2025-11-15

Die Göttin: „Die Blume des Lebens“ (1)



Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.net

Quelle: Die Sternenfreunde vom Sirius, durchgegeben von Dr. Ilse-Maria Fahrnow.

Diesmal eine Botschaft der Göttin, aus dem Buch Göttin III, ebenso übermittelt durch Ilse Maria Fahrnow

„Weit hinter den Worten eures Verstandes und doch ganz nah im Herzzentrum eures Seins, Bin Ich! Die göttliche Schöpfungsquelle vereint alles in sich. Alle Erscheinungen, alle Geschöpfe, alle gesprochenen und unausgesprochenen Gedanken. Stille ist mit ihr in dieser Einigkeit. Wenn die Göttliche Quelle sichtbar werden will, teilt sie sich in die Attribute des Männlichen und des Weiblichen. „Ich Bin die weibliche Kraft der sichtbar gewordenen Schöpfungsliebe“. Wenn ich von Dienst spreche, so meine ich den natürlichen Energiefluss der Schöpfung, der harmonisch erschafft und entwickelt…….“ (Auszug aus dem Buch Göttin III, von Ilse Maria und Jürgen Fahrnow)

DIE BLUME des LEBENS Teil 1 –

„Heute will ich euch etwas von den Geheimnissen der Schöpfung erzählen. Während ihr meine Worte zu euch nehmt, erklingt in euch die Erinnerung an ein uraltes Wissen eures Kollektivs. Ihr kennt die Gesetze der Formwerdung, denn ihr tragt sie einprogrammiert im Wissensspeicher eurer Erbanlagen. Die DNS in jeder eurer unzähligen Körperzellen, diese wunderschöne Doppelhelix, entspricht einer riesigen Festplatte. Mit größerer Speicherkapazität als alle Computer eurer Welt, enthält sie das gesamte Schöpfungsprogramm des Universums.

….Schon öfter sprachen wir über das spezielle Experiment, das euer Menschsein auszeichnet. Aus der unendlichen Fülle eurer Weisheit und eueres Wissens nutzt ihr bisher nur einen winzigen Teil. Mit jedem Quantensprung, den ihr in diesen Jahren unternehmt, wächst euch jetzt mehr von dieser Weisheit zu. Ihr seid wie Arbeiter, die ein großes Haus renovieren. Raum für Raum nehmen sie es in ihre Obhut, um es zu reinigen und zu erneuern. Dabei entdecken sie viele Überraschungen, die Generationen von Bewohnern hier hinterließen. Ihr selbst seid diese Bewohner durch die Jahrtausende. Und ihr selbst seid es auch, die diese Hinterlassenschaften jetzt untersuchen.

So ist das, was ich euch überreiche, die Erinnerung an euch selbst und euer uraltes Wissen. „Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gotte“ heißt es in der Genesis. „Und Gott sprach: Es werde Licht“. So verströmte das Göttliche sein Licht im Universum, und alles war erfüllt von Geistiger Materie, in Erwartung ihrer Formwerdung. Als Ätherfeld bezeichnet ihr diese noch nicht geformte Lichtmaterie. Über die Jahrtausende gabt ihr ihr auch viele andere Namen.

Um die Schöpfung nun voran zu bringen, wurden Baupläne gebraucht. In spielerischer Kreativität bewegte sich das Göttliche Bewusstsein durch Raum und Zeit, um die harmonischen Grundlagen dafür zu gestalten. Ihr kennt diese Geschichte als etwas Vergangenes. In Wahrheit aber findet sie statt in jedem Augenblick. Hier, jetzt und überall.

Um harmonische Baupläne zu erschaffen, bedient sich die Göttliche Weisheit der Geometrie. Ihr nennt sie heilig, weit ihr die großartige Weisheit darin erkennt. Tief in euch versteht ihr sehr genau, worum es sich dabei handelt. Seid ihr doch selbst ebenso gestaltet. Nur wenige heilige Maße erschaffen alles, was ist, im sichtbaren Universum. Formen von berührender Schönheit, verehrt von allen Kulturen eurer Erde. In Ihnen entfaltet sich die Spannung, die den unendlichen Lebensfluss erzeugt.

Viele von euch kennen ein ganz besonderes geometrisches Muster, das sich schon seit Jahrtausenden in euren Bauwerken und Lebensdokumenten findet. „Blume des Lebens“ nennt ihr diese harmonische Form. Ihr habt entdeckt, dass dieses Muster Lebendigkeit erzeugt. Bringt es auf euer Wasser oder in eure Speisen, und überzeugt euch selbst davon….“ Fortsetzung demnächst

Wie hier bereits mal thematisiert, hat die im Vorspann genannte „Weibliche und Männliche Göttliche Kraft“ nichts mit der Inkarnation als Mann oder Frau zu tun. Männlich und weibliche Attribute gibt es sowohl in Frauen als auch den Männern. Dominierende Eigenschaften in menschlicher Ausdrucksweise könnten dabei helfen, sich selbst zu erkennen und beispielsweise Attribute des Männlichen bzw. Weiblichen in sich selbst zu entwickeln….Aus einem Siriusbuch: „Attribute des Männlichen: Zielgerichtetheit, Geradlinigkeit, Gerechtigkeit, Bestimmtheit, Klarheit, Vision, Macht und Schutz“ ….als die weiblichen Attribute der einen Schöpfungskraft empfinden wir die allumfassende Liebe, die nichts fordert und nichts voraussetzt. Ewige Güte, Ermutigung, Anerkennung. Die beschützende Kraft, die Raum für Wachstum eröffnet. Die Kraft der Hüter. Friedenschaffende Impulse. Die einende Kraft, die die streitenden Widersacher an ihre gemeinsame Herkunft erinnert…..“ – soweit der Auszug –

Die derzeitigen Sonnen-photonen-ströme bringen Unbewusstes hervor, damit wir dies erkennen und transformieren. Dies hilft dabei, die eigene Schöpferkraft zu erkennen und achtsam anzuwenden. Nachdem die Zeiträume vor Ursache und Wirkung immer kürzer werden, ist besondere Aufmerksamkeit hilfreich. Auch schmerzhafte Erinnerungen, die weiterhin bewegt und über Gedanken und Gefühle ausgesandt werden, bringen als Resonanz das zurück, was in uns wirksam ist. Eine Änderung des Blickwinkels könnte Entspannung bringen: Wie bsp. das „spezielle Experiment, das euer Mensch auszeichnet“ wie es oben steht. Hierzu habe ich JA gesagt, sonst wäre ich nicht hier..also nehme ich diese Tatsache an und freue mich an den Erfahrungen, die nur die Inkarnierten so intensiv erleben, wie ich vermute. Die Heilung innerer Wunden lässt unsere abgespaltenen und durch schmerzhafte Momente von uns gewiesenen und verdrängten Anteile nun wieder zusammenfinden, damit wir Ganz werden und so den Geist in die Materie bringen, da Innen so wie Außen……liebe Grüße, Albrecht

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