2024-06-08

Gefährliche Eskalation: Droht ein Atomkrieg? (Peter Denk)



Steht die Welt kurz vor einem verheerenden Atomkrieg?

Im Interview mit Peter Denk sprechen wir über die dramatischen globalen Veränderungen der letzten Wochen und beleuchten die Frage, ob eine gefährliche Eskalation unmittelbar bevorsteht.

Gemeinsam mit Peter zeichne ich die unglaublich dichte Kette von Ereignissen nach, die sich in den letzten Wochen und Monaten entfaltet hat, darunter die Attentatsversuche auf internationale Regierungschefs, die jüngsten Putschversuche in der Türkei und im Kongo sowie die Eskalation im Nahost-Konflikt.
 
Ganz besonders thematisieren wir die zunehmenden Spannungen in der Ukraine, die westlichen Waffenlieferungen und die Erlaubnis der NATO-Staaten, die Ukraine zum Angriff auf russisches Territorium zu nutzen. Wir analysieren die gefährlichen Provokationen gegen Russland und die potenziellen Folgen einer direkten Konfrontation zwischen NATO und Russland. Welche Rolle spielt die internationale Gemeinschaft und wie wird Putin wohl auf diese Provokationen reagieren?

Ein besonderes Augenmerk legen wir auch auf die aktuellen Aussagen aus der geistigen Welt. Peter erläutert die Zusammenhänge und skizziert die wahrscheinliche Zukunft, die uns erwartet. Diese Einblicke sind nicht nur faszinierend, sondern auch äußerst relevant für das Verständnis unserer derzeitigen Situation.

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25 Kommentare:

  1. Es wird keinen dritten weltkrieg geben das ist alles ein Schauspiel um die noch schlafenden aufzuwecken wann versteht ihr das endlich.

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  2. Das es keinen 3. Weltkrieg mehr geben wird, steht schon seit ungefähr 20 Jahren fest!

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  3. Da scheint Ihr zwei ja dann mehr zu wissen, als die Verkehrsleitzentrale. Schöner Schlamassel. Was wird denn dann aus dem Bewusstseinsstrom, der in dieser Richtung unterwegs ist? Die können doch nicht einfach auf die anderen Versionen umverteilt werden. Soll deren Zug etwa im Bahnhof stehen bleiben?

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  4. Da bin ich die Dritte im Bunde 😊 - denn auch ich wieß es ... für mich ist das immer schon klar gewesenseitdemn udn in der Tat - seit ca. 20 Jahren. Und übrignes, das was os mühsam und mit Herzblut von Millionen ereicht wurde, das wird nicht mehr aufs Spiel gesetzt,. Das ist göttliche Logik in d i e s e n außergewöhnlichen Zeitqualitäten. Wie gut, dass meine Energie frei ist von jeglicher Angst, was zumidnest das betrifft. Dieser Übergang wird getan, das ist vom Höchstne (Bewusstsein, Intelligenz) beschlossen.

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    1. Ja ich auch nicht oder ja für mich auch nicht :-) denn ich bin mir nicht sicher ob ich überhaupt in dieser Realität bleibe.

      Jedenfalls ist ein dritter Weltkrieg in einem anderen Realitätsstrang auf alle Fälle möglich, kommt drauf an "in welchen Zug du steigst" 😄😉

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    2. Liebe Viola,

      natürlich kann man so sehr auf einen bestimmten Zug konzentriert sein, dass darüber völlig aus dem Blickfeld verschwindet, dass auf dem Bahnhof auch noch andere Züge in verschiedene andere Richtungen abfahren. Wenn man auf andere Reisende trifft kann man sich ja übers eigene Reiseziel unterhalten, aber wenn man sich nur mit seiner eigenen Zugverbindung beschäftigt hat, sollte man nicht als Fahrplanauskunft auftreten wollen und verkünden, dass vom Bahnhof keine Züge in eine andere Richtung als der eigenen abfahren würden. Denn diese Information ist eben unzutreffend.

      „Und übrignes, das was os mühsam und mit Herzblut von Millionen ereicht wurde, das wird nicht mehr aufs Spiel gesetzt,. Das ist göttliche Logik in d i e s e n außergewöhnlichen Zeitqualitäten.“

      Natürlich gibt es diesen Zug, für den gilt, dass in ihm Leute sitzen, die den Zug ursprünglich in eine für sie unerwünschte Richtung abfahren sahen und die ihr Herzblut investierten, um die Fahrtrichtung zu verändern. Und in diesem Bemühen waren sie auch erfolgreich. Das gilt aber für diesen Zug und hat keinen Einfluss darauf, dass auch die Fahrt in den Untergang als Reiseziel für andere Züge zur Verfügung steht.

      „...das ist alles ein Schauspiel um die noch schlafenden aufzuwecken wann versteht ihr das endlich.“

      Diese Aussage stammt nicht von Dir, aber hier wurde ein Narrativ geschluckt, bei dem z.B. auffällt, dass er danach immer nur wieder in der gleichen Weise ausgespuckt wird, die Perspektive und Formulierung ist immer wieder die gleiche. Wenn aufgenommene Information verinnerlicht wurde, dann zeigt sich dies in einer Veränderung der Bandbreite der möglichen Perspektiven und Formulierungsansätze. Gleichzeitig hat derjenige, der diesen Narrativ geschluckt hat, sich auch noch einreden lassen, dass er einen Prozess des Verstehens durchlaufen hätte und gegenüber anderen als erwacht zu bezeichnen wäre. Wäre es tatsächlich zu gründlicherer Betrachtung des Narratives gekommen, wäre dabei aufgefallen, dass dieser Narrativ voller Fehler und Widersprüche ist. Es wurde dabei Information, die man von anderen gehört hat, zu einem Glaubenssatz, der anderen dann wiederum als Gewissheit verkündet wird.

      Ende Erster Teil

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    3. Anfang Zweiter Teil

      „Dieser Übergang wird getan, das ist vom Höchstne (Bewusstsein, Intelligenz) beschlossen.“

      Diese Formulierung scheint mir zwei wesentliche Merkmale zu enthalten. Zum einen ein von höchster Stelle festgelegtes Reiseziel, zum anderen die Chancenlosigkeit derer, die aus Gründen des Eigeninteresses lieber ein anderes Reiseziel ansteuern würden. Befreit beides auch ein Stück weit von eigener Verantwortung.

      Da wurden aber keine Beschlüsse an höchster Stelle gefasst, es kam auch zu keiner Willensveränderung dergestalt, dass nun nicht mehr akzeptabel wäre, was bisher akzeptabel war. Für viele, die sich früher die Frage gestellt hätten, „wie kann Gott das zulassen?“, scheint sich die Frage nun erübrigt zu haben, weil sie sagen, dass Gott es ja schon bald nicht mehr zulassen würde. Die Frage hat sich dadurch aber nicht erübrigt, sondern sie hat sich nur dahin gehend verschoben, dass sich dann eben die Frage stellt, warum es denn bisher wohl zugelassen wurde. Gleichzeitig gibt diese Vorstellung einer Big Daddy Figur ein Geborgenheitsgefühl, das ohne die Übernahme von Eigenverantwortung auskommt. Man bleibt aber auch weiterhin dafür verantwortlich, nicht Rattenfängern hinterherzulaufen, die Leichtgläubige zu ihren Zügen geleiten zu versuchen, um später in den Zügen aus deren Leichtgläubigkeit ihren Vorteil ziehen zu können.

      Der Prozess des Übergangs ergibt sich aus der inneren Logik der Entfaltung der Kausalprozesse, nicht weil eine Big Daddy Figur das Gesetz des freien Willens mal temporär außer Kraft setzt und neue Beschlüsse fasst und von höchster Stelle aus dann allen aufs Auge drückt.

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    4. sorry, lieber Ken, ich kann nicht so viel lesen, ich will einfach sagen: das, was andere Realitätsoptionen sein mögen , sind hier für die, die hier den Übergang machen werdne, nicht mehr relavant. Das ist mal sicher. Und darum gehts mir. Denke, glaube jeder was und wie er oder sie möchte und meint, alles o.k. Ich sage nur ,wie ich es weiß -- ich weiß es nicht für andere, klaro.

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    5. Liebe Viola,

      für Dich in Kurzform.

      „...das, was andere Realitätsoptionen sein mögen , sind hier für die, die hier den Übergang machen werdne, nicht mehr relavant.“

      „Ich sage nur ,wie ich es weiß -- ich weiß es nicht für andere, klaro.“

      Diese Aussagen wären nur dann wahr, wenn sich das „hier“ auf die Innenbeschreibung eines Zuges beziehen würde, der die Umsteigezone schon verlassen hätte. Da wir uns aber noch immer in der Umsteigezone befinden, kann auch von dem aus, was Du „hier“ nennst, noch weiterhin umgestiegen werden. Für diese Umsteigenden ist die Frage, wie andere Realitätsoptionen beschaffen sein mögen, von hoher Relevanz. Es mag für Dich nicht mehr von Relevanz sein, weil Du ja nicht vorhast, noch einmal umzusteigen.

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    6. ja, ich weiß wohl, was du meinen könntest, dennoch - und das kann ich nicht erklären, leider - bin ich sicher, dass selbst dieses Scenario in keiner wahrscheinlichen Wirklichkeit mehr eintreten (können) wird. Und wenn ich es erklären könnte, müsste ich zu weit ausholen und das wäre mir zu viel.

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    7. Wenn Du denn sagst, dass dieses Szenario zu einem früheren Zeitpunkt noch möglich gewesen wäre, nun aber nicht mehr, was ist aus denen geworden, deren Reiseziel es zum früheren Zeitpunkt noch gewesen war?

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    8. alles verändert sich doch stetig durch unseren Fokus. Wieso sollten diejenigne nicht einen anderen Fol´kus gewählt habne. Und. wieviele ihren Forkus auf etwas richten, entsprechend kann es in die Wirklichkeit kommen. Wenn nur einer diesen Fokus haben sollte, wird so ein Scenario nicht ausgespielt. Fragst du as echtem Interesse oder möchtest du wissen, wie ich etwas erkläre?

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    9. Das erscheint mir dann als Erklärung doch ein wenig dünn. Klingt eher nach Prinzip Hoffnung. Könnte es nicht sein, dass die Nachfrage nach diesem Szenario nicht mehr vorhanden sein könnte, weil sich die Nachfrage verändert haben könnte? Du hast es ja schon recht kategorisch ausgeschlossen: „...bin ich sicher, dass selbst dieses Scenario in keiner wahrscheinlichen Wirklichkeit mehr eintreten (können) wird.“ Da braucht es dann schon mehr als Prinzip Hoffnung, dass die Nachfrage ja auch ganz zufällig weggebrochen sein könnte.

      Zum einen bleiben auf der Nachfrageseite aber die, deren Bewusstseinsdegeneration für unheilbar befunden wurde und deren individuelles Bewusstsein wieder im allumfassenden Bewusstsein „eingeschmolzen“ wird, zum anderen handelt es sich dabei um ein Szenario, das stets eine signifikante Anziehungskraft ausüben wird. Es mag ja sein, dass es im Supermarkt nicht groß auffällt, wenn sie morgen eine bestimmte exotische Teesorte nicht mehr im Angebot hätten, aber wenn morgen kein Käse und keine Wurst mehr im Angebot wären, dann würde man schon mal nachfragen, wie es dazu gekommen ist.

      Dieses Prinzip Hoffnung deutet eher in die Richtung, dass da jemand sein Unbehagen, was ihn beim Nachsinnen über dieses Szenario überkommt, dadurch zu verringern versuchen könnte, indem er es zu einer Gefahr erklärt, die noch in der Vergangenheit bestanden haben mag, einem nun aber nicht mehr gefährlich werden könne.

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    10. Und was hätte all diese Erklärung für dich und mich nun für Konsequenzen? Für mich gilt. hier und jetzt, da, wo du udn ich sind, wird es keinen Weltkrieg mehr geben (können), das ist es was meine Aufmekrsamkeit vor allem hat.

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    11. Viola :-D .....hier und jetzt, da, wo du und ich sind....kann man das wirklich so genau definieren? Ich mein natürlich kann man das, wir leben schließlich "jetzt" alle in dieser Welt aber erlaubst du dir diese Denkgrenze zu überschreiten, so schaut alles nicht mehr so aus, wie wir es in unseren festen Körper und oft leider begrenzten Geist "jetzt" glauben zu sehen.
      Und ich interpretiere genau diese kleine Grenzüberschreitung als Aufstieg.
      Eine komplette Grenzüberschreitung wäre dann die Erleuchtung himself, die du ja als großes Ziel oder Erlebnis für Alle, so glaube ich hast du Aurobindo interpretiert, siehst.
      Ich denke nicht das Mensch "aufsteigen" können, die sich nicht mit Grenzüberschreitung beschäftigen.
      Daher ist, also für mich, das Thema Weltkrieg absolut nichtig, das Thema Weltkrieg zieht die Aufmerksamkeit in die falsche Richtung.

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    12. was weiß ich, was Erleuchtung ist.. mir reicht Einheitsbewusstsein .. und ich mach mir nicht noch mehr Gedanken, als ich mir eigentlich ohnehin schon (oft noch zu viele) mache 😀 Mein Fokus ist vor allem auf das gerichtet oder sollte so sein oder wäre gut, was dem Wahren entspricht, der wahren Neuen Schöpfung, frei von allen Limitierungen, voller Freude und Schönheit und im Bewusstsein, was für ein Wunder ich bin. Das wäre dann auch grenzüberschreitend - 😏 zumidnest mehr, als viele Worte ...

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    13. Liebe Viola,

      in früheren Zeiten wärest Du auf die Frage zugesteuert, wie Gott das zulassen könne, was Du für eindeutig inakzeptabel hältst. Ein dermaßen in Verzweiflung Geratener hält sich ja einerseits für liebevoller als Gott selbst, weil er eben selbst nicht so lieblos wäre, solches zuzulassen, was Gott bereit ist zuzulassen. Andererseits hält man sich auch für den besseren Schöpfer, weil man meint, man selbst würde ein besseres Design hinbekommen, was eben ohne die inakzeptablen Elemente auskommen würde.

      Angesichts der Möglichkeit eines 3. Weltkrieges haben Du und andere dann den Entschluss gefasst, solches nicht zuzulassen, sondern zu verhindern zu versuchen. Dabei habt Ihr Euch Heldenrollen ausgesucht, die Gruppen von Hereingestiegenen zu imitieren versuchen, deren Aufgabe es tatsächlich war, Bewusstseinsströme umzuleiten und eben auch von dieser Option wegzuleiten. Aber diese Gruppe wirkt innerhalb des Designs, versucht nicht das Design als solches zu verändern.

      Das ist aber genau Dein Bemühen. Dabei gibt es verschiedene Grade von Erfolg in Deinem Bemühen. In der ersten Stufe hätte man sich in Deinem Zug so weit von der Option wegbewegt, dass sie nicht mehr eintritt. In der zweiten Stufe hätte man sich sogar soweit weg bewegt, dass die Option dort überhaupt nicht mehr eintreten kann. In der dritten Stufe würde das nicht nur für Deinen Zug gelten, sondern für alle Züge. Da wäre es Dir und den Deinen gelungen, tatsächlich das Design als solches zu ändern.

      Hybris führt nun keineswegs zum Aufstieg, sondern nur zum nächsten Waschgang.

      Aus Deinem Zustand des Ego-Bewusstseins neigst Du dazu, von Dir auf andere schließen zu wollen, Du extrapolierst. Weil Du nicht mehr umsteigen möchtest, erklärst Du Umsteigeoptionen als solche für irrelevant, obwohl sich noch Leute in Deinem Zug befinden, die noch umsteigen werden. Du meinst als Fahrplanauskunft auftreten zu können, obwohl Du keinen Überblick über die Zugverbindungen hast, sondern nur die Innenansicht Deines Zuges kennst.

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    14. ich bin ja ehrlich: ich passe bei dem vielen Schreiben. Ist mir auch nicht wichtig genug. Ich gehe meinen Weg und ich weiß, es ist meiner und das ist gut so. aber das wollte ich doch zumindest noch mitteilen 😊

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    15. Wenn es Dir hauptsächlich darum geht, Dich gut dabei zu fühlen Deinen Weg zu gehen und es Dir nicht so wichtig ist, ob Du Dich bezüglich Deiner Selbsteinschätzung im Irrtum befindest oder nicht, oder ob der Weg tatsächlich zum erwünschten Ziel führt oder nicht, dann sagst Du, dass Du ein Leben in Unwahrheit, das sich aber angenehm anfühlt, einem Leben gegenüber bevorzugst, wo man sich den Wahrheiten stellt, auch wenn sich dies unangenehm anfühlen mag. Das Schlummern im der Scheinwelt des Traumes ist halt so schön, da solle man Dich doch bitte schön weiter schlummern lassen.

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    16. ich gebe dir Recht 😊

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  5. Außerdem muss es ja auch kein Weltkrieg sein, es genügt doch die Umwandlung der Erde mit Erdbeben, Wirbelstürmen, Starkregen, ja und eben der Anstieg des Meeresspiegels, ich mein ohne Malediven werden einige ganz schön traurig sein.

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  6. Ich kann es nicht mehr hören und auch nicht mehr lesen diese ganzen Gurus die letztendlich doch überhaupt gar nichts wissen vertrauen wir doch einfach den göttlichen Plan wir brauchen solche Videos nicht tut mir sehr leid aber das ist meine Meinung. Vertraut eure eigenen Intuition geht in die Selbstermächtigung hört euch gar nichts mehr an das ist mein Rat an euch.

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    1. ich lese und höre auch weniger und weniger.. stimmt.. das komtm einfach von alleine, nachdem der Wortsalat aus den Ohren rauskommt 😄

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    2. Von welchem göttlichen Plan sprichst Du denn bitte und wie hast Du von ihm erfahren?

      Du glaubst doch auch daran, dass das „Gute Militär“ im Hintergrund aufräumen würde. Hast Du dafür irgendwelche Belege anzubieten, die über bloße Behauptungen, die man auf verschiedenen Kanälen nachlesen kann, hinausgehen? Irgend etwas wirklich Belastbares über konkrete Aktionen?

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    3. Yedi Ritter,
      seit einigen Jahren achaue ich kein Fernsehen mehr und Radio höre ich selten. Wenn Nachrichten kommen, finde ich sie meistens lächerlich, das sie gefakt sind.

      Ich habe einige Jahre viel nachrecherchiert und geforscht. Das hat meine innere Stimme gestärkt und ich erkenne was wahr ist oder nicht.

      Wir haben alle eine innere Stimme/Bauchgefühl mit dem wir mit der göttlichen Kraft verbunden sind. Wer sie nutzen kann und will, der lässt sich nicht mehr in die Angst jagen. Der weiss einfach was richtig ist.
      Vertrauen in unseren Schöpfer ist Voraussetzung 💖 Ich bin im Vertrauen!

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