Wenn Traurigkeit oder Angst, Wut oder Einsamkeit, Scham oder Ekel durch dein Nervensystem schwappen, meine Liebe, glaube nicht einen Augenblick lang, dass etwas mit dir "nicht stimmt".
Fühle dich stattdessen geehrt, dass diese alten Freunde dich besuchen wollen!
Sie sind nicht gekommen, um dich zu verletzen, sondern um dich zu heilen, um dir zu helfen, dich an deine Ganzheit, deine Weite, deine Fähigkeit zu allem Leben zu erinnern.
Du allein hast den Mut, diese Gefühle zu fühlen, sie bis zur Vollendung durchzulassen, sie mit Aufmerksamkeit und Neugierde zu segnen!
Wirst du dich jetzt diesen inneren Kindern zuwenden?
Wirst du deine Arme für die Hilflosen in dir öffnen?
Wirst du den Kummer, die Angst, die Einsamkeit und die Wut, die du jetzt fühlst, mit Liebe tränken?
Wirst du den karmischen Kreislauf mit deinem Atem durchbrechen?
Von Jeff Foster
Mit Liebe geteilt 💙 Ulrikke
Quelle: Ulrikke Aagaard
"DURCHBRICH"
AntwortenLöschenIIIIIIIIIIIIIIIIImperativ!
Danke. Wie schön, dass D A S mal jemand kommentiert. Ich frage mich schon seit langer Zeit, wieso selbst die mir liebsten Autoren permanent den Konjunktiv in ihren Texten und Reden verwenden, wo eigentlich der Imperativ hingehört. Der Imperativ hat ja nun mal einen ganz anderen Sinn und andere Bedeutung. Warum wird er also mehr und mehr "verleugnet"?
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