ehrlich gesagt: So ganz ernst genommen hatte ich die Sache mit dem groß angekündigten heutigen 11:11 Portal gar nicht. Der Martinstag war mir wichtiger.
Zu viele „Portale“ und Tage mit doppelten Ziffern Kombinationen hatte es in der Vergangenheit bereits gegeben.
Der Aufstiegs-Fahrstuhl donnert sowieso seit Wochen himmelwärts, in einem Tempo, dass uns Hören und Sehen vergeht. Was sollte also an dem heutigen Datum so besonders sein? Auch egal.
Aber wohl doch „nicht so ganz!“, wie John Wayne in einem meiner Lieblingswestern verkündet.
Wie auch immer, meine „Obere Leitstelle“ befand, ich möge „To do“- Liste „To do“- Liste sein lassen und mich auf die Couch begeben. Ich sollte den aktuellen Text aus dem (alten) „Gelben Buch“ lesen. Ok.
Von ferne ahnte ich bereits, dass ich Ihnen diesen Text heute weitergeben soll. Aber noch war es nicht an der Zeit.
Stattdessen wurde mir gesagt: „Wir möchten gerne mit Dir reden!“. Ok. Aber wer?
„Wir, Dein Team!“, war die Antwort.
Im gleichen Augenblick nahm ich eine Gruppe von Wesenheiten um mich herum wahr, passend zu den Namen, die mir genannt wurden: Da waren Jesus Christus/ Sananda, Erzengel Michael, Ashtar, ….
Aber auch viele Ahnen zeigten sich in einem großen Halbkreis vor mir. Auch Menschen, die ich in diesem oder früheren Leben unterstützt hatte, …
Klienten, die auf die eine oder andere Weise bereits „auf die Wolke“ gegangen waren, waren ebenfalls dabei, manche auch per Seelenaustausch… ihre Seelen wussten sehr genau um ihre gegenwärtige Situation.
Sie alle waren gekommen, bei dem, was jetzt stattfinden würde, dabei zu sein.
All diese Inneren- oder eigentlich äußeren Bilder wurden begleitet von den Worten meines Teams, das mir klar zu machen versuchte, wie wichtig dieser gegenwärtige Moment war.
Obwohl ich mich leicht schläfrig fühlte, wurde mir doch bewusst, dass es bereits kurz vor 11 Uhr vormittags war. Das berühmte 11:11 Sternentor, war dabei, sich genau jetzt vollständig zu öffnen! Oh, manno!
Würde es einen Seelenaustausch geben? Waren sie alle deswegen gekommen?
Aber es schien nicht so. Mehrfach hatte ich bereits diese Erfahrung gemacht. Für „Buch 3“ hatte ich mehr dazu lernen dürfen, um genauer darüber berichten können.
Mir war bewusst, dass diese Informationen jetzt immer wichtiger werden würden. Schließlich beenden in diesen Tagen immer mehr Menschen ihre Inkarnation auf diese Weise.
Unendlich liebevoll wurde ich gefragt, was ich mir als Wünsche für mein weiteres Leben vorstellen könnte… was ich in der kommenden Zeit gerne erreichen würde.
„Für die ERDE?“, fragte ich. „Nein!“, hieß es.
„Es geht um Deine ganz persönlichen Wünsche für Dein weiteres Leben!“ Klar, dass auch diese „persönlichen“ Wünsche und „Pläne“ immer dem Wohle des Großen Ganzen zugute kommen würden…
Da gab es schon einiges, was ich gerne in den nächsten Jahren auf den Weg bringen würde. Und doch nahm ich Abstand davon und fragte stattdessen, was denn heute das Wesentliche sei.
Mag sein, dass ich für kurze Zeit weggebeamt wurde. Ich weiß es nicht. Als ich wieder zu mir kam, war ich allein.
Ich weiß noch, dass ich während unseres Gespräches überlegt hatte, ob ich ab jetzt wohl eher auf der Neuen ERDE zum Dienst eingeteilt sein würde, oder doch auf der „alten“ Erde, so wie sie gerade ist.
„Deine Aufgabe wird zweigeteilt sein!“, war die Antwort.
„Du wirst weiterhin denen helfen, die Mühe damit haben, sich ihrer wahren Identität bewusst zu werden. Du wirst ihnen quasi „die Steigbügel“ halten. Oder eben die Leiter, auf deren Sprossen sie aufwärts steigen.
„Mit dem anderen Bein wirst Du auf der Neuen ERDE präsent sein. Eine Deiner Aufgaben wird es sein, den Boden für das Neue zu bereiten, das bereits sehnsüchtig auf sein Erscheinen wartet.“
Ja, das passte. Gerade deshalb, weil so vieles in meinem Leben nicht wirklich zu „passen“ scheint. Es passte ebenfalls genau zu dem Text, den ich heute Morgen in dem (alten) „Gelben Buch hatte lesen sollen.
Wie tröstlich das doch war! Denn dort heißt es:
Die Farben des Himmels 11. November
„Wenn Ihr einmal auf das Vergangene zurückblickt, dann werdet Ihr einsehen und begreifen, dass ein jeder Eurer Schritte vorgesehen war. Überlasst daher die Planung für Euer Leben ruhig mir. Jedes einzelne Steinchen im Mosaik für Euer Leben fügt sich harmonisch in das vollkommene Gesamtbild, das durch einem Meister-Künstler entworfen wurde.
Alles ist so wunderbar!
Aber die Farben sind eben Farben, wie sie im Himmel vorkommen. Darum werden Eure Augen den überirdischen Glanz des ganzen Werkes erst ertragen können, wenn Ihr Euch einst auf der anderen Seite des Schleiers befindet.
Ihr seht daher nur immer Steinchen für Steinchen. Überlasst also das Planen des Gesamtbildes dem Entwerfer.
Soweit die Worte von Jesus damals an die beiden Englischen Frauen.
Sie gelten auch heute für uns. Wir dürfen und sollen nicht immer ganz bewusst verstehen und wissen, warum wir welche Wege geführt werden.
Unsere Aufgabe ist es, uns einfach führen zu lassen.
In dem Bewusstsein, dass alles gut und richtig ist, wie es ist. Auch, wenn wir nicht verstehen.
Ich glaube, dass viele von Ihnen ebenfalls „mit beiden Beinen“ in zwei unterschiedlichen Welten wirksam sind. „Mit dem einen Bein“ sind Sie auf der alten ERDE präsent und arbeiten daran, dass sich hier alles zum Besseren fügt.
Sie helfen den Menschen in Ihrer Umgebung beim „Aufwachen“ und dabei, sich nach neuen Regeln eines geheilten, spirituellen Bewusstseins zu verhalten.
Mit dem „anderen Bein“, während Sie schlafen oder ruhen, sind Sie oft bereits auf der Neuen ERDE unterwegs und helfen beim Umsetzen der Göttlichen ORDNUNG.
Und ganz „nebenbei“ lassen Sie Ihren lieben Körper-Kumpel auf „Kristallin“ umrüsten. Wissen Sie jetzt, warum sich alles manchmal so anstrengend anfühlt?
Lassen Sie diesen Tag ruhig angehen. Neue Türen öffnen sich und unsere Seele braucht ZEIT und RUHE, um all das zu erkunden und zu integrieren, was jetzt an Neuem durch das 11:11 Tor auf uns einströmt. Oder auch „einstürmt“.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. November 2023
PS: Mehr zu „Seelenaustausch“ und Co. auf S. 85 in "Buch 3": "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 2 (christine-stark.de)
PPS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag CH-6900 Lugano,
oder Lorber Verlag, Tel. 07142/ 94 08 43
PPPS: DANKE an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
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