Gebet ist das Verschmelzen und das Lauschen in die Ewigkeit – das bewusste Freisetzen von Liebe.
Das Gebet
Die Verbindung mit Gott
Das Gebet ist die Kommunikation mit deiner Urquelle, das bewusste in Verbindungsein mit Gott.
Das Gebet ist formulierte Meditation, das Aussprechen deiner Bedürfnisse, deiner Ängste und das Erwarten von Antwort aus der Quelle, an die du deine Bitten richtest.
Doch genau hierin liegt ein großes Nichtwissen, eine seit langer Zeit eingelernte und ungefragt übernommene Gewohnheit. Ein Gebet, das ausschließlich nach deinen Bedürfnissen und Bitten ausgerichtet ist, ist nutzlos, völlig wertlos und absolut falsch verstandene Hingabe.
Es ist absurd zu glauben, dass Bitten, die sich auf dein Ego-Bewusstsein beziehen, Resonanz im Sein finden.
Auf dieser Ebene findet keine Resonanz statt, diese Energieformen stoßen sich ab und es kann kein Austausch stattfinden.
Daher stellt sich bei Menschen, die ein Leben lang im „Gebet“ weilen und Bitte für Bitte an das Universum, an die Heiligen oder an Gott selbst richten, zwingend Frustration und Enttäuschung ein.
Es ist ein kosmisches Gesetz, dass das Ego und das Sein einander abstoßen. Jedes Gebet auf der Ebene des Egos findet keinen Widerhall und verströmt im All.
Kein Heiliger und kein Meister können dir „deine Wünsche“ erfüllen, so sie aus deiner Ängstlichkeit geboren wurden und den Stempel deiner unerlösten Muster und Blockaden tragen. Daher ist das erste Gebet, das du sprechen sollst, folgendes:
GELIEBTE URQUELLE DES SEINS,
BEFREIE MICH VON ALLEN ÄNGSTEN,
BLOCKADEN UND VON FALSCHEN VORSTELLUNGEN
UND LASS MICH STETS WISSEN, WAS ICH DEINEM WILLEN NACH WISSEN SOLL.
Natürlich weiß die Urquelle des Seins genau Bescheid über deine Entfaltungspotenziale und daher braucht es absolut keine Worte, um etwas zu bewirken.
Das Gebet ist die Kommunikation mit deiner Urquelle, das bewusste in Verbindungsein mit Gott.
Das Gebet ist formulierte Meditation, das Aussprechen deiner Bedürfnisse, deiner Ängste und das Erwarten von Antwort aus der Quelle, an die du deine Bitten richtest.
Doch genau hierin liegt ein großes Nichtwissen, eine seit langer Zeit eingelernte und ungefragt übernommene Gewohnheit. Ein Gebet, das ausschließlich nach deinen Bedürfnissen und Bitten ausgerichtet ist, ist nutzlos, völlig wertlos und absolut falsch verstandene Hingabe.
Es ist absurd zu glauben, dass Bitten, die sich auf dein Ego-Bewusstsein beziehen, Resonanz im Sein finden.
Auf dieser Ebene findet keine Resonanz statt, diese Energieformen stoßen sich ab und es kann kein Austausch stattfinden.
Daher stellt sich bei Menschen, die ein Leben lang im „Gebet“ weilen und Bitte für Bitte an das Universum, an die Heiligen oder an Gott selbst richten, zwingend Frustration und Enttäuschung ein.
Es ist ein kosmisches Gesetz, dass das Ego und das Sein einander abstoßen. Jedes Gebet auf der Ebene des Egos findet keinen Widerhall und verströmt im All.
Kein Heiliger und kein Meister können dir „deine Wünsche“ erfüllen, so sie aus deiner Ängstlichkeit geboren wurden und den Stempel deiner unerlösten Muster und Blockaden tragen. Daher ist das erste Gebet, das du sprechen sollst, folgendes:
GELIEBTE URQUELLE DES SEINS,
BEFREIE MICH VON ALLEN ÄNGSTEN,
BLOCKADEN UND VON FALSCHEN VORSTELLUNGEN
UND LASS MICH STETS WISSEN, WAS ICH DEINEM WILLEN NACH WISSEN SOLL.
Natürlich weiß die Urquelle des Seins genau Bescheid über deine Entfaltungspotenziale und daher braucht es absolut keine Worte, um etwas zu bewirken.
Das Gebet als reine Absicht
„Wie soll ich nun richtig beten?“, wirst du fragen.
Zuerst schaffe dir ein geeignetes Umfeld, erzeuge eine Atmosphäre, in der du ungestört und alleine bist. Oft ist es gut, davor ein leichtes Essen einzunehmen, denn das Gebet ist auch ein energetischer Vorgang – und dein Körper braucht dafür die notwendige Kraft.
Sei dir darüber im Klaren, worum du „bittest“. Ist es etwas, was aus deiner Ego-Realität kommt – oder ist es ein aus deinem Sein kommendes Anliegen? Trenne und prüfe genau, danach formuliere laut oder leise (gedanklich) dein Bedürfnis!
Sei dir dieses Vorgangs völlig bewusst, denn ein reines und aus deinem Herzen vorgetragenes Gebet wird unmittelbar und ganz konkret behandelt. Die zuständigen geistigen Instanzen jenseits des Schleiers prüfen deine Absicht, sehen deine gesamte „Geschichte“, deine karmischen Zusammenhänge ein und werden aus dieser Bewusstheit heraus alles tun, was im Einklang mit deiner Entwicklung und im Einklang mit der göttlichen Ordnung möglich und erlaubt ist.
Ein reines Gebet ist eine Absicht, herangetragen an Gott. Darum ist es so wichtig, deine Absicht zu prüfen. Dies ist die einzige Form von Gebet, die Worte erlaubt. Darüber hinaus ist Gebet – reines Schweigen!
Gebet in der Menge hält dich davon ab, still zu werden, hält dich von der Ruhe ab, die dringend notwendig ist, um seine Stimme wahrzunehmen. Das Gebet in der Gruppe hat eine andere Schwingung und ist dort angemessen, wo ein kollektives Energiefeld gestärkt werden soll. Versammeln sich viele Menschen zu einem klar ausgerichteten Anlass, kann unglaublich viel Energie freigesetzt werden.
Auch dabei ist es wichtig, ganz klar zu unterscheiden, womit ich es zu tun habe und worum es bei dieser oder jener Versammlung geht. Sind es Bedürfnisse aus meinem Sein, mit denen ich in Resonanz treten will, oder sitze ich einem kollektiven Erwartungsmuster auf? Ist die Gruppenenergie klar auf das Sein ausgerichtet oder ist jeder sein eigener Vortragender? Auf welcher Ebene findet ein Gebetstreffen statt?
Dies gilt es zu klären, um nicht der kollektiven, manipulierten Angstrealität neue Energie zu geben. Jedes Gebet aus der Angst heraus ist ein verzweifelter Ruf um Hilfe, aber eben kein Gebet – denn Gebet kennt keine Angst.
Gebet ist das Verschmelzen und das Lauschen in die Ewigkeit – das bewusste Freisetzen von Liebe.
Gelingt das in einer Gruppe von Menschen, ist es wunderbar und absolut angemessen. Deine Unterscheidungskraft und dein Durchblick sind gefordert.
„Wie soll ich nun richtig beten?“, wirst du fragen.
Zuerst schaffe dir ein geeignetes Umfeld, erzeuge eine Atmosphäre, in der du ungestört und alleine bist. Oft ist es gut, davor ein leichtes Essen einzunehmen, denn das Gebet ist auch ein energetischer Vorgang – und dein Körper braucht dafür die notwendige Kraft.
Sei dir darüber im Klaren, worum du „bittest“. Ist es etwas, was aus deiner Ego-Realität kommt – oder ist es ein aus deinem Sein kommendes Anliegen? Trenne und prüfe genau, danach formuliere laut oder leise (gedanklich) dein Bedürfnis!
Sei dir dieses Vorgangs völlig bewusst, denn ein reines und aus deinem Herzen vorgetragenes Gebet wird unmittelbar und ganz konkret behandelt. Die zuständigen geistigen Instanzen jenseits des Schleiers prüfen deine Absicht, sehen deine gesamte „Geschichte“, deine karmischen Zusammenhänge ein und werden aus dieser Bewusstheit heraus alles tun, was im Einklang mit deiner Entwicklung und im Einklang mit der göttlichen Ordnung möglich und erlaubt ist.
Ein reines Gebet ist eine Absicht, herangetragen an Gott. Darum ist es so wichtig, deine Absicht zu prüfen. Dies ist die einzige Form von Gebet, die Worte erlaubt. Darüber hinaus ist Gebet – reines Schweigen!
Gebet ist das Hinhören, das Lauschen in die Stille, um zu vernehmen, was Gott, deine Quelle, dir zu sagen und zu geben hat.
Gebet in der Menge hält dich davon ab, still zu werden, hält dich von der Ruhe ab, die dringend notwendig ist, um seine Stimme wahrzunehmen. Das Gebet in der Gruppe hat eine andere Schwingung und ist dort angemessen, wo ein kollektives Energiefeld gestärkt werden soll. Versammeln sich viele Menschen zu einem klar ausgerichteten Anlass, kann unglaublich viel Energie freigesetzt werden.
Auch dabei ist es wichtig, ganz klar zu unterscheiden, womit ich es zu tun habe und worum es bei dieser oder jener Versammlung geht. Sind es Bedürfnisse aus meinem Sein, mit denen ich in Resonanz treten will, oder sitze ich einem kollektiven Erwartungsmuster auf? Ist die Gruppenenergie klar auf das Sein ausgerichtet oder ist jeder sein eigener Vortragender? Auf welcher Ebene findet ein Gebetstreffen statt?
Dies gilt es zu klären, um nicht der kollektiven, manipulierten Angstrealität neue Energie zu geben. Jedes Gebet aus der Angst heraus ist ein verzweifelter Ruf um Hilfe, aber eben kein Gebet – denn Gebet kennt keine Angst.
Gebet ist das Verschmelzen und das Lauschen in die Ewigkeit – das bewusste Freisetzen von Liebe.
Gelingt das in einer Gruppe von Menschen, ist es wunderbar und absolut angemessen. Deine Unterscheidungskraft und dein Durchblick sind gefordert.
Als Gebetsmantra
Das ständige Wiederholen von Sätzen und das Rezitieren von Mantren haben eine unglaubliche Kraft, aber auch hier ist deine Absicht entscheidend.
Prüfe genau, was du sagst, und vor allem, wie du es sagst! Welche Energie gibst du hinein? Gibst du Liebe, wirst du Liebe erhalten. Ist deine Motivation auf das Ego bezogen, wird sich dein Ego aufblasen und sich die Entfernung zu deiner Göttlichkeit vergrößern.
Sei dir bewusst, sobald du dir deiner reinen Absicht gegenwärtig bist, wirst du zu dem, was du dir ununterbrochen vorsagst:
„Ich bin Licht und Liebe!“
Dieser Satz erzeugt in dir Transformationsenergie und du wirst unweigerlich Licht und Liebe. Diese Verwandlung braucht Zeit, aber dies ist ein kosmisches Gesetz. Du wirst, was du denkst, und umso mehr wirst du das, was du sagst. Sei dir dieser Kraft und Macht bewusst!
Das stereotype, unreflektierte und automatische Wiederholen von vorgegebenen Gebeten jedoch ist wertlos und hat nur den Zweck, ein altes, noch nicht hinterfragtes Muster zu erfüllen.
So sind auch Gebete, die dich in eine „gute“ Position nach deinem körperlichen Ableben bringen sollen, sinnlos.
Der Himmel und das Reich Gottes sind in dir!
Du kannst dir den Himmel nicht erkaufen, erbitten oder durch von Menschen erzeugte Auflagen verdienen.
Das alleinige Bewegen deiner Lippen führt zu nichts – es ist, was es ist: ein Lippenbekenntnis und nicht mehr.
Der Himmel, der dir von allen möglichen religiösen Institutionen versprochen wird, existiert nicht, wenn du nicht bereit bist, deine Verblendungen loszulassen.
Nach deinem körperlichen Tod erwartet dich genau die Realität, die du verlassen hast. Auf der feinstofflichen Ebene findet dein Lebensausdruck seine Fortsetzung. Du findest dich in deiner Ego-Energie wieder, so du davon geprägt warst – du erlangst dein lichtvolles Antlitz zurück, so du auf der Erde schon in Licht und Liebe getaucht warst.
Den Himmel, der dir vielerorts versprochen wird, gibt es nicht! Schon gar nicht kannst du in die allmächtige Schönheit der Liebe und des Lichts eingehen, wenn du voller falscher Vorstellungen und Muster bist, Verhaltensschablonen, die aus dem kollektiven Bewusstsein der Menschen genährt werden und die durch die Institutionen dahinter eine so machtvolle und dominante „Realität“ vortäuschen.
Doch diese Zeit ist nun vorbei, jede Täuschung fällt ab von den Menschen – die Lichtdurchflutung der Erde bewirkt das.
Auch das Gebet wird wieder seine wahre Bedeutung und Kraft zurückerhalten. Die Menschen finden in ihr Sein und auf diesem Weg wird auch das Gebet einer genauen Prüfung unterzogen.
Alles, was aus versteckten Angstmustern und klein wie destruktiv haltenden Energien hervorgeht, wird aufgelöst und wahres Gebet wird möglich.
Das ständige Wiederholen von Sätzen und das Rezitieren von Mantren haben eine unglaubliche Kraft, aber auch hier ist deine Absicht entscheidend.
Prüfe genau, was du sagst, und vor allem, wie du es sagst! Welche Energie gibst du hinein? Gibst du Liebe, wirst du Liebe erhalten. Ist deine Motivation auf das Ego bezogen, wird sich dein Ego aufblasen und sich die Entfernung zu deiner Göttlichkeit vergrößern.
Sei dir bewusst, sobald du dir deiner reinen Absicht gegenwärtig bist, wirst du zu dem, was du dir ununterbrochen vorsagst:
„Ich bin Licht und Liebe!“
Dieser Satz erzeugt in dir Transformationsenergie und du wirst unweigerlich Licht und Liebe. Diese Verwandlung braucht Zeit, aber dies ist ein kosmisches Gesetz. Du wirst, was du denkst, und umso mehr wirst du das, was du sagst. Sei dir dieser Kraft und Macht bewusst!
Das stereotype, unreflektierte und automatische Wiederholen von vorgegebenen Gebeten jedoch ist wertlos und hat nur den Zweck, ein altes, noch nicht hinterfragtes Muster zu erfüllen.
So sind auch Gebete, die dich in eine „gute“ Position nach deinem körperlichen Ableben bringen sollen, sinnlos.
Der Himmel und das Reich Gottes sind in dir!
Du kannst dir den Himmel nicht erkaufen, erbitten oder durch von Menschen erzeugte Auflagen verdienen.
Das alleinige Bewegen deiner Lippen führt zu nichts – es ist, was es ist: ein Lippenbekenntnis und nicht mehr.
Der Himmel und das Reich Gottes sind bereits in dir! Dieses gilt es zu entdecken und es gilt in deine Schönheit hineinzufinden.
Der Himmel, der dir von allen möglichen religiösen Institutionen versprochen wird, existiert nicht, wenn du nicht bereit bist, deine Verblendungen loszulassen.
Nach deinem körperlichen Tod erwartet dich genau die Realität, die du verlassen hast. Auf der feinstofflichen Ebene findet dein Lebensausdruck seine Fortsetzung. Du findest dich in deiner Ego-Energie wieder, so du davon geprägt warst – du erlangst dein lichtvolles Antlitz zurück, so du auf der Erde schon in Licht und Liebe getaucht warst.
Den Himmel, der dir vielerorts versprochen wird, gibt es nicht! Schon gar nicht kannst du in die allmächtige Schönheit der Liebe und des Lichts eingehen, wenn du voller falscher Vorstellungen und Muster bist, Verhaltensschablonen, die aus dem kollektiven Bewusstsein der Menschen genährt werden und die durch die Institutionen dahinter eine so machtvolle und dominante „Realität“ vortäuschen.
Doch diese Zeit ist nun vorbei, jede Täuschung fällt ab von den Menschen – die Lichtdurchflutung der Erde bewirkt das.
Auch das Gebet wird wieder seine wahre Bedeutung und Kraft zurückerhalten. Die Menschen finden in ihr Sein und auf diesem Weg wird auch das Gebet einer genauen Prüfung unterzogen.
Alles, was aus versteckten Angstmustern und klein wie destruktiv haltenden Energien hervorgeht, wird aufgelöst und wahres Gebet wird möglich.
Wahres Beten
Wahres Beten ist absolute Stille und Einheit mit dem Sein.
Bist du darin geübt, kannst du mitten in der Welt leben, am Marktplatz stehen, und stets wirst du in deiner Stille und in dieser Verbundenheit mit der göttlichen Urquelle des Seins sein.
Wahres Gebet kennt keine Zeit, keinen Ort, keine Kirche, keine Moschee, keinen Tempel, keinen Berg und keine Höhle. Wahres Gebet IST – immer, ständig und unaufhörlich.
Du wirst zum Gebet – du bist Gebet!
Sobald du in dieser ständigen Anbindung an Gott lebst, bist du im ununterbrochenen Austausch mit deiner Urquelle, du bist kein Betender, sondern du bist das Gebet.
Zu wem sollst du beten, wo du doch deine Göttlichkeit jeden Augenblick feierst? Das Getrenntsein ist aufgehoben.
In dieser Einheit bist du Gebet und Betender, alles und nichts, es gibt keine Trennung mehr, jede Illusion ist dir genommen. Du bist Meditation, Gebet und Mantra. Du hörst hin und deine ganze Aufmerksamkeit ist deiner spirituellen Heimat zugewendet. Diese Absolutheit, diese vollkommene Hinwendung, diese Bedingungslosigkeit ist wahres Gebet, ist das Erleben der Einheit und das Aufheben jeder Trennung.
Der Himmel ist somit in dir und überall, wo du wandelst, ist Himmel – kein ferner Ort, den ich mir durch „Wohlverhalten“ verdienen kann. Nein! Er ist hier und jetzt.
Ist er nicht jetzt in dir, so wird er auch danach nicht da sein, da du keine Realität dafür erzeugt hast.
Du bist nicht in Resonanz getreten zu deinem Liebes-Selbst und somit erhältst du weitere Gelegenheiten, um dich darin zu üben, deine Göttlichkeit zu erkennen.
Du verweilst einige Zeit auf einer feinstofflichen Ebene, um Klarheit über dein weiteres Wachsen zu erhalten und eventuelle Versäumnisse zu erkennen. Kurz wird der Schleier der Unkenntnis von dir genommen und dann findest du dich wieder in einer Realität wie dieser, der Erde, bis du gelernt hast, dich hier und jetzt als liebenden und göttlichen Ausdruck zu erfahren. Denn jeder und alles brauchen ihre Reife und Zeit, um aufzulösen und zu erkennen.
Den Himmel, der dir hier von Menschen und Religionshütern gerne und leichtfertig versprochen wird, gibt es nicht!
Ja, gewiss, es gibt Orte von unendlicher und nicht zu übertreffender Schönheit im Universum, Orte aus reinem Licht – manifestierte und alles umfassende Liebe, schöner als deine ausgeprägtesten Fantasien. Es sind „Orte“ ganz nah an der Quelle, nah deiner Heimat – insofern gibt es den Himmel.
Aber du gelangst erst dorthin, wenn du dafür die Voraussetzungen geschaffen hast, dein Wesen in diese Schwingung von Licht und Liebe anzuheben, alle Möglichkeiten wahrzunehmen, die dir auf der Erde geboten werden, um diesem deinem ursprünglichen Ausdruck so nahe wie nur möglich zu kommen. Ein monotones und gedankenloses Wiederholen von Worten ist dabei nicht hilfreich!
Kläre dein Energiefeld, unterscheide und beginne, wahrhaft zu beten. Werde zum Gebet, werde der, der du bist. Löse alle Gegensätze auf, lass los und erlebe dich in der Einheit der Schöpfung!
Je öfter du in dieses Gewahrsein gelangst, je häufiger sich deine Gedanken, Worte und Taten in dieser Realität widerspiegeln, desto näher kommst du in den Zustand des Gebets, des ständigen Lauschens, der ständigen Aufmerksamkeit deinem Geliebten gegenüber.
Diese Liebesbeziehung ist vollkommen, da es keine Enttäuschung gibt. Diese Vereinigung ist absolut erfüllend, da sich kein Mangel einstellt.
So, wie du als Verliebter deinem Partner deine ganze Aufmerksamkeit widmest, so schenkst du als spirituell Erwachter deine uneingeschränkte Hinwendung deiner Urquelle des Seins. Das sind wahres Gebet, Hingabe und Liebe – das ungeteilte Lauschen in die Ewigkeit.
So bete und nähere dich, deine reine Absicht wird dich leiten und Gottes Gnade wird deinen Weg erleuchten.
Das Licht seiner Liebe wird deine alten, nicht mehr notwendigen Gebetsmuster transformieren, bis du aufhörst zu beten, da du zum Gebet geworden bist, bis du dich wieder als mit allem verbunden erlebst und dich ganz von der Liebe des Vaters, der Mutter, deiner Urquelle des Seins, absorbieren lässt.
Wahres Beten ist absolute Stille und Einheit mit dem Sein.
Bist du darin geübt, kannst du mitten in der Welt leben, am Marktplatz stehen, und stets wirst du in deiner Stille und in dieser Verbundenheit mit der göttlichen Urquelle des Seins sein.
Wahres Gebet kennt keine Zeit, keinen Ort, keine Kirche, keine Moschee, keinen Tempel, keinen Berg und keine Höhle. Wahres Gebet IST – immer, ständig und unaufhörlich.
Du wirst zum Gebet – du bist Gebet!
Sobald du in dieser ständigen Anbindung an Gott lebst, bist du im ununterbrochenen Austausch mit deiner Urquelle, du bist kein Betender, sondern du bist das Gebet.
Zu wem sollst du beten, wo du doch deine Göttlichkeit jeden Augenblick feierst? Das Getrenntsein ist aufgehoben.
In dieser Einheit bist du Gebet und Betender, alles und nichts, es gibt keine Trennung mehr, jede Illusion ist dir genommen. Du bist Meditation, Gebet und Mantra. Du hörst hin und deine ganze Aufmerksamkeit ist deiner spirituellen Heimat zugewendet. Diese Absolutheit, diese vollkommene Hinwendung, diese Bedingungslosigkeit ist wahres Gebet, ist das Erleben der Einheit und das Aufheben jeder Trennung.
Der Himmel ist somit in dir und überall, wo du wandelst, ist Himmel – kein ferner Ort, den ich mir durch „Wohlverhalten“ verdienen kann. Nein! Er ist hier und jetzt.
Ist er nicht jetzt in dir, so wird er auch danach nicht da sein, da du keine Realität dafür erzeugt hast.
Du bist nicht in Resonanz getreten zu deinem Liebes-Selbst und somit erhältst du weitere Gelegenheiten, um dich darin zu üben, deine Göttlichkeit zu erkennen.
Du verweilst einige Zeit auf einer feinstofflichen Ebene, um Klarheit über dein weiteres Wachsen zu erhalten und eventuelle Versäumnisse zu erkennen. Kurz wird der Schleier der Unkenntnis von dir genommen und dann findest du dich wieder in einer Realität wie dieser, der Erde, bis du gelernt hast, dich hier und jetzt als liebenden und göttlichen Ausdruck zu erfahren. Denn jeder und alles brauchen ihre Reife und Zeit, um aufzulösen und zu erkennen.
Den Himmel, der dir hier von Menschen und Religionshütern gerne und leichtfertig versprochen wird, gibt es nicht!
Ja, gewiss, es gibt Orte von unendlicher und nicht zu übertreffender Schönheit im Universum, Orte aus reinem Licht – manifestierte und alles umfassende Liebe, schöner als deine ausgeprägtesten Fantasien. Es sind „Orte“ ganz nah an der Quelle, nah deiner Heimat – insofern gibt es den Himmel.
Aber du gelangst erst dorthin, wenn du dafür die Voraussetzungen geschaffen hast, dein Wesen in diese Schwingung von Licht und Liebe anzuheben, alle Möglichkeiten wahrzunehmen, die dir auf der Erde geboten werden, um diesem deinem ursprünglichen Ausdruck so nahe wie nur möglich zu kommen. Ein monotones und gedankenloses Wiederholen von Worten ist dabei nicht hilfreich!
Kläre dein Energiefeld, unterscheide und beginne, wahrhaft zu beten. Werde zum Gebet, werde der, der du bist. Löse alle Gegensätze auf, lass los und erlebe dich in der Einheit der Schöpfung!
Erlebe dich als Gottes Atem, als sein einmaliger Ausdruck!
Je öfter du in dieses Gewahrsein gelangst, je häufiger sich deine Gedanken, Worte und Taten in dieser Realität widerspiegeln, desto näher kommst du in den Zustand des Gebets, des ständigen Lauschens, der ständigen Aufmerksamkeit deinem Geliebten gegenüber.
Diese Liebesbeziehung ist vollkommen, da es keine Enttäuschung gibt. Diese Vereinigung ist absolut erfüllend, da sich kein Mangel einstellt.
So, wie du als Verliebter deinem Partner deine ganze Aufmerksamkeit widmest, so schenkst du als spirituell Erwachter deine uneingeschränkte Hinwendung deiner Urquelle des Seins. Das sind wahres Gebet, Hingabe und Liebe – das ungeteilte Lauschen in die Ewigkeit.
So bete und nähere dich, deine reine Absicht wird dich leiten und Gottes Gnade wird deinen Weg erleuchten.
Das Licht seiner Liebe wird deine alten, nicht mehr notwendigen Gebetsmuster transformieren, bis du aufhörst zu beten, da du zum Gebet geworden bist, bis du dich wieder als mit allem verbunden erlebst und dich ganz von der Liebe des Vaters, der Mutter, deiner Urquelle des Seins, absorbieren lässt.
Sei gesegnet, du bist über alle Maßen geliebt.
Hallo....
AntwortenLöschen(unabhängig des oberen Textes)
Ein wenig Humor:
Ein Gast sitzt in einem Restaurant und hat ausgiebig gespeist, nachdem er fertig ist, und sich zur Ausgangstür bewegt, kommt ein Kellner und fragt ihn, ob er das Restaurant verlassen möchte, ohne zu zahlen???
Zahlen??? erwidert der Gast, wird nicht alles, durch Karma geregelt...?
------------------
Ein Multimillionär möchte eine
Geld Bank kaufen, nachdem er die Kauf Verträge ohne Unterschrift zurück gibt, fragt der Verkäufer, an wen denn nun die Rechnung geht, weil nirgends ein Name zur Kenntnis genommen wurde???
Name??? fragt der Multimillionär ungläubig und verärgert, sind wir nicht alle EINS???
suchen sie sich doch einen aus, wenn Namen für sie sooo wichtig sind!!!
(Wie unten, so oben, wie oben, so unten)
Humor Ende.
------------------
Jesus/Sananda war und ist ein weißer Meister.
Mahatma Ghandi.
Buddha.
Konfuzius.
Laotse.
.......usw.
Namen sind nicht nur Buchstaben.
Namen, sind ein ganzes Leben, mit all dem, das zu diesem Leben gehörte und gehört, das es berührte, das es umfasste, das es erlebte, das es erfuhr, das es prägte, das es weinte und liebte, das es kämpfte und erlitt, das es erkannte und erleuchtete....
Namen sind Bewusstsein in Form.
Energie.
Sie sind Mosaike des eigenen Fundaments.
Sie sind Fäden, des eigenen Lebens Teppichs.
Sie sind die Summe, des ganzes EIGENEN Selbstes....
Erinnere Dich an Deine Namen, und Du findest zu Dir Selbst.
Und kommst in Deine Kraft.
Und beginnst, wirklich zu Leben.
(meine Worte werden zu jenen finden, die sie brauchen🙏).
Worte sind eine Möglichkeit, um miteinander Kommunizieren zu können, oder um Wissen weitergeben zu können.
AntwortenLöschenWorte können unterschiedliche Reaktionen aus dem Eigenen Unterbewusstsein hervorbringen, positive und/oder negative, je nachdem, was ein Wesen mit den gegebenen Worten verbindet oder in Verbindung brachte, bewusst, oder unbewusst.
Worte, können auch verborgenes Wissen aktivieren, das im Unterbewusstsein verborgen war, und sich nun beginnt, zu erinnern.
Urlichtquelle. Ich nehme dieses Wort, weil es etwas beschreiben soll, das Ur- Alt ist.
Der Beginn, und das Leben Selbst.
Ur-Anfang.
Ur-großeltern.
Ur-Ahnen.
Ur-Ur-Ur- Enkel....usw.... .
Es gibt nur DIE EINE Ur- Licht- Quelle, von der alles, das Existiert, ein Teil ist.
Aber die Ur-Licht- Quelle- SELBST, ist nicht das ALLES....SIE IST, ausschließlich, SIE SELBST, mit IHREN EIGENEN SELBST- ASPEKTEN.
Es gibt viele Quellen des Lichtes.
Das größte Geschenk, das Lebendige Wesen erhalten hatten und haben, ist ihr individuelles- Selbstbewusstsein/Selbstbestimmung durch die freie Wahl.
Kein Wesen verschmilzt mit anderen Wesen= Seelen Familien oder Seelen Verwandten, oder der URLICHT- QUELLE SELBST!
Jedes Seelenwesen trägt seine Eigene Quelle in sich, und vereint sich ausschließlich mit sich SELBST= mit all seinen EIGENEN INDIVIDUELLEN SELBST AUSDRÜCKEN, mit einem oder mehreren, je nachdem, wie viele es hat.
Alles ist mit der URLICHTQUELLE verbunden.
Aber es ist nicht alles Eins.
Jedes Wesen ist es Selbst, im Lebens- Meer des ganzen, und wird es ewig sein!
Das ist ein großes Geschenk.
Das, ist wahre Liebe.
Wenn das verstanden ist, beginnt die eigene Selbstermächtigung= in die eigene Kraft kommen und noch vieles mehr.... .
Das ist DER WEG, zur SELBST ERKENNTNIS.
🙏
Was ist „Karma"?
AntwortenLöschenKarma ist eine durch KI-Absichtlich Konstruierte Energetische Ansammlung von Leid Energien, um anderen =
(Menschen-Sklaven) schaden zu zu fügen, durch das überstülpen, fremden „Karmas" und um Seelen - Energien zu ernten, sowie zur Förderung der Individuellen- Selbstvergessenheit/Selbstverlust/Selbstlosigkeit= Marionetten Dasein, bis hin zu Experimentiellen- Wissenschaften an (Menschen- Sklaven), um eigen- Mögliche Wege, zu umgehen, so ungefähr wie hochmütig- Faule Könige, die Bauern in einen Krieg befehligen, und sich selbst, Vergnügungen hingeben= sich nicht die Hände schmutzig machen, nach dem Motto: sind ja nur Bauern.
"Karma" entspricht nicht den Urlichtquell- Gesetzen, die die vollkommen göttliche Ordnung sind= die ERSTE GESETZES ORDNUNG.
Gott Hermes/Thot, hat die Gesetze durch Wissen, weiter gegeben, nicht erfunden, oder erschaffen.
Karma wurde von negativen Wesen durch den Diebstahl Heiliger Wissenschaften, und dessen Manipulationen, kreiert.
Karma ist unter anderem ein KI- Versklavungs- Inkarnations- Programm.
Dieses Karmische Versklavungs- KI- Programm begann,
vor über 200 000 Jahren
in der über 100 000 Dimension.
Das mag sich für einige, die womöglich nur bis zur 30- bis 50 Dimension denken mögen, sehr viel erscheinen, ist es jedoch nicht.
Es gibt endlos viele Dimensionen.
Für einen Menschen= Wesen, das eine Menschliche Erfahrung macht, ist es gut, in der 8-14, 15 Dimension zu sein, es gibt - wenn diese Stufen gepflegt werden, Aufwind in höhere Dimensionen.
Danke.
Ein negativ behaftetes Karma gibt es nicht.
LöschenClaudius hat es mir einmal so erklärt: "Genauso wie du in einem Buch, daß du öfter liest, dir gewisse Seiten aussuchst, um diese eben noch einmal zu lesen, so ist es auch mit dem Karma." DU suchst dir aus, gewisse Themen einfach nochmal zu erleben, aber es ist KEINE SCHULD dahinter.
Meine Mutter hatte als eines ihres Lebensthemen die Angst. Sie war ein Kriegskind und diese Angst ist nicht so einfach zu bewältigen, teilte sie uns mit. Dieses Angstthema hat sie nicht geschafft aufzuarbeiten, daher teilte sie uns mit, wird sie sich dem Thema in einer neuen Inkarnation noch einmal stellen. Aber das ist keine Strafe sondern es ist ihr eigener Wille sich mit der Angst, wenn auch vielleicht in anderer Form, noch einmal zu beschäftigen.
Also Karma ist NICHT negativ, sondern es ist eine Entscheidung der Seele sich einem Thema nochmal zu stellen und DAS ist ein haushoher Unterschied zu dem immer wieder "schuldig erkärtem Karma".
Zum Aufstieg:
AntwortenLöschenJedes Seelen Wesen, steigt in jedem Moment auf.... unaufhörlich, im individuell eigenen Tempo.
Auch physische Wesen, ohne Seele, wenn sie gefühlvoll sind.
Und in dieser „Zeitspanne“ in der sich viele befinden, geht es fließender, und schneller.
Es braucht kein Konkurenz- denken.
Jedes Wesen hat EINZIG- ARTIGE (weil es nur Dich als DEINEN EIGENEN AUSDRUCK/AUSDRÜCKE GIBT) Wege.
Niemand außer Dir Selbst, kann den "Ring" der Knecht- Schaft, transformieren!
Es ist DEIN WEG.
Und niemand ist allein.
Fürs Erste🙏
Ich aber Gebet! Psalm 109,4
AntwortenLöschenÜber Worte hinaus und ohne Worte beten. Pures Da-Sein. 🙏🏻
Ashir,du bist echt Klasse❤️
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