Die US-Notenbank schiebt die erste Zinserhöhung seit fast zehn Jahren weiter auf. Der Leitzins bleibt in einer Spanne von null bis 0,25 Prozent, wie die Fed am Donnerstagabend mitteilte.
Die US-Notenbank Fed beendet die Ära des billigen Geldes noch nicht. Der Schlüsselsatz für die Versorgung des Finanzsystems mit Geld bleibt in einer Spanne von null bis 0,25 Prozent, wie die Währungshüter am Donnerstag mitteilten. Die meisten Experten hatten damit gerechnet, dass Fed-Chefin Janet Yellen die Zinswende wegen des jüngsten Börsenbebens in China und Sorgen um eine Abkühlung der Weltwirtschaft vorerst noch aufschieben würde.
Der Leitzins liegt seit dem Höhepunkt der internationalen Finanzkrise Ende 2008 bei nahe null. Die Fed hat jedoch eine Erhöhung noch für dieses Jahr in Aussicht gestellt – es wäre die erste seit fast zehn Jahren. Viele Beobachter rechnen damit, dass Yellen die Zinswende nun zum Jahresende vollziehen wird. Hinweise auf den weiteren geldpolitischen Kurs der Notenbank erhoffen sich Experten von der Pressekonferenz Yellens ab 20.30 Uhr
Quelle und mehr: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/09/17/us-notenbank-belaesst-leitzins-auf-rekordtief/
Persönliche Krisenvorsorge: Crash-Tipps vom Regierungsberater
„Stock up on canned food for stock market crash“: klar, schon wieder so eine Warnung von irgendeinem schwerbewaffneten Hinterwäldler, der aus irgendeiner Garage zwischen Texas und Tennessee seinen Blog und seinen Dosen-Onlineshop betreibt. Doch es ist nicht irgendein US-Prepper, der uns empfiehlt, Dosennahrung für den Börsencrash zu stapeln. Es ist Damian McBride, früherer Berater des britischen Ex-Premierministers Gordon Brown. Und seine Botschaft wurde im renommierten Independent verbreitet – und das ohne die eigentlich zu erwartende Häme.
McBride twitterte am 24. August drei Krisentipps als Reaktion auf den weltweiten Börsensturz und sorgte damit für viele überraschte Gesichter. Seine “Ratschläge für den heraufziehenden Crash” lauten:
Advice on the looming crash,
No. 1: get hard cash in a safe place now; don’t assume banks & cashpoints will be open, or bank cards will work.
Crash advice No. 2: do you have enough bottled water, tinned goods & other essentials at home to live a month indoors? If not, get shopping.
Crash advice No. 3: agree a rally point with your loved ones in case transport and communication gets cut off; somewhere you can all head to.
Die Ratschläge kennen Sie sicher, bis auf den Dritten vielleicht. Dort empfiehlt McBride, dass Sie einen Treffpunkt mit Ihren Liebsten vereinbaren, zu dem sich alle begeben, falls Transport und Kommunikation ausfallen.
Der zweite Ratschlag dürfte Ihnen nicht neu sein, für Durchschnittsleser hingegen ähnlich haarsträubend wie der Dritte: „Haben Sie genügend abgefülltes Wasser, Produkte in Dosen und andere Grundbedarfsgüter, um einen Monat im Haus zu leben? Wenn nicht, gehen Sie einkaufen.“
Der erste Ratschlag: „Bringen Sie jetzt Bargeld an einen sicheren Ort, gehen Sie nicht davon aus, dass Banken und Geldautomaten verfügbar sind oder Bankkarten funktionieren.“
Bis vor kurzem wäre jeder dieser Ratschläge außerhalb der Blogosphäre als lächerliche Panikmache verworfen worden und McBride wäre damit nicht imIndependent, sondern im Abseits gelandet. Doch diesmal wurde er stattdessen höflich gefragt, warum er die Lage denn für derart ernst halte. Auf die Frage brach er zunächst eine Lanze für seinen früheren Chef, Gordon Brown, der mit der Verstaatlichung des Bankensystems während des 2008-Crashs eine Katastrophe verhindert habe. Dann twitterte er: “We were close enough in 2008 (if the bank bailout hadn’t worked), and what’s coming is on 20 times that scale”. Schon 2008 war es laut McBride knapp (wenn der Banken Bailout nicht funktioniert hätte), doch was jetzt käme, sei 20 mal größer (Eliten bereiten sich auf Flucht vor).
Was genau 20 mal größer sein soll, deutete McBride in weiteren Tweets an (die von N8waechter.info folgendermaßen übersetzt wurden):
„Dazu kommt, dass keine der Hebel, die wir 2008 noch ziehen konnten, heute zur Verfügung stehen, da die Wirtschaft bereits mit billigem Geld geflutet ist.“
Auf den Einwand, dass 2008 keine Warnungen von ihm zu vernehmen waren, schreibt er: „Das lag daran, dass wir 2008 darum gekämpft haben, es aufzuhalten bevor es diese Stufe erreicht. Und es geschafft haben. Aber dieser Crash wird viel, viel schlimmer.“
Und zuletzt: „Ich nehme an, die Zentralbanken werden eingreifen, um diesen Marktabsturz zu stoppen, aber das wird den letztendlichen, unabwendbaren Crash nur noch schlimmer machen.“
Alles in allem dreht der Wind hier gerade gewaltig. Nicht, dass es nicht schon längst genug Crashwarnungen gäbe, doch die Tatsache, dass diese in „seriösen“ Medien nicht mehr nur als Witz behandelt werden, zeigt eine Trendwende an...
Quelle und weiter: http://www.pravda-tv.com/2015/09/persoenliche-krisenvorsorge-crash-tipps-vom-regierungsberater/
Mehr Infos zu NESARA und den Wohlstandsprogrammen finden Sie hier: http://nesara.jimdo.com/
http://erst-kontakt.jimdo.com/home/nesara/
http://erst-kontakt.jimdo.com/
Der Leitzins liegt seit dem Höhepunkt der internationalen Finanzkrise Ende 2008 bei nahe null. Die Fed hat jedoch eine Erhöhung noch für dieses Jahr in Aussicht gestellt – es wäre die erste seit fast zehn Jahren. Viele Beobachter rechnen damit, dass Yellen die Zinswende nun zum Jahresende vollziehen wird. Hinweise auf den weiteren geldpolitischen Kurs der Notenbank erhoffen sich Experten von der Pressekonferenz Yellens ab 20.30 Uhr
Quelle und mehr: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/09/17/us-notenbank-belaesst-leitzins-auf-rekordtief/
Persönliche Krisenvorsorge: Crash-Tipps vom Regierungsberater
„Stock up on canned food for stock market crash“: klar, schon wieder so eine Warnung von irgendeinem schwerbewaffneten Hinterwäldler, der aus irgendeiner Garage zwischen Texas und Tennessee seinen Blog und seinen Dosen-Onlineshop betreibt. Doch es ist nicht irgendein US-Prepper, der uns empfiehlt, Dosennahrung für den Börsencrash zu stapeln. Es ist Damian McBride, früherer Berater des britischen Ex-Premierministers Gordon Brown. Und seine Botschaft wurde im renommierten Independent verbreitet – und das ohne die eigentlich zu erwartende Häme.
McBride twitterte am 24. August drei Krisentipps als Reaktion auf den weltweiten Börsensturz und sorgte damit für viele überraschte Gesichter. Seine “Ratschläge für den heraufziehenden Crash” lauten:
Advice on the looming crash,
No. 1: get hard cash in a safe place now; don’t assume banks & cashpoints will be open, or bank cards will work.
Crash advice No. 2: do you have enough bottled water, tinned goods & other essentials at home to live a month indoors? If not, get shopping.
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Die Ratschläge kennen Sie sicher, bis auf den Dritten vielleicht. Dort empfiehlt McBride, dass Sie einen Treffpunkt mit Ihren Liebsten vereinbaren, zu dem sich alle begeben, falls Transport und Kommunikation ausfallen.
Der zweite Ratschlag dürfte Ihnen nicht neu sein, für Durchschnittsleser hingegen ähnlich haarsträubend wie der Dritte: „Haben Sie genügend abgefülltes Wasser, Produkte in Dosen und andere Grundbedarfsgüter, um einen Monat im Haus zu leben? Wenn nicht, gehen Sie einkaufen.“
Der erste Ratschlag: „Bringen Sie jetzt Bargeld an einen sicheren Ort, gehen Sie nicht davon aus, dass Banken und Geldautomaten verfügbar sind oder Bankkarten funktionieren.“
Bis vor kurzem wäre jeder dieser Ratschläge außerhalb der Blogosphäre als lächerliche Panikmache verworfen worden und McBride wäre damit nicht imIndependent, sondern im Abseits gelandet. Doch diesmal wurde er stattdessen höflich gefragt, warum er die Lage denn für derart ernst halte. Auf die Frage brach er zunächst eine Lanze für seinen früheren Chef, Gordon Brown, der mit der Verstaatlichung des Bankensystems während des 2008-Crashs eine Katastrophe verhindert habe. Dann twitterte er: “We were close enough in 2008 (if the bank bailout hadn’t worked), and what’s coming is on 20 times that scale”. Schon 2008 war es laut McBride knapp (wenn der Banken Bailout nicht funktioniert hätte), doch was jetzt käme, sei 20 mal größer (Eliten bereiten sich auf Flucht vor).
Was genau 20 mal größer sein soll, deutete McBride in weiteren Tweets an (die von N8waechter.info folgendermaßen übersetzt wurden):
„Dazu kommt, dass keine der Hebel, die wir 2008 noch ziehen konnten, heute zur Verfügung stehen, da die Wirtschaft bereits mit billigem Geld geflutet ist.“
Auf den Einwand, dass 2008 keine Warnungen von ihm zu vernehmen waren, schreibt er: „Das lag daran, dass wir 2008 darum gekämpft haben, es aufzuhalten bevor es diese Stufe erreicht. Und es geschafft haben. Aber dieser Crash wird viel, viel schlimmer.“
Und zuletzt: „Ich nehme an, die Zentralbanken werden eingreifen, um diesen Marktabsturz zu stoppen, aber das wird den letztendlichen, unabwendbaren Crash nur noch schlimmer machen.“
Alles in allem dreht der Wind hier gerade gewaltig. Nicht, dass es nicht schon längst genug Crashwarnungen gäbe, doch die Tatsache, dass diese in „seriösen“ Medien nicht mehr nur als Witz behandelt werden, zeigt eine Trendwende an...
Quelle und weiter: http://www.pravda-tv.com/2015/09/persoenliche-krisenvorsorge-crash-tipps-vom-regierungsberater/
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