Wissenschaftler haben tiefer in das Innere der DNA-Moleküle geblickt und dort kodierte Informationen entdeckt, deren Vorhandensein uns zu einer Art Biocomputer mit komplexen genetischen Programmen macht. Den geheimnisvollen Text in den DNA-Molekülen versuchen Spezialisten des Instituts für Quantengenetik zu entschlüsseln. Ihre Entdeckungen überzeugen mehr und mehr davon, dass am Anfang das Wort stand und wir die Generation des Vakuum-Superhirns sind.
Die Wissenschaftler haben eine unerwartete Entdeckung gemacht: Das DNA-Molekül besteht nicht nur aus Genen, die für die Form des Gesichts, die Ohren, die Augenfarbe usw. verantwortlich sind, sondern vor allem aus codierten Texten bestehen. Und diese Texte nehmen 95 bis 99 Prozent des gesamten Chromosomeninhalts ein! Und nur 1 bis 5 Prozent entfallen auf die berüchtigten Gene, die für die Synthese von Proteinen zuständig sind.
Der größte Teil der in den Chromosomen enthaltenen Informationen bleibt uns unbekannt.
Nach Ansicht der Wissenschaftler ist die DNA ein Text wie der Text eines Buches.
Nach Ansicht der Wissenschaftler ist die DNA ein Text wie der Text eines Buches.
Sie kann jedoch nicht nur Buchstabe für Buchstabe und Zeile für Zeile gelesen werden, sondern von jedem Buchstaben aus gelesen werden, da es keine Unterbrechung zwischen den Wörtern gibt.
Liest man diesen Text von jedem aufeinanderfolgenden Buchstaben aus, entstehen immer mehr Texte. Es ist möglich, in umgekehrter Richtung zu lesen, wenn die Zeile flach ist.
Und wenn die Textkette im dreidimensionalen Raum aufgefaltet ist, wie in einem Würfel, dann wird der Text in alle Richtungen gelesen. Der Text ist nicht stationär. Er ist ständig in Bewegung, verändert sich, weil unsere Chromosomen atmen, schwanken und eine riesige Anzahl von Texten erzeugen.
Und wenn die Textkette im dreidimensionalen Raum aufgefaltet ist, wie in einem Würfel, dann wird der Text in alle Richtungen gelesen. Der Text ist nicht stationär. Er ist ständig in Bewegung, verändert sich, weil unsere Chromosomen atmen, schwanken und eine riesige Anzahl von Texten erzeugen.
Arbeiten mit Linguisten und Mathematikern an der Moskauer Staatsuniversität haben gezeigt, dass die Struktur der menschlichen Sprache, der Buchtext und die Struktur der DNA-Sequenz mathematisch nahe beieinander liegen, d.h. es handelt sich tatsächlich um Texte in uns bisher unbekannten Sprachen. Zellen sprechen miteinander wie du und ich - der genetische Apparat hat eine unendliche Anzahl von Sprachen.
Der Mensch ist ein selbstlesendes Textgebilde
Unsere Chromosomen setzen das Programm für den Aufbau eines Organismus aus einer Eizelle durch biologische Felder - photonische und akustische - um. Im Inneren der Eizelle wird ein elektromagnetisches Bild des zukünftigen Organismus geschaffen, sein Sozioprogramm, wenn man es so will - sein Schicksal - wird niedergeschrieben.
Der Mensch ist ein selbstlesendes Textgebilde
Unsere Chromosomen setzen das Programm für den Aufbau eines Organismus aus einer Eizelle durch biologische Felder - photonische und akustische - um. Im Inneren der Eizelle wird ein elektromagnetisches Bild des zukünftigen Organismus geschaffen, sein Sozioprogramm, wenn man es so will - sein Schicksal - wird niedergeschrieben.
Dies ist eine weitere unerforschte Eigenschaft des genetischen Apparats, die insbesondere mit Hilfe einer der Biofeld-Varianten realisiert wird - Laserfelder, die nicht nur Licht, sondern auch Schall aussenden können. So manifestiert der genetische Apparat seine Potenzen durch ein holografisches Gedächtnis. Je nachdem, mit welchem Licht die Hologramme beleuchtet werden - und davon gibt es viele, denn auf ein Hologramm können viele Hologramme aufgezeichnet werden - entsteht das eine oder andere Bild. Und man kann es nur in der gleichen Farbe lesen, in der es geschrieben ist. Und unsere Chromosomen strahlen ein breites Spektrum ab, von Ultraviolett bis Infrarot, und können daher mehrere Hologramme voneinander ablesen. Das Ergebnis ist ein helles und akustisches Abbild des zukünftigen neuen Organismus und im weiteren Verlauf aller nachfolgenden Generationen.
Das Programm, das auf der DNA gespeichert ist, kann nicht durch die darwinistische Evolution entstanden sein - die Aufzeichnung einer so riesigen Informationsmenge braucht Zeit, die um ein vielfaches länger ist als die Existenz des gesamten Universums.
Genetische Informationen können über eine große Entfernung übertragen werden, ein DNA-Molekül kann als Feld existieren. Ein einfaches Beispiel für die Übertragung von genetischem Material ist das Eindringen von Viren, wie dem Ebola-Virus, in unseren Körper. Dieses Prinzip der "unbefleckten Empfängnis" kann genutzt werden, um eine Art Gerät zu entwickeln, das in den menschlichen Körper eindringen und ihn von innen heraus beeinflussen kann.
Institut für Quantengenetik
Institut für Quantengenetik
Autorin: Svetlana Yurkovskaya
[max: oh...wow...wie wundervoll! - DANKE💖]
[max: wenn unsere dna älter als das universum ist...dann...]
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