2017-11-10

Tamarinda und der Geist von Agartha – Teil 1


Ein Bericht über das
AGARTHA TO HUMANITY WORLD SYMPOSIUM“.


Von Rob Wold, veröffentlicht auf prepareforchange.net; übersetzt von Taygeta

Bevor wir eine leicht gekürzte Fassung des Berichtes von Rob Wold über das New Yorker Symposium vom 25. bis 27. August 2017 wiedergeben, möchten wir als Einführung die Hauptreferentin des Symposiums, Tamarinda Maassen, die sich selbst als Emissärin der Inneren Erde bezeichnet, kurz vorstellen und einige Angaben machen über ihre Herkunft und Mission. Die folgenden Aussagen haben wir einem Interview entnommen, das Tamarinda im Jahr 2014 gegeben hatte (Tamarinda spricht rumänisch und wurde übersetzt ins Englische).

Wer ist Tamarinda Maassen?

Die Entscheidung, dass Tamarinda sich auf der Erdoberfläche verkörpern soll, wurde im Reich der Inneren Erde getroffen. Es wurde beschlossen, dass Hilfe gesandt werden soll, damit die (Oberflächen-) Menschen zurückkehren können zu dem, was sie wirklich sind. Ihre äussere Erscheinung (d.h. die Form ihres Körpers) musste notwendigerweise mit jener der Menschen hier übereinstimmen. In Wirklichkeit ist sie viel grösser und mächtiger. Als Walk-In nahm sie also diesen menschlichen Körper an.

Die Familie, in die hinein sie sich verkörperte, wohnte in eine Stadt neben einem militärischen Stützpunkt, und sie verbrachte ihre Kindheit in der militärischen Anlage, wo sie auch in die Schule ging. Früh zeigte sich, dass sie ausserordentliche Fähigkeiten hatte, und sie galt als ein Wunderkind. In der Militärschule spezialisierte sie sich in Aviatik und Fallschirmspringen und wurde Lehrerin für Quantenphysik und Raumfahrt. Ihr Lehrer war Hermann Oberth – derjenige, der von der NASA geholt wurde, um Unterstützung bei der Entwicklung der Saturn-Rakete zu geben. Ihre Fähigkeiten wurden auf vielfältige Weise gebraucht. Wenn zum Beispiel ein Flugzeug gebaut wurde, konnte sie sofort entscheiden, ob die Maschine funktionieren würde oder nicht.

Später wurde sie Fachärztin für Schwingungstherapie, damit sie den Leuten helfen kann, wieder zu ihrer ursprünglichen Schwingung zurückzukehren.

Innerhalb der Inneren Erde hat sie Eltern und eine Familie, die sie als sehr liebevoll beschreibt. Sie stimmten mit grosser Liebe zu, dass sie das so genannte „Opfer“ bringen und die Innere Erde verlassen konnte. Hier auf der Erde musste sie alles lernen, was die Menschen kennen und erfahren, angefangen von Aggression bis Liebe, vom Überlebenskampf bis zur Fülle. Sie hat gelernt, was menschliche Gefühle sind. Heute denkt sie, dass es ihr gelingt, das zu fühlen, was die Menschen auf der Oberfläche fühlen.

Als sie hier auf der Erde war, wurde sie im Alter von 7-8 Jahren in das Innere der Erde gebracht, zu ihren Eltern. Damals konnte sie die bewusste Verbindung wieder herstellen und alle Erinnerungen kamen in ihr Gedächtnis zurück.

Es gibt zur Zeit weitere Botschafter von Agartha auf der Erde. Es gibt auch viele Wesen, die sich entschieden haben, zum gleichen Zweck von aussen hierher auf die Erde zu kommen, und sie sind über die ganze Erde verteilt. Die Entscheidung dazu wurde von jedem einzelnen ’irgendwo’ im Göttlichen Selbst getroffen. Es ist dies die Zeit der grossen Veränderungen. Tamarinda hatte sich entschieden, hierher zu kommen, damit sie mit den Menschen etwas vom umfassenderen Bewusstsein teilen kann, um sie auf ein besseres Leben vorzubereiten – einem Leben ohne Schmerzen und Leiden und ohne Tod.

Bevor sie hierher kam wusste sie, dass wir alle eigentlich Schwingung und Töne sind. Heute kann sie, wenn ein Mensch eine niedere Frequenz hat, mit bestimmten Worten (Mantren) die Schwingung dieser Person anheben. Mantren (im weiteren Sinn) haben mit Schwingungen, Zahlen, Numerologie, Musik und Obertönen zu tun.

Die Menschen hier sind aus der Harmonie heraus gefallen. Die energetischen Punkte, die durch die Hormone beeinflusst werden, sind in Disharmonie, wobei die Menschen durch eine Intervention mit Absicht in sehr niedrigen Frequenzen gehalten werden und in einem Frequenzbewusstsein von Angst und Aggression leben. Wir alle können unsere Kraft und Schwingung erhöhen durch ’schöne Worte’ und Mantren.

Auf die Frage, was ihre grössten Herausforderungen sind, denen sie in ihrem jetzigen menschlichen Körper begegnet, antwortetet sie, dass es ihr sehr viel Mühe bereitete, mit Lüge und Unwahrheit konfrontiert zu werden. Die Menschen sprechen nicht aus ihrem Inneren heraus, nicht aus der Wahrheit, die aus ihrem Innersten kommt, sondern sie lügen und sprechen das nach, zu dem sie durch das gemeinsame Verhalten gezwungen werden. Damit werden sie eigentlich zu Gegnern von sich selbst, bekämpfen eigentlich ihre eigene wahre Natur.

Vor langer Zeit – vor 2,6 Millionen Jahren – existierte die erste Zivilisation auf der Erde, über der Erde und auch innerhalb der Erde. Seit dieser Zeit bis heute gab viele verschiedene Zivilisationen, die sich hier entwickelten. Agartha erschien etwa vor 30-35.000 Jahren, als die Erde eine Metamorphose durchlief, die in einer Katastrophe endete, von der jeder weiss, dass sie von den Atlantern provoziert wurde. Viele lemurische und atlantische Menschen zogen sich durch Tunnels in das Innere der Erde zurück. Sie bekamen dabei Hilfe von anderen Zivilisationen aus dem Universum. Im Erdinnern entwickelten sie sich zur Liebe und sind auch heute noch dort.

Im Erdinneren gibt es auch Wesen von anderen Planeten, es gibt dort auch noch Vorfahren der jetzigen Oberflächen-Menschheit, zum Beispiel von der sumerischen Kultur. Es gibt Menschen von Aldebaran und auch Ausserirdische – die kleinen Grauen und die Grünen. Es gibt auch Elfen und Einhörner. Und es gibt viele „Wesen“, die, wie man sagt, „aufgestiegen“ sind.

Die Agarther leben auf einer Bewusstseinsstufe ab der 5. Stufe (5. Dimension und darüber).

Die Gesellschaft hier auf der Oberfläche ist eine Konsumgesellschaft. Sie ist wie in Hypnose. Sie (die Leute hier) hypnotisieren sich selbst zur Anhäufung von immer mehr Materie. Doch ist der Konsum von Produkten, von Materie eine Illusion, der ganze Wirtschaftsmarkt basiert auf Illusion. Aber dieses Experiment wird bald in einem Absturz enden. Die Menschen haben ihre ganze Energie dazu verwendet Materie anzusammeln, und es wird hart für die Gesellschaft sein zu erkennen, dass dies alles nicht mehr funktionieren wird.

Im Interview nimmt Tamarinda auch Stellung zur Entdeckung, die im August 2003 in den Bucegi-Bergen in Rumänien gemacht wurde und bestätigt, das dieser ’grösste archäologische Fund aller Zeiten’ – eine geheimnisvolle Kammer, die etwa 50.000 Jahre alt ist und mit holografischer Technologie jenseits der kühnsten Träume der Menschheit ausgestattet ist – tatsächlich echt ist, aber immer noch geheim gehalten wird. Am Symposium ging sie dann auch ausführlich auf diese fantastische Entdeckung ein [Die Leser von Transinformation kennen diese Geschichte bereits]. Sie bestätigt auch, dass die Stein-Sphinx auf dem Berg oberhalb der Kammer echt ist und eine wichtige energetische Bedeutung hat.

Die Bucegi-Entdeckung hängt auch mit einem Portal in eine andere Welt zusammen. Solche Portale und Sternentore in andere Universen und Zeiten gibt es auf der ganzen Welt, müssen aber aktiviert werden oder werden in ganz bestimmten Momenten aktiv.

Dass das Geheimnis von Bucegi noch nicht gelüftet wurde hängt auch mit dem Bewusstsein der Menschheit zusammen.

Die wichtigste Aufgabe von Tamarinda ist es, bei der Hebung des Bewusstseins der Menschheit und beim Übergang in die neue Zeit und Dichte mitzuhelfen.


Es folgt nun der Bericht von Rob Wold vom Inner-Erde-Symposium – Teil 1

Mit Ehrerbietung vor der tibetischen Lebensweisheit, die seit der fernen Vergangenheit gelebt wird und vor dem Hintergrund einer tiefen Sorge um die gegenwärtigen Zustände, die die Menschheit belasten, war das Symposium in Garden City, Long Island über die Innere Erde Agartha eine bemerkenswerte Lernerfahrung.

Die Veranstaltung vom 25. bis 27. August 2017 wurde moderiert von der Organisatorin Sandra Sabatini, zusätzlich unterstützt durch den New Yorker Autor und Verleger Peter Moon [Autor des Buches Transylvanian Sunrise über die Entdeckung in den Bucegi-Bergen, mehr dazu weiter unten], der ergänzendes Material zur Präsentation mitbrachte. Hauptreferentin war Tamarinda Maassen, „Botschafterin des Innere Erde Königreichs Agartha“, die begleitet wurde durch das Familienmitglied Teodor Maassen. In einem Skype-Besuch sprach zudem der Zeitveränderungs-Forschers (Zeitreisen-Forscher) Dr. David Anderson über das Thema, während der Montauk-Projekt-Experte Duncan Cameron die Anwesenden auf dem Laufenden hielt.

Was ist Agartha?

Viele Aspekte der sagenumwobenen Geschichte von Agartha wurden von der Referentin Tamarinda Maassen, die in Rumänien als Abgesandte von Agartha lebt, enthüllt. Die Familie Maassen ist heute eine grosse Familie, und sie spielte eine wichtige historische Rolle als die Ritter von Agartha, die als „… tadellose, ehrliche, mutige Menschen, die das göttliche Bewusstsein verteidigen“ beschrieben werden.

In Rumänien widmet sich Tamarinda in ihrer Aufgabe als Botschafterin von Agartha dem Lehren der tibetischen Spiritualität, basierend auf der Betonung der wahren Natur der Wirklichkeit. Sie macht das auf eine ehrliche, direkte Weise. Ihre Vorträge [am Symposium] hielt sie in einer sympathischen, animierten Art, auch in den schwierigsten wissenschaftlichen Passagen. Ihre Ausführungen wurden von ihrem Assistenten Teodor Maassen kompetent aus dem Rumänischen ins Englische übersetzt.

Die Ausführungen zu den Grundlagen der in Tibet praktizierten spiritueller Traditionen unterlegte sie oft überzeugend durch Diagramme, und gelegentlich gab sie Hinweise darauf, wie das Leben in Agartha aussieht – jenem uralten, geschichtsträchtigen Land, das laut einer wachsenden Zahl von Untersuchungen aus jüngster Zeit tatsächlich existiert und eine aktive, grosse Bevölkerung beherbergt … in einer unterirdischen Umgebung, die noch geheim ist – aber vielleicht nicht mehr sehr lange.

In der Konferenz begrüsste sie individuell alle Teilnehmer, die aus allen Erdteilen nach Long Island gekommen waren, schaute in deren Augen und stellte dabei offensichtlich eine telepathische Verbindung her. Jemand erinnerte sich an diese Erfahrung mit den Worten: „… als würde sie tief in mein Wesen hinein schauen“, und er erhielt als Antwort auf einen Gedanken von ihm ein freundliches zustimmendes Nicken von ihr.

Die hier zusammengestellten Symposiumsnotizen umfassen nur einige wenige der vielen oft überraschenden Aussagen, und es werden nur drei von Dutzenden der skizzierten Diagramme gezeigt. Es wurden auch einige wirklich augenöffnende Dias gezeigt, aber aus Diskretionsgründen werden hier keine wiedergegeben. Etliche, die zum ersten Mal die tibetisch beeinflussten Konzepte hörten, empfanden einige der Lehren wohl als Schock. Einige dieser Lehren waren dazu geeignet, die oft begrenzten, rational beherrschten Methoden des westlichen Denkens herauszufordern, zu erweitern oder gar umzukehren.


Frau Maassen gab keinen konkreten Ort für die Lage von Agartha an, sondern erklärte, dass es sich „nicht um einen Ort handelt, sondern um einen sehr alten Raum“. Um die Innere Erde zu erreichen, müsse man „aus dieser Realität in die andere herübergehen“, was aber erst möglich sei, nachdem man die Grundelemente begriffen habe, wie man eine höhere Bewusstseinsstufe erreichen kann. Schliesslich erklärte Tamarinda den Zuhörern, Agartha sei das Tor zu einer anderen Welt. „Grosse Götter waren einst an dem Experiment hier auf der Erde beteiligt“, erklärte sie, „und in der Erde befindet sich ein Gebiet, das ursprünglich von Dämonen und Göttern gleichzeitig als Spielplatz für uns geschaffen wurde.“

Shambhala ist der Name der Hauptstadt von Agartha, eine zentrale Stadt, die ein Paradies ist, „eine Ebene des Friedens“, informierte sie alle.“ und „’Sham‘ bedeutet Geburt“.

Der Autor Anjun Walia schrieb: „Shambhala ist ein physischer Ort, der innerhalb des menschlichen Reiches existiert, aber er ist auch ein spiritueller, ein übernatürlicher Ort, von dem viele glauben, dass er auch in einer anderen Dimension existiert.“

In Agartha gibt es hochmoderne Technologien, mit denen auch Nahrung manifestiert werden kann. Das Leben ist dort weitgehend eine heilige, spirituelle Erfahrung. „Heilig bedeutet, dass die geweihte, ursprüngliche Essenz aller Dinge bewahrt und geschützt wird“, betonte Tamarinda.“ „Jesus war in Agartha“, bezeugte sie, „er ging dorthin zum Lernen und das wurde ein Teil seiner Transfiguration.“

Sie erwähnte auch die Existenz eines anderen Ortes in Agartha namens Solomonari, der Ort in der Inneren Erde, nach welchem König Salomo benannt wurde. In Rumänien wird der Begriff Solomonari auch auf eine bestimmte Klasse von Bettlern oder Hirten angewandt, die beide in Respekt gehalten werden.

„Alle Planeten haben Hohlräume“, so erläuterte sie, „es sei denn, sie wurden für andere Zwecke geschaffen.“ Es sind die geologischen Bedingungen, die viele solche unter der Erde liegenden geheiligten Gebiete ermöglichen, und Beispiele dafür finden sich in den grossen Höhlen, die überall auf unserem Planeten zu finden sind. Als der geschmolzene Oberflächenmantel des Planeten sich erhob und die Bergregionen erschuf, bildeten sich darunter, als die Materialien abkühlten, grosse Hohlräume, die sich zu riesigen, wabenförmigen Kavernen formten. Aber diese Beschreibung fasst nur einen viel komplexeren geologischen Prozess zusammen.

Zu einem etwas späteren Zeitpunkt in der Konferenz hielt Duncan Cameron fest, dass die Mammoth Caves in Kentucky einst einen Eingang zu Agartha bildeten. Für den entsprechenden unterirdischen Komplex wurde eine Länge von 560 Kilometern berechnet. (Cameron Duncan war ein sehr junger Teilnehmer an den illegalen Zeitreise-Experimenten des Montauk-Projekts, dessen Anlagen sich am östlichen Rand von Long Island, New York, befanden. Auch andere Techniker, die an diesen unglückseligen Operationen mitgearbeitet hatten, bestätigten, dass solche seltsamen Experimente in der ehemaligen Militäranlage von Montauk stattfanden.)

In der Vergangenheit konnten Propheten, die diese unterirdischen Heiligtümer kannten und die auch unter ihren Zeitgenossen tiefen Respekt genossen, vor kommenden Katastrophen warnen, seien es natürliche Kataklysmen oder ein Konflikte mit Kriegen oder ähnlichem. Die Bewohner, die an diese Vorhersagen glaubten, verliessen daraufhin ihre Heimatländer auf der Erdoberfläche, bevor die Tragödie eintraf, und die Propheten konnten so deren Leben retten – oft noch während der Lebenszeit des Propheten.

Sie konnten genau sagen, wo sie Zuflucht unter der Erdoberfläche suchen sollten, um natürlichen Schutz zu finden. Es gibt Legenden bei vielen Zivilisationen, die von Naturkatastrophen oder grossen militärischen Angriffen berichten, von denen diese Kulturen heimgesucht wurden. Viele der Überlebenden flohen dann in den Untergrund. Die Erforschung antiker Texte von vielen vergangenen globalen Kulturen zeigt, dass einige Gruppen, die entkommen konnten, Aufzeichnungen mit sich nahmen – einschliesslich von Wissens über Hochtechnologien.

Wenn wir uns die vielen bestätigten unterhöhlten Gebiete der Erde anschauen, ist es gut denkbar, dass einige der Überlebenden dieser Tragödien mit dem Einsatz der von ihnen mitgenommenen fortschrittlichen Technologien diese Hohlräume für sich erschliessen konnten. Agartha mag ein Beispiel für eine solche Zivilisation sein, die in der fernen Vergangenheit existierte und von der ‚Schiffbrüchige’ das Beste aus den Überlebensbedingungen machten, indem sie zu einer hoch entwickelten Zivilisation aufstiegen, angeleitet durch ihre eigenen spirituellen Fähigkeiten.


Die Aussagen von Tamarinda Maassen deuten darauf hin, dass seit einiger Zeit die Agartha-Gemeinschaft zu einer viel stärkeren und proaktiveren Haltung im Umgang mit den „Oberflächenspannungen“ in der Welt über ihnen übergegangen ist. Aus Sorge um die Folgen der schweren, lebensbedrohlichen Zustände unter den Menschen auf der Oberfläche bereiten sie sich auf diplomatische Interventionen vor. Tamarinda ist eine Stimme für die Mitglieder der Agartha-Gemeinschaft, die mit Nachdruck ankündigen, dass sie eine Interaktion mit der Oberflächen-Bevölkerung begrüssen würden, um die materiellen und spirituellen Veränderungen herbeizuführen, die notwendig sind, um die Welt vor einem weiteren Aussterben zu retten.

Während das spirituellere Bewusstsein des Einzelnen und der Gruppe zunimmt, steigen die Wesen zu einem viertdimensionalen Dasein auf. Dies setzt voraus, dass sie einige der Anhaftungen an das materielle Leben verlieren und die Erkenntnis willkommen heissen, dass sie sich auf dem Weg zurück zu unserer gemeinsamen Quelle befinden. In der fünftdimensionalen Existenz nimmt das Leben eine noch grössere ätherische Sichtweise ein. Agartha stieg, so bezeugt Tamarinda, vor langer Zeit zu einer fünftdimensionalen Kultur auf.

Es kann spiritueller Fortschritt unstet sein. Tamarinda wies darauf hin, dass „die meisten Menschen bis 4D aufsteigen, dann wieder zurück ins 3D fallen, dann wieder ins 4D und 5D und zurück.“ „Wir selbst bestrafen uns – nicht Gott.“

Nach Berichten von glaubwürdigen Whistleblowern trafen sich mehr als ein halbes Dutzend Innere-Erde-Kulturen formell, um über die notwendige Hilfe für die Oberflächenbevölkerung zu diskutierten, jeder Teilnehmer als ein Vertreter seiner Rasse. Das bevölkerungsreiche Agartha hat das grösste Interesse daran, in Beziehung mit der Oberflächenbevölkerung zu treten, mit dem Ziel, dass sowohl die Bevölkerung unter der Erde wie auch jene auf der Oberfläche davon profitieren, wenn es um die dringende Befreiung der Erde von der räuberischen Tyrannei geht.


Literarische Hinweise auf die Existenz von Agartha

Tamarinda regte zu einem geistigen Abenteuer an, indem sie alle an die klassische Science-Fiction-Geschichte Reise zum Mittelpunkt der Erde erinnerte, Jules Vernes kultige Geschichte eines wissenschaftlichen Besuchs in einer Welt, die in der Zeit vergessen ging. Auch wenn der Erdkern, das innerste Ziel von Vernes berühmtestem Abenteuer, nicht der wahrscheinliche Ort ist, wo die verlorenen Welten existieren, so gibt es doch Beweise dafür, dass es solche innerhalb von wenigen Kilometern unterhalb der Erdoberfläche gibt.


Original-Illustrationen aus ‚Reise zum Mittelpunkt der Erde’ von Edouard Riou.

Einige dieser Enklaven sollen durch Spalten in leicht zugänglichen Felsformationen und Höhlen über eine Vielzahl von Tunneln erreicht werden können. Solche ausgedehnten Hohlräume gibt es überall unter der Planetenoberfläche, was sowohl durch Bodenprobensatelliten als auch durch Untersuchungen von der Oberflächen aus bestätigt wurde. Im Jahr 2017 berichteten zum Beispiel mexikanische Geologen, dass sie in ihren Untersuchungen Tunnels von insgesamt 1000 km Länge fanden, welche als Verbindungen zwischen Maya-Gemeinschaften angelegt wurden. „Die Innere Erde-Stützpunkte sind durch Tunnel miteinander verbunden“, sagte Maassen.

Es gibt viele Belege dafür, dass es aktive Zivilisationen unter der Oberfläche gibt, die grosse Diskretion bewahren und die alle ihre Bedürfnisse mit Hilfe von Technologien decken, die heute als Ultra-Hightech gelten würden, und die auf Zeiten zurückgehen, in denen diese Völker mit vergangenen Hochkulturen wie Ägypten, Tibet, Atlantis oder, lange davor, mit der als Lemuria bekannten Kultur in Verbindung waren. Eine Innere-Erde-Gruppe behauptet, dass sie sich vor Millionen von Jahren hier entwickelt hätten.

Tamarinda erklärte, dass die Gesamtfläche des nutzbaren Landes unter der Erde „grösser ist, als das verfügbare Land auf der Oberfläche“, aber im Gegensatz zur fiktiven Unterhaltung in Jules Vernes Buch, oder zu anderen Geschichten über die Innere Erde, die behaupten, dass es zivilisierte Schauplätze mit grossen Landstrichen in sehr tief liegenden unterirdischen Gewölben gibt, deuten echte Beweise darauf hin, dass die fortgeschrittenen Zivilisationen, über die wir hier sprechen, tatsächlich in weniger grossen Tiefen liegen, in ausgedehnten, höhlenartigen Gegenden, die schon vor langer Zeit zu Wohnquartieren ausgebaut wurden. Viele andere, richtige Darstellungen in der Arbeit von Jules Verne über eine Innere Erde führen zur Frage, wer ihn informiert hat.

„Die Innere Erde ist ein durch das Sonnenlicht ‚aufgeladener Kristall'“, informierte Tamarinda die Anwesenden.

Nicht lange nach dem der Erfolg des 1864 veröffentlichten Buchs von Vernes erschien 1871 von einem in Amerika geborenen Aristokrat mit deutscher Abstammung namens Baron Edward Bulwer Lytton das Buch mit dem Titel The Coming Race (deutsch, 1873: Vril – Das Geschlecht der Zukunft; kann als PDF hier heruntergeladen werden ). Es stellt ein Dokument dar seines erstaunlichen Besuchs in einem riesigen, hoch entwickelten „Königreich“, das unter uns existiert. Das Buch beginnt damit, dass Lytton auf Einladung eines Freundes, der ein Mineningenieur ist, in eine Mine hinunter steigt. Sein Freund möchte, dass er sieht, was in einer Minengrube gefunden wurde. Als die beiden tief hinabsteigen, löst sich ein Felsvorsprung, der Mineningenieur stürzt in die Tiefe und kommt ums Leben.


Als Lytton sich auf den Weg zum unteren Ende des Schachtes macht, sieht er ein schwaches Licht. Er folgt dem kaum beleuchteten Gang und erreicht das Randgebiet eines erstaunlichen Königreichs, das von einer menschenähnlichen Rasse bevölkert wird. Jugendliche nehmen ihn mit sich und zeigen ihm einen Platz zum Verweilen. Sie führen ihn in die Verehrung einer heiligen Energiequelle ein, die sie Vril nennen, es sei die geheime Kraft des Universums, von der sie glauben, dass sie alle organischen und anorganischen Materialien als grundlegende, lebensspendende Energie durchdringt. Lytton verbringt einige Zeit damit, etwas über diese hochgebildeten Menschen zu lernen, die in Städten mit einer Bevölkerung von nicht mehr als 17.000 Einwohnern leben. Viele dieser Städte sind miteinander verbunden und bilden eine viel grössere Unterwelt-Nation. Lytton wird Zeuge des Fluges eines Knaben, der dazu die Hilfe von geflügelten Vorrichtungen verwendet.

Als das Buch von Lytton erschien, behandelten es die Deutschen zuerst nur als grossartige Science-Fiction, doch fünfzig Jahre später, während der Zeit des Nazi-Aufstiegs mit dem deutschen Interesse an allem Spirituellen, kamen viele zu dem Schluss, dass Lyttons Darstellung auf Tatsachen beruhe.

Frau Maassen besprach auch die angebliche Erfahrung des amerikanischen Admirals Richard Byrd, des ersten Mannes, der beide Polargebiete der Erde überflogen hatte, und der eine Begegnung mit einer germanischen Zivilisation hatte, welche er in seinem „verlorenen Tagebuch“ beschrieb. Gemäss seiner Beschreibung sah Byrd, als er sich auf einem Flug in der Nähe des Nordpols befand, zu seiner grossen Überraschung üppiges grünes Land unter sich. Er wurde darauf von Wesen kontaktiert, die ihn einluden, sein Flugzeug zu landen. In dem anschliessenden Treffen, an dem er von Vertretern einer menschlichen Gesellschaft begrüsst wurde, sagten sie ihm, er solle zu seinen Vorgesetzten zurückkehren und solle verlangen, dass Atomwaffen geächtet werden. Der Fairness halber und um genau zu sein muss hier erwähnt werden, dass eine neue Analyse zur Legitimität von Byrd’s Tagebuch aufdeckte, dass der Verleger des gefundenen Byrd-Tagebuchs familiär in Verbindung steht mit den Vermögen der Bank von Amerika, deren Finanzen auch mit dem schwarzen Adel von Italien verbunden sind. Andererseits ist es eine Tatsache, dass Byrd gegen Ende seines Lebens spürbar eine positive Veränderung seines persönlichen Bewusstseins erlebte. Aber er hat nie öffentlich darüber gesprochen, was diese dramatische Veränderung in seinem Leben bewirkt hat. Als guter Militärangehöriger gehorchte er dem Befehl zu schweigen und sprach nicht darüber, was er während seinen aussergewöhnlichen Jahren als hochrangiges Mitglied der U. S. Navy entdeckt hatte.

Die beste Begleitlektüre zu jedem Thema, das im Symposium abgedeckt wurde, sind die fünf Büchern des rumänischen Autors Radu Cinamar, in englischer Sprache herausgegeben vom Autor Peter Moon, erhältlich bei Sky Books.com. In der Einleitung zum Buch Transylvania Moonrise. [2011 bei Sky Books], wird eine Liste von faszinierenden rumänischen Beweisen über die Existenz von Agartha und über eine Reihe anderer rumänischer Anomalien, die auf die Existenz einer inneren Enklave der Erde hinweisen, gegeben.

Vom ersten Buch von Radu Cinamar, Transylvanian Sunrise, haben wir eine zweiteilige Zusammenfassung erstellt und vor zwei Jahren auf unserer Webseite veröffentlicht („Die bedeutungsvollste Geschichte, die uns nie erzählt wurde“), hier und hier zum nachlesen.

Teil 2 folgt.

Er enthält unter anderem Erläuterungen zu ‚Die Schöpfung verstehen‘, über den ‚Einfluss von inner- und ausserirdischen Zivilisationen auf die Entwicklung exotischer Fluggeräte und Waffen bei den Nazis‘ und mehr Details zu den ‚Entdeckungen von Bucegi‘.

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