Eine äußerst erfolgreiche Krebstherapie, die weltweit immer mehr
Aufsehen als mögliche Universalbehandlung gegen Krebs erregt, scheint
der Grund für die angeblichen »Selbstmorde« einiger Ärzte mit einem
ganzheitlichen Behandlungsansatz zu sein.
Neue mikroskopische Aufnahmen, die von First Immune veröffentlicht wurden, zeigen diese besondere Substanz GcMAF (diese Abkürzung steht für »Gc Makrophagen-Aktivierender Faktor«) sozusagen »bei der Arbeit« – man kann förmlich sehen, wie GcMAF die körpereigenen Makrophagen (diese Fresszellen sind Teil des Immunsystems) aktiviert, die dann die Brustkrebszellen in vitro zerstören.
Dieses nur knapp zwei Minuten lange Video wurde auf YouTube hochgeladen und zeigt die ungeheure Heilkraft von GcMAF, einem menschlichen Protein, das der Körper eigentlich selbst herstellt. Aber einigen Menschen fehlt diese Eigenschaft, oder das Protein kann nicht in der erforderlichen Menge produziert werden.
Injiziert man eine aktivierte Version von CcMAF intravenös, kann – so haben Wissenschaftler gezeigt – das Immunsystem so angeregt werden, dass es die Krebszellen zerstören kann, ohne dass eine Chemo- oder Strahlentherapie erforderlich wäre.
»Ihr GcMAF versetzt Ihren Körper in die Lage, sich selbst zu heilen«, heißt es auf der Internetseite GcMAF.se, die von First Immune betrieben wird. »In einer gesunden Person konnten bisher elf Vorgänge nachgewiesen werden, für die GcMAF verantwortlich ist. Zwei beziehen sich auf Zellen, drei wirkten sich hervorragend auf das Gehirn aus und sechs wirkten gegen Krebs. Bei allen diesen Vorgängen war GcMAF sozusagen als ›Chef‹ des Immunsystems tätig.«
Wie Sie in dem oben beschriebenen Video bemerkt haben werden, besteht die energetisierende Wirkung von GcMAF darin, die Makrophagen zu aktivieren, damit diese Brustkrebszellen angreifen und vernichten können. Das unglaublich mechanistische Vorgehen dieser Substanz ist in einzigartiger Klarheit zu erkennen und wird in einer begleitenden Studie mit dem Titel »Vielfältige immuntherapeutische Auswirkungen von GcMAF auf menschliche Brustkrebszellen« ausführlich beschrieben.
»Zeitraffer-Fotografie über einen Zeitraum von 60 Stunden zeigt, wie sich die monomolekulare Schicht des Krebses … bei der Zerstörung des Krebses … zunächst von gewellt zu glatt verändert«, enthüllt First Immune. »[D]ann werden selbst die Krebsausläufer von den Makrophagen ›aufgefressen‹ und zerstört.«
Angebliche Selbstmorde ganzheitlich therapierender Ärzte wegen GcMAF, das der Krebsindustrie das Geschäft versauen könnte
Der Globulin-Bestandteil Gc Makrophagen-Aktivierender Faktor (GcMAF) scheint auch im Zentrum der Forschungen des Mediziners Dr. Jeff Bradstreet aus Florida gestanden zu haben. Er wurde im Juni tot in einem Fluss aufgefunden. Sein überraschender Tod wurde umgehend zu einem Selbstmord erklärt, obwohl er eine Schusswunde im Brustkorb aufwies, die auf einen Mord hindeutete.
Dr. Bradstreets »Selbstmord« ist nur einer von bisher sieben weiteren, die alle etwa im gleichen Zeitraum verübt wurden. Dr. Bradstreet und seine anderen verstorbenen Kollegen waren alle an Forschungen im Zusammenhang mit GcMAF und seinem Potenzial, sowohl zur Behandlung als auch zur Heilung von Krebs eingesetzt zu werden, beteiligt. Darüber hinaus bringt GcMAF keine der manchmal sogar tödlichen Nebenwirkungen mit sich, wie dies bei herkömmlichen Krebstherapien oft der Fall ist.
GcMAF heilt die Krebserkrankung nicht selbst – es liefert lediglich die »Munition«, die vom körpereigenen Immunsystem benötigt wird, um den Krebs zu vernichten und auf natürliche Weise zu heilen.
Dies ist eine Bedrohung für die Pharmaindustrie, die von den Milliarden Dollar profitiert, die alljährlich für Quacksalbereien wie Chemotherapien und Bestrahlungen ausgegeben werden, obwohl beide Methoden nachweislich mehr Krebs hervorbringen.
»Eine Therapie zur Aktivierung der Makrophagen mit GcMAF und/oder Oralem-Colostrum-MAF ist bei der Behandlung aller Krankheiten geboten, wenn eine Fehlfunktion des Immunsystems vorliegt oder das Immunsystem angegriffen ist«, heißt es auf der Internetseite eines Krankenhauses in Japan, das oral zu verabreichende GcMAF anbietet.
Außer gegen Krebs werden dort als mögliche Anwendungsgebiete für eine GcMAF-Therapie die folgenden Krankheiten oder Krankheitsauslöser aufgelistet:
Neue mikroskopische Aufnahmen, die von First Immune veröffentlicht wurden, zeigen diese besondere Substanz GcMAF (diese Abkürzung steht für »Gc Makrophagen-Aktivierender Faktor«) sozusagen »bei der Arbeit« – man kann förmlich sehen, wie GcMAF die körpereigenen Makrophagen (diese Fresszellen sind Teil des Immunsystems) aktiviert, die dann die Brustkrebszellen in vitro zerstören.
Dieses nur knapp zwei Minuten lange Video wurde auf YouTube hochgeladen und zeigt die ungeheure Heilkraft von GcMAF, einem menschlichen Protein, das der Körper eigentlich selbst herstellt. Aber einigen Menschen fehlt diese Eigenschaft, oder das Protein kann nicht in der erforderlichen Menge produziert werden.
Injiziert man eine aktivierte Version von CcMAF intravenös, kann – so haben Wissenschaftler gezeigt – das Immunsystem so angeregt werden, dass es die Krebszellen zerstören kann, ohne dass eine Chemo- oder Strahlentherapie erforderlich wäre.
»Ihr GcMAF versetzt Ihren Körper in die Lage, sich selbst zu heilen«, heißt es auf der Internetseite GcMAF.se, die von First Immune betrieben wird. »In einer gesunden Person konnten bisher elf Vorgänge nachgewiesen werden, für die GcMAF verantwortlich ist. Zwei beziehen sich auf Zellen, drei wirkten sich hervorragend auf das Gehirn aus und sechs wirkten gegen Krebs. Bei allen diesen Vorgängen war GcMAF sozusagen als ›Chef‹ des Immunsystems tätig.«
Wie Sie in dem oben beschriebenen Video bemerkt haben werden, besteht die energetisierende Wirkung von GcMAF darin, die Makrophagen zu aktivieren, damit diese Brustkrebszellen angreifen und vernichten können. Das unglaublich mechanistische Vorgehen dieser Substanz ist in einzigartiger Klarheit zu erkennen und wird in einer begleitenden Studie mit dem Titel »Vielfältige immuntherapeutische Auswirkungen von GcMAF auf menschliche Brustkrebszellen« ausführlich beschrieben.
»Zeitraffer-Fotografie über einen Zeitraum von 60 Stunden zeigt, wie sich die monomolekulare Schicht des Krebses … bei der Zerstörung des Krebses … zunächst von gewellt zu glatt verändert«, enthüllt First Immune. »[D]ann werden selbst die Krebsausläufer von den Makrophagen ›aufgefressen‹ und zerstört.«
Angebliche Selbstmorde ganzheitlich therapierender Ärzte wegen GcMAF, das der Krebsindustrie das Geschäft versauen könnte
Der Globulin-Bestandteil Gc Makrophagen-Aktivierender Faktor (GcMAF) scheint auch im Zentrum der Forschungen des Mediziners Dr. Jeff Bradstreet aus Florida gestanden zu haben. Er wurde im Juni tot in einem Fluss aufgefunden. Sein überraschender Tod wurde umgehend zu einem Selbstmord erklärt, obwohl er eine Schusswunde im Brustkorb aufwies, die auf einen Mord hindeutete.
Dr. Bradstreets »Selbstmord« ist nur einer von bisher sieben weiteren, die alle etwa im gleichen Zeitraum verübt wurden. Dr. Bradstreet und seine anderen verstorbenen Kollegen waren alle an Forschungen im Zusammenhang mit GcMAF und seinem Potenzial, sowohl zur Behandlung als auch zur Heilung von Krebs eingesetzt zu werden, beteiligt. Darüber hinaus bringt GcMAF keine der manchmal sogar tödlichen Nebenwirkungen mit sich, wie dies bei herkömmlichen Krebstherapien oft der Fall ist.
GcMAF heilt die Krebserkrankung nicht selbst – es liefert lediglich die »Munition«, die vom körpereigenen Immunsystem benötigt wird, um den Krebs zu vernichten und auf natürliche Weise zu heilen.
Dies ist eine Bedrohung für die Pharmaindustrie, die von den Milliarden Dollar profitiert, die alljährlich für Quacksalbereien wie Chemotherapien und Bestrahlungen ausgegeben werden, obwohl beide Methoden nachweislich mehr Krebs hervorbringen.
»Eine Therapie zur Aktivierung der Makrophagen mit GcMAF und/oder Oralem-Colostrum-MAF ist bei der Behandlung aller Krankheiten geboten, wenn eine Fehlfunktion des Immunsystems vorliegt oder das Immunsystem angegriffen ist«, heißt es auf der Internetseite eines Krankenhauses in Japan, das oral zu verabreichende GcMAF anbietet.
Außer gegen Krebs werden dort als mögliche Anwendungsgebiete für eine GcMAF-Therapie die folgenden Krankheiten oder Krankheitsauslöser aufgelistet:
Krebs
Autoimmunerkrankungen
Epstein-Barr-Virus (Humanes-Herpes-Virus 4)
Hepatitis-B-Virus (HBV)
Herpes simplexZystitis (Blasenentzündung)
Hepatitis-C-Virus
Multiple Sklerose
Harnwegsinfektionen
Störungen aus dem Autismusspektrum (ADS)
Rheumatoide Arthritis
Endometriose (Erkrankung der Gebärmutterschleimhaut)
Chronisches Erschöpfungssyndrom (auch: Myalgische Enzephalomyelitis, ME)
Lyme-Borreliose
Immunglobulin-A-Mangel
Infektionen mit Mykobakterien
Parkinson-Krankheit
Tuberkulose
Fibromyalgie
Humane Papillomviren (HPV)
Lupus erythematodes (Schmetterlingsflechte)
HIV/AIDS
Dengue-Fieber
Lungenentzündung
durch eine Infektion hervorgerufene Warzen
Noro-Viren
Malaria
Q-Fieber (ausgelöst durch das Bakterium Coxiella burnetii)
Polyzystisches Ovar-Syndrom (PCOS)
Windpocken
Psoriasis
Atemwegserkrankungen
Colitis ulcerosa und Morbus Crohn
Diabetes Typ 1 (primär insulinabhängiger Diabetes)
LADA-Diabetes
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Gelesen bei: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/ethan-a-huff/behandlung-mit-dem-protein-gcmaf-toetet-krebszellen-sie-koennen-dabei-zuschauen.html
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