2024-04-08

Sirius: „Ihr ent-deckt euch selbst. Ihr deckt auf und macht sichtbar, wer ihr in Wahrheit seid“



Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.net

aus der SiriusBotschaft sternengruse

Die Sirianer: – Auszug –

„…….Ihr versteht, dass dieser Prozess eine große Reinigung mit sich bringt. Täglich seid ihr jetzt mit ihr konfrontiert. Ihr entdeckt nicht nur das kostbare Licht eures Ursprung. Auch die unzähligen Verdichtungen und Verformungen des Lichtes werden euch bewusst. Das kann sich ernüchternd und schmerzvoll anfühlen. Daher bitten wir euch:

Heißt willkommen, was ihr erkennt. Beendet eure Selbstverachtung, und anerkennt euch mit allem, was zu euch gehört! Erst dann seid ihr so frei, wie es eure Schöpfungsquelle vorsieht. Frei, um aus dem SELBST (SELBSTständig!) zu wählen, welchen Energien und Frequenzen ihr euch widmen wollt. Frei, um den Geist des Friedens und der Liebe zu manifestieren – in euch selbst, in der Menschheitsfamilie und auf Planet Erde.

Liebste Freunde – wir wissen, dass ihr euch für die Liebe entschieden habt. Manche von euch kamen bereits vor sehr langer Zeit zu diesem Entschluss. Nun beginnt eure Erntezeit. Das Samenkorn der Liebe, das vor mehr als 2000 Jahren gepflanzt wurde, schlug Wurzeln, kam ins Wachstum und beschenkt euch jetzt mit seinen-euren Früchten.

Die Zeit des Umbruchs mag sich herausfordernd anfühlen – doch ihr seid hier, um sie zu feiern und ihre Früchte zu genießen.

Während nun alle wenig bewussten Verformungen ans Licht kommen, haltet die Freude im Blick, so bitten wir euch. Überlasst alles Unerträgliche einem größeren Lichtfeld, und bleibt klar im Geist der Liebe.“…..soweit die Sirianer –

Der lang ersehnte Aufstieg geht also nicht „automatisch“, sondern setzt voraus, dass alles, was in uns noch nicht den höheren Frequenzen entspricht, in unser Bewusstsein tritt und transformiert/aufgelöst/integriert werden muss. Sonst bleiben wir „unten“ hängen. Unsere aktive Bewusstseinsarbeit ist also gefragt. Die hochschwingende Photonenenergie und viele Helfer der geistigen Welt unterstützen uns. Die Frage ist also, wie gehe ich mit meinen schmerzhaften und in den feinstofflichen und unserem materiellen Körper gespeicherten Emotionen um, die vielfach noch durch unsere Gedanken verstärkt werden. „Heißt willkommen, was ihr erkennt“ steht oben. Und weiterhin „haltet die Freude im Blick…Überlasst alles Unerträgliche einem größeren Lichtfeld und bleibt klar im Geist der Liebe..“ Merke ich, dass ich wieder mal meine eigenen Schwächen auf andere projiziere (du, die Politiker, mein Partner, die Umstände…sind schuld an meinem Mißbehagen usw.), kann ich dies achtsam zur Kenntnis nehmen, bleibe jedoch nicht daran haften, sondern heiße dieses Gefühl willkommen und es darf sein in meinem sich erweiternden Bewusstsein. So finde ich in die innere Balance und Harmonie und nehme mich an, so wie ich bin. Es gelingt dann mit der Zeit, mich hinzugeben, tragen und durchspülen zu lassen vom Fluss der neuen Energie. Noch ist kein Meister „vom Himmel gefallen“, fällt mir gerade ein, sondern alle dürfen sich den Aufstieg „verdienen“.

liebe Grüße, Albrecht

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