JJK: Beobachte, dass den Menschen das Mitgefühl abhandengekommen ist. Dies nehme ich auch bei vielen spirituellen Suchern oder sogenannten „Meistern“ so wahr. Nachdem die „Licht-und-Liebe Illusion“ erkannt wurde, schlägt das Pendel nun in die andere Richtung um und Menschen, die „anders“ sind, werden rundweg abgelehnt. Neigten viele Menschen, vor allem die mit „religiösem“ Hintergrund, lange Zeit dazu, alles und alle unreflektiert zu „umarmen“, so gilt jetzt die Devise, alles und alle, die nicht den Weg des Lichts verfolgen, rundweg abzulehnen und ihnen mit Eiseskälte zu begegnen. Die völlige Abgehobenheit und Empathielosigkeit, mit der nahezu die gesamte politische Elite agiert, hat auch die Esoterik-Szene erfasst.
Die Notwendigkeit seine eigenen Angelegenheiten zu klären und zum eigenen Schutz weder nach links noch nach rechts zu blicken, führte dazu, dass auch das Mitgefühl auf der Strecke blieb. Ich erkenne dies oft selbst bei mir, wie schmal der Grad am Weg der Eigenklärung ist: Abgrenzung ohne Empathie oder mit Mitgefühl. Dennoch macht das Mitgefühl einen Menschen erst zu einem Menschen. Was ist hier durcheinandergeraten, was gilt es zu
korrigieren?
GOTT: Ich bin Alles- Was- Ist, ich bin Gott. Geliebte Menschen, bringen wir Licht in dieses Thema, eine Beobachtung und Frage von großem Wert für diese Zeit.
Menschen, die heute als „Elite der Gesellschaft“ gelten, erfahren ihre Leben weitab der breiten Menschheit. Hier existiert ein sehr tiefes Gefälle zwischen Menschen und Menschen. Fernab des Mitgefühls ordnet die eine Gruppe alles ihren eigenen Interessen unter und wird die andere große Gruppe, die überwiegende Mehrheit, dafür ausgebeutet. Dies ist eine offensichtliche Tatsache, die hier nicht weiter erläutert zu werden braucht. Bedeutend für die Lichtkrieger dieser Zeit, für alle, die den Pfad des Lichts betreten haben, ist, dass dieses Muster auch bis in die spirituelle Szene durchgedrungen ist.
In der Tat, einer Pendelbewegung gleich, nachdem die Licht-und-Liebe-Illusion verlassen wurde, musste bei jenen Menschen, die dies erkannten, eine sehr strikte Abgrenzung erfolgen, um keine ungebetenen Energien einzulassen.
Diese Abgrenzung, das sich Schützen vor dunklen Energien hatte zur Folge, dass viele Lichtkrieger ihre mitfühlende Natur zu leugnen begannen. Diese Methode war sehr berechtigt, denn viele Heilungen und Klärungsarbeiten können nur unter absolutem Schutz, was bedeutet frei von Fremdeinflüssen, geschehen. Die energetischen Tore zum Wesen wurden prinzipiell verschlossen und sehr oft wurde neben den ungebetenen Gästen auch erwünschten Gästen der Zutritt verwehrt.
Erwünscht ist, was die Seele eines Menschen heilt, was sie am Leben erhält, sie stärkt - und vor allem wodurch ein Mensch in jeder Lebenslage in seiner inneren Balance bleibt. Heute ist die Zeit gekommen, in der diese Schutzmauern durchlässiger werden, da die Lichtkrieger zu unterscheiden gelernt haben und zu agieren verstehen. Das Mitgefühl tritt wieder hervor und Empathie wird möglich, da sich die Lichtkrieger in sich selbst verankert haben. Denn: Alle Lichtkrieger, die ihre eigenen großen inneren Kämpfe und Klärungsarbeiten weitgehend abgeschlossen haben, haben heute die Kraft, sich erneut zu öffnen und allem Leben auf ihre ursprüngliche menschliche Weise zu begegnen: mit Mitgefühl und Empathie, mit Liebe und mit dem Licht, das von ihnen ausgeht.
Dafür bedarf es einer immensen inneren Kraft und Klarheit. Ist beides vorhanden, wird alles möglich. Geschieht diese Öffnung eines Wesens zu früh, geraten die Zuordnungen durcheinander und die dunklen Kräfte hinein.
Notwendiger Prozess
Das bedeutet: Die vorübergehende Abwesenheit vom Mitgefühl war ein notwendiger Prozess, um die Heilungen im Zentrum eines Menschen voranzubringen und um vollständig und klar zu werden. Heute ist diese Phase bei vielen Lichtkriegern abgeschlossen und die innere Balance ist wieder hergestellt. Nun beginnt sich das Mitgefühl zu etablieren und die tatsächliche Natur der Liebe durchzusetzen. Frei von Illusionen wird erkannt, dass die Liebe alles vermag und ihr seid bereit dafür, mit und durch diese Kraft zu wirken.
Die Zurückbleibenden, die, die nur noch als Seelenfragment existieren und die, die mit diesem Wandel nichts zu tun haben, werden von den Menschen, die sich selbst geheilt haben, fortan mit Mitgefühl betrachtet. Eine völlig neue Situation, der die Kraft für große Heilungen innewohnt.
JJK: Der Fokus lag in den vergangenen Jahren also darauf, die Menschen unter „Ausschluss der Öffentlichkeit“ in ihre Meisterschaft zu bringen, in ihre Schöpferkraft. Dabei kam diesem zutiefst menschlichen Zugang zum Leben das „Mitgefühl“ abhanden?
GOTT: Jeder Entwicklungsschritt benötigt einen Boden, auf dem er sich ereignen kann. Der Boden für sämtliche Klärungsarbeiten der Menschenkinder war die vollständige innere Abgeschiedenheit von allen äußeren Einflüssen. Dies ist immer ein extremer Weg für jene, die dies von außen betrachten. Wer diese Vorgänge im Inneren versteht, der weiß sie richtig zu deuten.
Unbewusste Eliten?
JJK: Wie hängt dies mit den zumeist völlig unbewussten Eliten auf gesellschaftspolitischer Ebene zusammen?
GOTT: Die Abwesenheit von Mitgefühl ist bei diesen Menschen Teil ihres „Betriebssystems“. Wäre es anders, könnten sie ihre Arbeit nicht auf diese Weise verrichten und ihr Joch nicht auf diese Art, selbstverleugnend und selbstzerstörerisch, tragen. Der Unterschied zu den Lichtkriegern der ersten und letzten Stunde, die sich durch intensive Klärungsarbeiten heute in diese neue Position als mitfühlende Schöpfergötter gehoben haben, liegt auf der Hand: vorhandene Erkenntnisarbeit mit den daraus resultierenden Früchten entgegen nicht vorhandener Erkenntnisarbeit mit den daraus abzuleitenden Folgen.
Die überwiegende Anzahl der heutigen Anführer in Politik und Wirtschaft vernachlässigt auch weiterhin ihre eigene Bewusstwerdung und hat entschieden - bewusst oder unbewusst - diesem sich nun auflösenden Gesellschaftssystem bis zum letzten aller Tage zu dienen.
Das ist der Unterschied: Die gereiften Lichtkrieger haben erkannt und bringen sich nun in ihre Mitte zurück, lassen Mitgefühl fließen und werden zu einem Ozean der Liebe.
Die Notwendigkeit seine eigenen Angelegenheiten zu klären und zum eigenen Schutz weder nach links noch nach rechts zu blicken, führte dazu, dass auch das Mitgefühl auf der Strecke blieb. Ich erkenne dies oft selbst bei mir, wie schmal der Grad am Weg der Eigenklärung ist: Abgrenzung ohne Empathie oder mit Mitgefühl. Dennoch macht das Mitgefühl einen Menschen erst zu einem Menschen. Was ist hier durcheinandergeraten, was gilt es zu
korrigieren?
GOTT: Ich bin Alles- Was- Ist, ich bin Gott. Geliebte Menschen, bringen wir Licht in dieses Thema, eine Beobachtung und Frage von großem Wert für diese Zeit.
Menschen, die heute als „Elite der Gesellschaft“ gelten, erfahren ihre Leben weitab der breiten Menschheit. Hier existiert ein sehr tiefes Gefälle zwischen Menschen und Menschen. Fernab des Mitgefühls ordnet die eine Gruppe alles ihren eigenen Interessen unter und wird die andere große Gruppe, die überwiegende Mehrheit, dafür ausgebeutet. Dies ist eine offensichtliche Tatsache, die hier nicht weiter erläutert zu werden braucht. Bedeutend für die Lichtkrieger dieser Zeit, für alle, die den Pfad des Lichts betreten haben, ist, dass dieses Muster auch bis in die spirituelle Szene durchgedrungen ist.
In der Tat, einer Pendelbewegung gleich, nachdem die Licht-und-Liebe-Illusion verlassen wurde, musste bei jenen Menschen, die dies erkannten, eine sehr strikte Abgrenzung erfolgen, um keine ungebetenen Energien einzulassen.
Diese Abgrenzung, das sich Schützen vor dunklen Energien hatte zur Folge, dass viele Lichtkrieger ihre mitfühlende Natur zu leugnen begannen. Diese Methode war sehr berechtigt, denn viele Heilungen und Klärungsarbeiten können nur unter absolutem Schutz, was bedeutet frei von Fremdeinflüssen, geschehen. Die energetischen Tore zum Wesen wurden prinzipiell verschlossen und sehr oft wurde neben den ungebetenen Gästen auch erwünschten Gästen der Zutritt verwehrt.
Erwünscht ist, was die Seele eines Menschen heilt, was sie am Leben erhält, sie stärkt - und vor allem wodurch ein Mensch in jeder Lebenslage in seiner inneren Balance bleibt. Heute ist die Zeit gekommen, in der diese Schutzmauern durchlässiger werden, da die Lichtkrieger zu unterscheiden gelernt haben und zu agieren verstehen. Das Mitgefühl tritt wieder hervor und Empathie wird möglich, da sich die Lichtkrieger in sich selbst verankert haben. Denn: Alle Lichtkrieger, die ihre eigenen großen inneren Kämpfe und Klärungsarbeiten weitgehend abgeschlossen haben, haben heute die Kraft, sich erneut zu öffnen und allem Leben auf ihre ursprüngliche menschliche Weise zu begegnen: mit Mitgefühl und Empathie, mit Liebe und mit dem Licht, das von ihnen ausgeht.
Dafür bedarf es einer immensen inneren Kraft und Klarheit. Ist beides vorhanden, wird alles möglich. Geschieht diese Öffnung eines Wesens zu früh, geraten die Zuordnungen durcheinander und die dunklen Kräfte hinein.
Notwendiger Prozess
Das bedeutet: Die vorübergehende Abwesenheit vom Mitgefühl war ein notwendiger Prozess, um die Heilungen im Zentrum eines Menschen voranzubringen und um vollständig und klar zu werden. Heute ist diese Phase bei vielen Lichtkriegern abgeschlossen und die innere Balance ist wieder hergestellt. Nun beginnt sich das Mitgefühl zu etablieren und die tatsächliche Natur der Liebe durchzusetzen. Frei von Illusionen wird erkannt, dass die Liebe alles vermag und ihr seid bereit dafür, mit und durch diese Kraft zu wirken.
Die Zurückbleibenden, die, die nur noch als Seelenfragment existieren und die, die mit diesem Wandel nichts zu tun haben, werden von den Menschen, die sich selbst geheilt haben, fortan mit Mitgefühl betrachtet. Eine völlig neue Situation, der die Kraft für große Heilungen innewohnt.
JJK: Der Fokus lag in den vergangenen Jahren also darauf, die Menschen unter „Ausschluss der Öffentlichkeit“ in ihre Meisterschaft zu bringen, in ihre Schöpferkraft. Dabei kam diesem zutiefst menschlichen Zugang zum Leben das „Mitgefühl“ abhanden?
GOTT: Jeder Entwicklungsschritt benötigt einen Boden, auf dem er sich ereignen kann. Der Boden für sämtliche Klärungsarbeiten der Menschenkinder war die vollständige innere Abgeschiedenheit von allen äußeren Einflüssen. Dies ist immer ein extremer Weg für jene, die dies von außen betrachten. Wer diese Vorgänge im Inneren versteht, der weiß sie richtig zu deuten.
Unbewusste Eliten?
JJK: Wie hängt dies mit den zumeist völlig unbewussten Eliten auf gesellschaftspolitischer Ebene zusammen?
GOTT: Die Abwesenheit von Mitgefühl ist bei diesen Menschen Teil ihres „Betriebssystems“. Wäre es anders, könnten sie ihre Arbeit nicht auf diese Weise verrichten und ihr Joch nicht auf diese Art, selbstverleugnend und selbstzerstörerisch, tragen. Der Unterschied zu den Lichtkriegern der ersten und letzten Stunde, die sich durch intensive Klärungsarbeiten heute in diese neue Position als mitfühlende Schöpfergötter gehoben haben, liegt auf der Hand: vorhandene Erkenntnisarbeit mit den daraus resultierenden Früchten entgegen nicht vorhandener Erkenntnisarbeit mit den daraus abzuleitenden Folgen.
Die überwiegende Anzahl der heutigen Anführer in Politik und Wirtschaft vernachlässigt auch weiterhin ihre eigene Bewusstwerdung und hat entschieden - bewusst oder unbewusst - diesem sich nun auflösenden Gesellschaftssystem bis zum letzten aller Tage zu dienen.
Das ist der Unterschied: Die gereiften Lichtkrieger haben erkannt und bringen sich nun in ihre Mitte zurück, lassen Mitgefühl fließen und werden zu einem Ozean der Liebe.
Ganz anders die große Anzahl der etablierten Eliten. Diese bleiben dumpf, treten menschenfeindlich auf, hegen destruktive Gedanken und pflegen verschmutzte Emotionen, die sich in schädlichen und selbstzerstörerischen Handlungen für jeden lebendigen Organismus ausdrücken.
Die Folgen sind: Ein schmerzvolles Erwachen aus dem Albtraum, den sie den Menschen bereiten, da sie selbst es sind, die mit den Folgen ihrer Taten konfrontiert werden, um ihr Fehlverhalten zu korrigieren und für einen Ausgleich zu sorgen.
JJK: Das heißt, die tatsächlichen Lichtkrieger agieren auf einer anderen Ebene, da sie ihre Klärungsarbeiten bereits vorangebracht haben.
Mitfühlende Schöpfergötter
GOTT: Ja. Bedeutend dabei ist, dass die Lichtkrieger nun auch jenen, die diese Welt schädigen und die Menschen missbrauchen, mit Mitgefühl begegnen. Dabei bleibt die strikte energetische Abgrenzung dennoch aufrecht.
Ein klarer Schutz vor Ausbeutung und Fremdübernahme ist noch nötig, jedoch dies geschieht heute aus einer tiefen inneren Souveränität heraus und nicht mehr aus Unwissen oder aus tief liegenden Ängsten.
Die richtig angewandte Unterscheidungskraft erzeugt diese Basis, auf der jeder Lichtkrieger siegreich bleibt und die Dunkelkräfte den Rückzug antreten müssen. Diese Tatsache ermöglicht einen ganz anderen Blick auf das Leben – auf jedes Leben; gleichwohl sanft wie liebend und die Begegnungen mit der dunklen Art verlieren ihre Bedrohlichkeit. Plötzlich ist möglich, was bisher unerreichbar
schien:
Güte und Mitgefühl
Mitgefühl macht den Menschen zum Menschen, Güte macht den Menschen zum Meister und Liebe macht den Menschen zu Gott. Der Weg dahin ist frei.
JJK: Das heißt, das entschlossene und konsequente Verwenden von Verfügungen oder des uns verliehenen Lichtschwerts bleiben aufrecht?
GOTT: Aufrecht über alle Maßen. Die neue Qualität besteht darin, dass ihr aufgrund eurer Unterscheidungskraft die Unterschiede der Wesenheiten und die Feinheiten ihrer Absichten, sowie ihre energetischen Strukturen, erkennt. Wer erkennt, weiß, und so könnt ihr weit souveräner jeder dunklen Entität begegnen. Dabei bleibt ihr abgegrenzt, ohne euch generell einem möglichen
Wandel dieser Entität völlig zu verschließen, da Furcht und Ängste aus euch gewichen sind.
Die Folgen sind: Ein schmerzvolles Erwachen aus dem Albtraum, den sie den Menschen bereiten, da sie selbst es sind, die mit den Folgen ihrer Taten konfrontiert werden, um ihr Fehlverhalten zu korrigieren und für einen Ausgleich zu sorgen.
JJK: Das heißt, die tatsächlichen Lichtkrieger agieren auf einer anderen Ebene, da sie ihre Klärungsarbeiten bereits vorangebracht haben.
Mitfühlende Schöpfergötter
GOTT: Ja. Bedeutend dabei ist, dass die Lichtkrieger nun auch jenen, die diese Welt schädigen und die Menschen missbrauchen, mit Mitgefühl begegnen. Dabei bleibt die strikte energetische Abgrenzung dennoch aufrecht.
Ein klarer Schutz vor Ausbeutung und Fremdübernahme ist noch nötig, jedoch dies geschieht heute aus einer tiefen inneren Souveränität heraus und nicht mehr aus Unwissen oder aus tief liegenden Ängsten.
Die richtig angewandte Unterscheidungskraft erzeugt diese Basis, auf der jeder Lichtkrieger siegreich bleibt und die Dunkelkräfte den Rückzug antreten müssen. Diese Tatsache ermöglicht einen ganz anderen Blick auf das Leben – auf jedes Leben; gleichwohl sanft wie liebend und die Begegnungen mit der dunklen Art verlieren ihre Bedrohlichkeit. Plötzlich ist möglich, was bisher unerreichbar
schien:
Güte und Mitgefühl
Mitgefühl macht den Menschen zum Menschen, Güte macht den Menschen zum Meister und Liebe macht den Menschen zu Gott. Der Weg dahin ist frei.
JJK: Das heißt, das entschlossene und konsequente Verwenden von Verfügungen oder des uns verliehenen Lichtschwerts bleiben aufrecht?
GOTT: Aufrecht über alle Maßen. Die neue Qualität besteht darin, dass ihr aufgrund eurer Unterscheidungskraft die Unterschiede der Wesenheiten und die Feinheiten ihrer Absichten, sowie ihre energetischen Strukturen, erkennt. Wer erkennt, weiß, und so könnt ihr weit souveräner jeder dunklen Entität begegnen. Dabei bleibt ihr abgegrenzt, ohne euch generell einem möglichen
Wandel dieser Entität völlig zu verschließen, da Furcht und Ängste aus euch gewichen sind.
Diese Lektion ist erworben und nun könnt ihr wie selbstbewusste und klar orientierte Menschen auftreten: offen, souverän, frei, mitfühlend und liebend. Ein von Ängsten befreiter Mensch ist dazu in der Lage und geht immer diesen direkten Weg. Dabei ist es unbedeutend, ob ein Wesen auf euer
Mitgefühl reagiert.
Wichtig ist, dass ihr selbst derart auftreten könnt, dass ihr selbst so empfindet und euch somit als liebend und als wahre Götter in Menschengestalt zu erkennen gebt.
Für alle Wesenheiten, die weder auf Mitgefühl noch auf Liebe reagieren können, da diese Frequenz der Schöpfung, aufgrund ihrer Art, nicht in ihnen angelegt ist, gibt es nur ein Heilmittel: die göttliche Gnade.
Alle Menschen jedoch, die unerlösten Hass in ihrem Herzen tragen werden durch Mitgefühl erreicht und durch Liebe verwandelt. Hass durch Hass bekämpfen, ist wie Feuer mit Feuer löschen. Mitgefühl ist der Weg! Unaufdringlich angewandtes Mitgefühl und konsequent gelebte Liebe – das ist der Weg
der Meister.
JJK: Am Schluss siegt die Liebe.
Sieg der Liebe
GOTT: Jeder spirituelle Weg vollendet sich in der Liebe.Diese Vollendung wird heute von vielen Lichtkriegern angestrebt und auch erlangt.
Heute gilt es, aus der inneren Mitte heraus zu leben. Das bedeutet, den „radikalen Weg“ der Mitte zu gehen, was bedeutet, alle Gegensätze zu vereinen und jede Dualität aufzulösen.
Heute haben viele Lichtkrieger der ersten und letzten Stunden das Rüstzeug für diesen Meisterweg erlangt und die fundierte Klärungsarbeit der letzten Jahre bringt diese Früchte hervor.
Fürchtet euch nicht vor der Dunkelheit oder vor dunklen Angriffen, ihr seid behütet. Wer erbittet Einlass, worauf lenkt ihr euren Blick?
Ihr habt neue Wurzeln angelegt, die heute tief in die Erde reichen. Die Welt verwandelt sich durch eure Kraft, in eurem Licht und in der Liebe. Ihr seid zurückgekehrt zum Ursprung und ihr habt gefunden: Gott und Seine Herrlichkeit.
Mitgefühl reagiert.
Wichtig ist, dass ihr selbst derart auftreten könnt, dass ihr selbst so empfindet und euch somit als liebend und als wahre Götter in Menschengestalt zu erkennen gebt.
Für alle Wesenheiten, die weder auf Mitgefühl noch auf Liebe reagieren können, da diese Frequenz der Schöpfung, aufgrund ihrer Art, nicht in ihnen angelegt ist, gibt es nur ein Heilmittel: die göttliche Gnade.
Alle Menschen jedoch, die unerlösten Hass in ihrem Herzen tragen werden durch Mitgefühl erreicht und durch Liebe verwandelt. Hass durch Hass bekämpfen, ist wie Feuer mit Feuer löschen. Mitgefühl ist der Weg! Unaufdringlich angewandtes Mitgefühl und konsequent gelebte Liebe – das ist der Weg
der Meister.
JJK: Am Schluss siegt die Liebe.
Sieg der Liebe
GOTT: Jeder spirituelle Weg vollendet sich in der Liebe.Diese Vollendung wird heute von vielen Lichtkriegern angestrebt und auch erlangt.
Heute gilt es, aus der inneren Mitte heraus zu leben. Das bedeutet, den „radikalen Weg“ der Mitte zu gehen, was bedeutet, alle Gegensätze zu vereinen und jede Dualität aufzulösen.
Heute haben viele Lichtkrieger der ersten und letzten Stunden das Rüstzeug für diesen Meisterweg erlangt und die fundierte Klärungsarbeit der letzten Jahre bringt diese Früchte hervor.
Fürchtet euch nicht vor der Dunkelheit oder vor dunklen Angriffen, ihr seid behütet. Wer erbittet Einlass, worauf lenkt ihr euren Blick?
Ihr habt neue Wurzeln angelegt, die heute tief in die Erde reichen. Die Welt verwandelt sich durch eure Kraft, in eurem Licht und in der Liebe. Ihr seid zurückgekehrt zum Ursprung und ihr habt gefunden: Gott und Seine Herrlichkeit.
Quelle: http://lichtweltverlag.blogspot.de/2016/01/erweckung-des-mitgefuhls-gott.html
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