Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net
Quelle: Die Sternenfreunde vom Sirius, durchgegeben von Dr. Ilse-Maria Fahrnow, liebeslicht.net.
Auszug aus: siriusgruse
Die Sirianer:
– in Unkenntnis oder Ignoranz der Folgen, die darin liegen, und in Unkenntnis darüber, was wahrer Reichtum bedeutet.
Inzwischen sind eure Kommunikationskanäle so durchseucht von Spiegelungen, Manipulationen und Verdrehungen, dass nur noch euer Herz von Fall zu Fall entscheiden kann, wo ihr die Wahrheit findet. Daher empfehlen wir euch:
Glaubt nichts, prüft alles, Bleibt dabei entspannt und zuversichtlich, denn ihr seid Geschöpfe der größten universellen Macht. Nichts kann euch schaden, wenn ihr euch ihr anvertraut!
Wir sagen euch dies jetzt, da größere Pläne zu eurer Versklavung in Arbeit sind.
Die große LIEBE lässt zu, was geschieht, weil sie euch ein Geschenk des Lernens und Entfaltens machen will.
Ohne es zu erkennen sind die Schattenkräfte der Isolation ihre Helfer im Dienst der Evolution. Alles findet darin seinen Platz – und alles ist Teil der Liebe.
Ihr, liebste Freunde, steht vor und in einer kosmischen Prüfung, die euch ins Herz der Liebe führt, und euer Unterscheidungsvermögen schärft. Stellt euch vor, dass die Menschheit schon bald unangreifbar ist für fremde Versuche der Machtübernahme; einfach, weil jedes einzelne von euch genau spürt, wie und wo die Liebe wirkt. Und weil jedes einzelne von euch der Liebe Vorrang gibt – vor allen anderen Interessen, die ein Mensch entwickeln kann. – soweit die Sirianer –
Wo unsere Aufmerksamkeit ist, ist unsere Energie. Ob wir uns beeinflussen lassen von den Lügengeschichten unserer Medien, ist unsere Entscheidung. Daher alles mit Abstand betrachten und die Unterscheidungskraft einschalten. Frieden liegt im Nicht-Urteilen, was uns die Sirianer mal als Bewusstseinssatz empfohlen haben. Dies gilt auch hier. Bewerten wir eine Situation, sind wir schon wieder empfänglich für die dunklen Energien. Wir gehen mit ihnen in Resonanz. Und können uns, sobald wir das merken, wieder dem Licht zuwenden. Unser täglicher Segen hilft dabei, das kollektive Feld mit Energien der Liebe zu versorgen. Wo Licht ist, ist auch Schatten; den Schatten überblenden wir durch unser eigenes Segenslicht.
Hier mal die Sirianer aus dem Buch der Fahrnows „Wenn die Seele erblüht“:
„Schatten kann nur entstehen, wo Licht ist. In der Dunkelheit ist alles dunkel. Um Schatten zu erkennen, braucht es das Licht. Nur Verdichtungen werfen Schatten. Undichte (Ver-rückte, Durchlässige) lassen das Licht hindurch. Sie verströmen und reflektieren es. Licht ist dem Schatten voraus. Es betrachtet ihn von außerhalb; von oben oder unten, vorn oder hinten. Licht erkennt den Schatten. Schatten ist verschattet, und erkennt nur sich selbst. Lügen werden aufgedeckt. Licht und Wahrheit setzen sich durch. Die Essenz Gottes ist der Katalysator für Schöpfungen im Raum der Möglichkeiten“ soweit die Sirianer.
liebe Grüße, Albrecht
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