizielle Autoritäten nicht als Gewalttat auf.)

Noch auf einen weiteren Aspekt möchten wir hinweisen. Wir alle wissen, dass es viel zu lange dauert, bis wir uns von der Bevormundung und der Ausbeutung durch die Dunkelkräfte befreit haben. Eine wichtige Tatsache dabei ist, dass wir uns unter den für das Licht Arbeitenden nicht einig sind, dass wir uns immer wieder spalten lassen und uns in einen ‚Kampf’ untereinander verwickeln lassen. Wir haben nicht im Sinn, uns auf solche für die gute Sache schädlichen Spiele einzulassen.

Es war nie unsere Absicht, irgendjemanden von irgendetwas zu überzeugen. Wir liefern Informationen, die wir für wichtig erachten. Es bleibt in der Verantwortung jedes Einzelnen, mit den Informationen so umzugehen, wie es dem eigenen Erkenntnisstand entspricht. Daran kann niemand etwas ändern, es ist ein geistiges Grundgesetz, dass jeder Mensch selbst für das verantwortlich ist, was er aufnimmt und wie er es verarbeitet. Der Bewusstseinsprozess ist ein individueller. Die eigene Bewusstwerdung geht einher mit der Entwicklung von Unterscheidungsvermögen, und dieses muss im eigenen Herzen verwurzelt sein. So rufen wir denn bei dieser Gelegenheit erneut unsere Leserinnen und Leser dazu auf, in sich zu gehen und aus der eigenen Tiefe, aus dem eigenen Herzen heraus zu entscheiden, welchen äusseren Stimmen sie vertrauen wollen und was sie als Basis für das eigene Handeln und Denken auswählen.

Hier nun Ausschnitte zu dieser Sache aus unserem früheren Artikel:

Ist Cobra ein Desinformant, unter dem Einfluss der Dunkelkräfte – oder ein authentischer Emissär der Lichtkräfte?“:

Auf Facebook und auf anderen Internetplattformen erscheinen immer wieder Kommentare, welche (…) Cobra als Desinformant und Werkzeug der Dunklen bezeichnen. Andere Internetbenutzer bejubeln Cobra als Helden unserer Zeit und erwarten durch ihn nichts weniger als die Erlösung der Menschheit von der Kabale.

Die Leser unserer Seite wissen, dass wir uns bemühen, die von Cobra kommenden Informationen unverfälscht dem deutschsprachigen Publikum zu unterbreiten, sei es durch eine prompte Übersetzung der jeweils neuen Beiträge oder durch Veröffentlichung von älteren, uns wichtig erscheinenden Artikeln. Auch wir vom Redaktionsteam von transinformation.netmüssen uns selbst die Frage stellen, auf welcher Seite Cobra denn nun wirklich steht.

Ernsthaft Suchende werden immer zugeben, dass es in unserer Welt, in ihrem gegenwärtigen Zustand, nicht mit absoluter Sicherheit möglich ist zu erkennen, was die definitive Wahrheit ist und wer die volle Wahrheit spricht. Es erstaunt deshalb immer wieder wenn man feststellt, dass (von sich) überzeugte Lichtarbeiter vorgeben, exakt zu wissen, was nun genau wahr ist, und wer genau im Dienst der Dunklen steht. Wir denken, dass jeder Leser für sich selbst entscheiden muss, wem und welchen Informationen er vertrauen will. Er muss es für sich selbst tun – und er kann und soll es nicht für andere tun. Aber selbstverständlich darf man seine eigene Meinung mitteilen – wenn man es mit Respekt und der gegebenen Zurückhaltung macht. (…)

Es wäre sehr bequem und zu schön, wenn es einfache Kriterien gäbe, auf Grund derer man schnell und sicher entscheiden könnte, ob man einem Botschafter oder einer einzelnen Botschaft vertrauen kann oder nicht. Ich bin überzeugt – und jetzt spreche ich nur von mir selbst – dass es das nicht gibt. Trotzdem wage ich den Versuch und stelle ein paar Fragen zusammen, deren Beantwortung bei der jeweils eigenen Beurteilung hilfreich sein könnte.

Ist die Botschaft als Ganzes, die Gesamtheit der Mitteilungen des Botschafters, in sich widerspruchsfrei?

Ist die Botschaft als Ganzes glaubwürdig? Oder steht sie im Widerspruch zu anerkannten, unwiderlegbaren Fakten unserer 3D-Realität? Widerspricht sie unserem gesunden Menschenverstand (der auch unsere spirituellen Erfahrungen miteinschliesst)?

Besteht genügend Übereinstimmung mit den Mitteilungen aus anderen, vertrauenswürdigen Quellen zu den angesprochenen Themen? Selbstverständlich kann und soll eine Mitteilung in einem gewissen Sinne eigenständig dastehen, eine 1-zu-1-Übereinstimmung mit einer anderen Informationsquelle würde eher auf eine gewisse Abhängigkeit schliessen lassen.

Welches ist der Grundton der Mitteilung, ist sie von Liebe und Mitgefühl zur Schöpfung geprägt und werden alle Geschöpfe gleichermassen respektiert?

Werden andere Ansichten und Personen mit anderen Meinungen geachtet?

Wie ist die Wortwahl? Grob, überheblich, zynisch, lieblos, wertend, abwertend, schmeichelnd, … ?
Ist der Botschafter als Mensch glaubwürdig? Wie ist sein Lebensstil? Wie wichtig nimmt er sich als Botschafter? Versteht er sich als eine Art Guru? Sammelt er Anhänger um sich? Lässt er sich seine Botschaften teuer bezahlen (wobei man durchaus berücksichtigen soll, dass jeder Mensch eine finanzielle Basis braucht, um zu überleben und dass ein sinnvoller Energieausgleich stattfinden darf und soll)?

Wie reagiert der Botschafter auf Kritik, auf Anschuldigungen, auf Herabminderungen, etc.?
Und vor allem und nicht zuletzt: Spüre ich eine Resonanz zum Gesagten und zum Boten, sind seine Mitteilungen und Einschätzungen für mich stimmig?

Die Antworten zu diesen Fragen muss jeder Suchende selbst finden, uns so werden dann auch die Antworten individuell, und damit unterschiedlich ausfallen – und sollten auch von anderen Mitmenschen so respektiert werden.

Jede Wahrheitssuche ist eine persönliche, geprägt durch den eigenen Erfahrungsschatz, das eigene Umfeld, die eigene Persönlichkeitsstruktur und die eigene Art des eingebunden Seins in die Matrix.

Was mich persönlich betrifft, so kann ich die jede einzelne der oben gestellten Fragen, Bezug nehmend auf Cobra als Informant, positiv, d.h. zugunsten von Cobra beantworten. Ich habe Cobra bei vielen verschiedenen Gelegenheiten und in verschiedenen Situationen persönlich erlebt. 

Ich habe ihn als eine aufrechte, ehrliche, umfassend gebildete, in sich ruhende Persönlichkeit kennen gelernt. Ich habe mich darüber gefreut, wie er jedem Menschen in seiner individuellen Art und seinen vielleicht auch abweichenden Meinungen Respekt entgegen bringt. Und ich habe immer wieder gestaunt, mit welcher Gelassenheit und natürlichen Überlegenheit er die Kritik an seiner Person und seiner Botschaft ertragen hat, ohne sich zu rechtfertigen, ohne jemanden blosszustellen, ohne böse Worte zu verwenden. Ich habe aber, leider, auch feststellen müssen, dass die zum Teil sehr unqualifizierte Kritik an seiner Person und seinen Informationen – auch und gerade von Leuten, die sich nicht die Mühe gemacht haben, sich genau zu informieren – nicht ganz spurlos an ihm vorüber gegangen ist, im Sinne von „wenn ich gewusst hätte, was da auf mich zukommt – ich weiss nicht, ob ich den Mut gehabt hätte, mich auf diese Mission einzulassen“. 

Ich kenne Cobra gut genug, um sagen zu können, dass er sich in der Tat ‚nur’ als das Mitteilungsorgan des Resistance Movements versteht. Er ist von dieser Gruppe für die Aufgabe als Sprecher ausgewählt und für diese Arbeit sorgfältig ausgebildet worden. Entsprechend betont Cobra immer wieder, dass es nicht um seine Person geht, dass er nur der Überbringer von Nachrichten sei. Und immer wieder lässt er durchblicken, wie sehr er sich wünscht, dass all das, was er angekündigt hat (sprich: ‚das Event’), sehr, sehr schnell eintreffen möge, und er dann – zurückkehren darf.

Taygeta

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