Götz Wittneben im Gespräch mit dem Remote Viewing-Ausbilder und Autor Manfred Jelinski. Manfred Jelinski ist in Deutschland ein Mann der Ersten Stunde und viele sehen in ihm den „Spiritus Rector“ des deutschen Remote Viewing (RV).
Vier Lehrbücher hat er zu dieser Methode der „Fernwahrnehmung“ verfasst und leitet auch die RV-Akademie, die Menschen in diesem außergewöhnlichen Werkzeug ausbildet. Als Angehöriger der 68er Generation, in Berlin geboren und aufgewachsen, ist sein Leben schon immer geprägt von der Suche nach neuen Ufern. So kam er von Experimenten der Bewusstseinserweiterung zur PSI-Forschung. Nach dem spannenden ersten Teil behandelt dieser zweite Teil des Gesprächs folgende
Fragen und Aspekte:
- Vermisstensuche und Kapitalverbrechen
- Was sind Emotionen? -
- Der Einfluss von Spiegelneuronen
- Hilflos in der Costa Concordia – ein Beispiel dafür, dass Remote Viewing kein Kinderspielzeug ist
- Die Notwendigkeit der Entgiftung
- Der reale Einfluss in der Matrixwelt
- Darf man alles viewen?
- Remote Viewing Projekt "Wiedergeburt"
- Neue Orientierung für den Seelenbegriff
- Sind Remote Viewer eine Gefahr für die Politik?
- Gibt es Beweise für extrasensorische Wahrnehmung?
- Jeder ist Zwei, das perfekte Team.
Manfred Jelinski hat bereits über 20 Bücher geschrieben, manche auch unter Pseudonym, der Titel seiner Lehrbücher: „Remote Viewing – Das Lehrbuch 1-4“
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