Eine Gruppe deutscher Frauen hat eine Kampagne mit dem Namen #120db ins Leben gerufen, um Frauen, die infolge der Massenmigrations- politik körperlich oder sexuell angegriffen wurden, eine Stimme zu geben. Die Frauenrechtler und Feministinnen tun es ja nicht. Im Gegenteil, sie schützen die Verbrecher und haben "Verständnis" für die Täter. Man ist ja ein "Rassist" wenn man die Wahrheit über die Kriminalität der "Kulturbereicher" sagt. Besonders nach dem neuen "Zensurgesetz" in Deutschland, das seit 1.1.2018 wirksam ist.
Die Gruppe, die sich 120 Dezibel nach der Lautstärke von Taschenalarms nennt, hat diese Woche ein Video veröffentlicht, in dem mehrere Mitglieder die Namen der jüngsten Opfer von Gewalt durch Asylsuchende aufführen.
Die Frauen im Video verweisen auf den jüngsten Fall eines jungen Mädchens namens Mia, das von ihrem ehemaligen Asylbewerberfreund in der deutschen Stadt Kandel erstochen wurde, sowie von Maria Ladenburger, die angeblich von Migranten, die gelogen haben minderjährig zu sein, vergewaltigt und getötet wurde. Sowie die 11-jährige Ebba Akerlund, die im vergangenen Jahr während des Stockholmer Terroranschlags von einem Lastwagen überfahren wurde.
"Sie könnten ich sein und ich könnte sie sein", sagen die Frauen weiter. "Die Täter sind überall. Wenn wir im Park joggen, wenn wir nach der Arbeit nach Hause kommen, während wir auf den Bus warten, sind wir nicht sicher, weil Ihr uns nicht schützt."
Die Frauen beschuldigen die Massenmigration, die Grenzen die nicht sicher sind, die Behörden die keine Ahnung haben, wer ins Land kommt und sich weigern, verurteilte Verbrecher abzuschieben, an den massiv gestiegenen sexuellen Übergriffen schuld zu sein.
"Ihr predigt Feminismus und Frauenrechte, dabei seid Ihr die wahren Frauenfeinde!"
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Deutsche Frauen wehren sich #120db http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/02/deutsche-frauen-wehren-sich-120db.html#ixzz55yhaVNoE
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