Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net
Aus dem Buch der Fahrnows: „Göttin III, Eine Neue Erde“; Fortsetzung von konnt-ihr-euch-vorstellen-
siehe auch: mutter-erde-und-ihre-menschheit/
Die Göttin:
„……Auch die Schmetterlinge beschenken euch mit einer zauberhaften Metapher, ihr Lieben. Sie erzählen euch von den Stationen einer Evolution, die auch ihr immer wieder durchreist. Versteht ihr das Wunder der Verpuppung und Neugeburt? Erinnert euch an die Raupe in ihrem begrenzten Lebensraum. Sie ernährt sich von Pflanzen, und kann sich nur kriechend vorwärts bewegen. Doch der Bauplan für eine vollständig neue Erfahrung schlummert bereits in ihr. Ohne es schon erleben zu können, weiß sie, dass sie eines Tages fliegen wird. Tief in ihr schlummert die Freude auf betörende Blütendüfte. So vollzieht sie geduldig ihre mühsamen, kriechenden Bewegungen, frisst sich satt an ihrer wenig abwechslungsreichen Speise, und beginnt eines Tages Plan gerecht mit ihrer Verpuppung.
Weder Zweifel noch Beschwerde lässt sie innehalten. Niemand muss ihr sagen, was sie zu tun hat. Frei von Versprechungen auf ein „besseres Leben“ überlässt sie sich mit Fleiß und Treue ihrem Plan. Getragen von der Hingabe an eine größere Kraft, spinnt sie Faden um Faden, und versteckt darin ihre ursprüngliche Gestalt. Nun ist sie bereit für ihre Verwandlung. Ruhend in Dunkelheit und Stille akzeptiert sie den nächsten Schritt.
Wie mag es sich anfühlen, dem Leben so hingebungsvoll zu folgen, meine lieben Kinder? Taucht ein in das Bewusstsein der Raupe, und erkennt die große Freiheit, die in ihrer Hingabe liegt. Geborgenheit, Ruhe, und ein kluger Lebensplan vollenden die Verwandlung, und schon bald ist das Wesen bereit für eine vollständige Neugeburt. Seine Hüllen öffnen sich, und heraus schlüpft der Schmetterling von vollkommen neuer Gestalt…..“ (Fortsetzung demnächst)
Eine wunderschöne Metapher, auch für unser Leben, wie ich finde. Da wir Wesen mit freiem Willen sind, könnten wir uns die Hingabe, das tiefe Gefühl der Geborgenheit, Ruhe, und das Vertrauen in unseren Seelenplan noch erarbeiten, um die „Neugeburt“ zu erfahren, und unsere Hüllen (bestehend aus den belastenden Gefühlen und Gedanken) öffnen. Mittlerweile durften wir erfahren, wie das geht. Betrachten wir uns aus einer höheren Sicht, erfahren wir unsere Gedanken und Gefühle mit etwas Abstand, sind nicht mehr mit ihnen durch das Reptiliengehirn identifiziert, akzeptieren sie, heißen sie willkommen, integrieren sie, unsere bisherigen abgespaltenen Seelenanteile, und fühlen uns so nach und nach GANZ. Die Sirianer im Buch der Fahrnos „Universelle Heilung“: “ Erst wenn ihr die Verantwortung übernehmt auch für die zerstörerische Seite eurer Göttlichkeit, werdet ihr ganz.“ Die zerstörerische Seite haben wir mit Einverständnis der Schöpferquelle selbst erschaffen, um im Rahmen des „Projektes Menschheit“ zu erkunden, wie sich das Vergessen unseres göttlichen Ursprungs anfühlt und was der Mensch dann daraus macht. Das haben wir nun zu Genüge erfahren und wir gehen zurück in die lichten Frequenzebenen. Wenn wir dies wollen, uns dafür entscheiden und aktiv mitarbeiten, steht dem nichts mehr im Weg. Die Hilfen vieler Lichtwesen des Universums sowie die ständige einströmende Photonenstrahlung unterstützen uns.
liebe Grüße, Albrecht
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