Was ist der Beobachtereffekt?

Quantenphysik und Bewusstsein 

Ist es möglich, dass die Gesetze der Physik ein Geheimnis bergen, wie man sich das Leben erschafft, das man sich wünscht? Was ist Realität? Der Quantenphysik zufolge existiert nichts vollständig, bis es beobachtet wird - und der Akt der Beobachtung verändert das Beobachtete. Die Realität hat eine sich ständig verändernde, traumartige Struktur. Wissenschaftler aus den Bereichen der Quantenphysik, der Evolutionsbiologie, der Neurowissenschaften, der Psychologie und der Verhaltensgenetik sammeln riesige Mengen an Daten, die die Theorie bestätigen, dass die Art und Weise, wie wir denken, das verändert, was mit uns und der Welt um uns herum geschieht.

Als Ergebnis all dieser Daten präsentieren die Wissenschaftler ein Bild unserer Welt, das sich schockierend von dem unterscheidet, das uns beigebracht wurde. Uns wurde beigebracht, dass alles materiell ist, aber die klassische materialistische Wissenschaft kann das Bewusstsein nicht erklären. Der Materialismus kann das Konzept des Geistes, der Seele oder des Lebens nicht erklären. Unser Geist ist nicht das, wofür wir ihn halten. Lesen Sie hier mehr über Bewusstsein. 

Das Bewusstsein ist die grundlegende Basis unserer Realität. Der theoretische Physiker John Wheeler war einer der ersten Wissenschaftler des frühen 20. Jahrhunderts, der die Theorie aufstellte, dass unsere Beobachtungen der Realität deren Entfaltung beeinflussen. Wir leben in einem "partizipatorischen Universum", schlug Wheeler vor, "in dem der Geist so grundlegend ist wie die Materie".

Die Weisheit der alten Meister

Die alten Weisheitslehrer hatten keinen Zugang zur Quantentheorie, wussten aber instinktiv über das Bewusstsein und den Quantengeist (auch Quantenkognition genannt) Bescheid. Die Quantenwissenschaft bestätigt erst jetzt die Weisheit der größten Denker der Welt, wie z. B. des griechischen Philosophen Platon, der 391 v. Chr. sagte: "Gleiches tendiert zu Gleichem". 

Buddha sagte: "Allen Erfahrungen geht der Verstand voraus, und der Verstand als ihr Meister erschafft sie durch den Verstand ... hüte deine Gedanken gut ... mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt." 

Gandhi sagte: "Ein Mensch ist nur das Produkt seiner Gedanken. Was er denkt, wird er...behalte deine Gewohnheiten positiv, denn deine Gewohnheiten werden zu deinen Werten. Halte deine Werte positiv, denn deine Werte werden zu deinem Schicksal."

"Strebe immer nach vollständiger Harmonie von Gedanken, Worten und Taten. Strebe immer danach, deine Gedanken zu läutern, und alles wird gut werden."

"Die Zukunft hängt davon ab, was wir in der Gegenwart tun." 

Was ist der Quantengeist?

In den 1930er Jahren entwickelten Eugene Wigner und John von Neumann erstmals die Idee, dass die Quantenmechanik etwas mit der Funktionsweise des Geistes zu tun hat. Sie schlugen vor, dass die Wellenfunktion aufgrund ihrer Wechselwirkung mit dem Bewusstsein kollabiert. Infolge ihrer bahnbrechenden Forschung haben viele angesehene theoretische Physiker mathematische Ergebnisse zu ihrer Theorie unterstützt.  Physiker wie John Bell, David Bohm, Roger Penrose, Albert Einstein, Boris Podolsky und Nathan Rosen haben ebenfalls zu dieser Theorie beigetragen. Viele ihrer Theorien beinhalteten das Konzept des nichtlokalen Bewusstseins und lieferten die ersten Hinweise darauf, dass unser Geist potenziell immateriell ist. 1985 sagte der Physiker Freeman Dyson, dass 

"der Geist, der sich in der Fähigkeit manifestiert, Entscheidungen zu treffen, in gewissem Maße jedem Elektron innewohnt".

Was ist ein Quantenfeld?

Was wir als "Materie" interpretieren, ist selbst ein Quantenfeld. Und diese Quantenfelder setzen sich aus Teilchen zusammen. Die Quantenfeldtheorie (QFT) besagt, dass das Universum aus einer Verschränkung von Energiewellen besteht. Die QFT wurde erstmals von Albert Einstein, Werner Heisenberg und Max Planck theoretisiert. Was wir als Teilchen wahrnehmen, sind Erregungen des Quantenfeldes. Außerdem wurde die QFT in den letzten 100 Jahren wiederholt bestätigt und gilt heute als anerkannte Wissenschaft. 

Die Quantenmechanik ist oft kontraintuitiv, da sie es zulässt, dass sich Teilchen an mehreren Orten oder in mehreren Zuständen gleichzeitig befinden können - dies wird als nichtlokale Superposition bezeichnet. Seltsamerweise ist dies aber nur der Fall, wenn sie nicht beobachtet werden. Sobald man ein Quantensystem beobachtet, wählt es einen bestimmten Ort oder Zustand - und bricht damit die Überlagerung. 

"Quantenfelder sind eine verblüffende Art des Denkens. Alles, was existiert, ist nur ein Effekt vieler unendlich vieler schwingender Felder. Das gesamte Universum besteht aus Feldern, die eine riesige, subatomare Symphonie spielen, und Quantenphysiker versuchen, die Melodie zu verstehen." 

(Don Lincoln, Nova - Die Natur der Wirklichkeit - Die guten Schwingungen der Quantenfeldtheorien)

Der Beobachtereffekt

Der Begriff Beobachtereffekt in der Quantenphysik bedeutet, dass der Akt des Beobachtens von etwas das Beobachtete beeinflusst und dass sich durch die Beobachtung Wellen in Teilchen verwandeln. Beobachtereffekt. Der Beobachtereffekt wurde mit dem Doppelspaltexperiment bestätigt, bei dem sich herausstellte, dass sich die Teilchen im Zustand des Potenzials befinden, bis sie beobachtet werden. Das Ergebnis des Doppelspaltexperiments hängt davon ab, was die Physiker zu messen versuchen: Wenn sie neben den Schlitzen Detektoren aufstellen, verhalten sich die Photonen wie gewöhnliche Teilchen und durchlaufen immer nur den einen oder den anderen Weg, nicht beide gleichzeitig. Entfernen die Physiker jedoch die Detektoren, so scheint jedes Photon wie eine winzige Welle beide Wege gleichzeitig zu durchlaufen, wodurch das Streifenmuster entsteht. Dies ist der Beobachtereffekt. Aus vielen Möglichkeiten wird ein einziges Ergebnis realisiert. 

"Die Quantenphysik bietet ein neues und aufregendes Weltbild, das alte Konzepte wie deterministische Bewegungsabläufe und kausale Kontinuität in Frage stellt. Wenn die Anfangsbedingungen nicht für immer die Bewegung eines Objekts bestimmen, wenn es stattdessen jedes Mal, wenn wir beobachten, einen neuen Anfang gibt, dann ist die Welt auf der Basisebene kreativ." - Theoretischer 

Quantenphysiker Dr. Amit Goswami, Das selbstbewusste Universum 

John Wheeler, theoretischer Physiker und Kollege von Albert Einstein und Niels Bohr, machte enorme Fortschritte bei der Darstellung der Verbindung zwischen Quantenphysik und Bewusstsein. Als Ergebnis seiner Forschungen stellte Wheeler die Theorie auf, dass wir Teil eines Universums sind, das sich in der Entwicklung befindet; wir sind winzige Teile des Universums, die sich selbst betrachten - und sich selbst aufbauen. Nicht nur die Zukunft ist noch unbestimmt, sondern auch die Vergangenheit. Und indem wir in die Vergangenheit zurückblicken, sogar bis zum Urknall, wählen unsere heutigen Beobachtungen eine von vielen möglichen Quantengeschichten für dieses Universum aus.

Rückkopplungsschleife

Wheeler glaubte intuitiv, dass das Universum wie eine enorme Rückkopplungsschleife aufgebaut ist, eine Schleife, in der wir nicht nur die Gegenwart und die Zukunft, sondern auch die Vergangenheit mitgestalten. Wheeler erklärte: "Das ist eine Idee, die den Verstand überfordert". Alles in allem handelt es sich nicht einmal um eine Theorie, sondern eher um eine Intuition darüber, wie eine endgültige Theorie von allem aussehen könnte. 

Der Physiker Ernst Pascual Jordan leistete einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der ursprünglichen Quantenfeldtheorie. Jordan stellte fest, dass "die Quantenmechanik das, was gemessen werden soll, nicht nur stört, sondern auch hervorbringt". Nach Jordan ist jede Beobachtung nicht nur eine Störung, sondern auch ein einschneidender Eingriff in das Feld der Beobachtung: Wenn wir etwas beobachten, produzieren wir die Ergebnisse der Messung. Teilchen befinden sich also in einem Zustand der Potentialität, bis sie beobachtet werden. Sie werden zu etwas, wenn sie beobachtet werden.  

Als dieser "Beobachtereffekt" zum ersten Mal von den frühen Pionieren der Quantentheorie bemerkt wurde, waren sie alarmiert. Sie befürchteten, dass damit alle Grundannahmen ihrer aktuellen Wissenschaftstheorie in Frage gestellt würden: dass es da draußen eine objektive Welt gibt, die von uns unabhängig ist. Wenn die Art und Weise, wie sich die Welt verhält, davon abhängt, wie oder ob wir sie betrachten, was kann dann "Realität" wirklich bedeuten? Ist es möglich, dass der Beobachtereffekt die Ergebnisse Ihres Lebens beeinflussen kann? Wenn Sie Ihr zukünftiges Potenzial absichtlich "beobachten" oder visualisieren, liegt es nahe, dass Sie das Ergebnis beeinflussen können.

Quantenverschränkung

Wenn zwei Teilchen auf irgendeine Weise miteinander verbunden werden können, werden sie immer über Raum und Zeit hinaus aneinander gebunden sein. Da auch wir aus Teilchen bestehen, sind wir alle implizit über Raum und Zeit hinaus verbunden. Wir sind alle miteinander verbunden. Jesus wusste das schon vor 2.000 Jahren. Er sagte in der Bergpredigt: Matthäus 7/12: Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen! Weitere Informationen über die Quantenverschränkung finden Sie auf unserer Seite über die Wissenschaft des Bewusstseins.

Alles ist Energie

Der Körper besteht zu 99,9999% aus leerem Raum und zu 0.0001% aus Materie. Alles Physische in Ihrem Leben, das als feste Materie erscheint, ist stattdessen einfach Felder von Energiefrequenzen. "Physiker haben entdeckt, dass Materie vollständig in andere Teilchen oder Alles ist Energie umwandelbar ist und umgekehrt. Auf subatomarer Ebene existiert die Materie nicht mit Sicherheit an bestimmten Orten, sondern zeigt eher "Tendenzen" zur Existenz. Quantenphysiker beginnen zu erkennen, dass das Universum ein dynamisches Netz miteinander verbundener und untrennbarer Energiemuster zu sein scheint.

Wenn das Universum tatsächlich aus einem solchen Netz besteht, gibt es logischerweise keinen Teil. Das bedeutet, dass wir keine separaten Teile eines Ganzen sind, sondern dass wir das Ganze sind." -Barbara Ann Brennan, Ph.D., Autorin von Core Light Healing: Meine persönliche Reise und fortgeschrittene Heilungskonzepte für das Leben, das Sie leben möchten 

Alles ist Potenzial

Alles in unserer physischen Realität existiert als reines Potenzial. Wenn subatomare Teilchen an einer unendlichen Anzahl möglicher Orte gleichzeitig existieren können, dann leben wir potenziell in einer unendlichen Anzahl möglicher Realitäten. Angenommen, Sie können sich ein zukünftiges Ereignis in Ihrem Leben vorstellen, das auf einem Ihrer Wünsche basiert, dann existiert diese Realität bereits als Möglichkeit im Quantenfeld und wartet darauf, von Ihnen beobachtet zu werden. 

Wenn Ihr Geist die Erscheinung eines Elektrons beeinflussen kann, dann kann er theoretisch auch die Erscheinung jeder Möglichkeit beeinflussen. Das bedeutet, dass das Quantenfeld eine Realität enthalten könnte, in der Sie gesund, wohlhabend und glücklich sind und alle Eigenschaften und Fähigkeiten des idealisierten Selbst besitzen, das Sie in Ihren Gedanken festhalten.

Ihr subjektiver Geist wirkt sich auf Ihre objektive Welt aus. Dr. Joe Dispenza sagt: "Sie haben die Fähigkeit, Ihr Gehirn und Ihren Körper allein durch Ihre Gedanken zu verändern. Dispenza ist der Autor des New York Times-Bestsellers Becoming Supernatural: How Common People Are Doing the Uncommon. Wenn Sie Ihre Gedanken auf Ihr Ziel fokussieren und sich gleichzeitig leidenschaftlich emotional engagieren, senden Sie ein stärkeres elektromagnetisches Signal aus, das Sie in Richtung einer potenziellen Realität zieht, die Ihren Wünschen entspricht.

Joe Dispenza postuliert, dass Energie auf Ihre achtsame Aufmerksamkeit reagiert und dadurch in den festen Zustand der Materie kollabiert. Energie ist alles. Alles im physikalischen Universum besteht aus schwingenden Teilchen wie Elektronen. Diese Teilchen existieren als reines Potenzial und befinden sich in ihrem Wellenzustand, während sie nicht beobachtet werden. Sie sind potenziell "alles" und "nichts", bis sie beobachtet werden.

Geist und Materie 

Laut dem Zellbiologen Bruce Lipton, Ph.D., sind es nicht unsere Gene, sondern unsere Überzeugungen, die unser Leben steuern. Die meisten von uns leben auf Autopilot. Wir haben uns eine Reihe von Verhaltensweisen, Überzeugungen, Gewohnheiten, assoziativen Erinnerungen, konditionierten Reaktionen und Wahrnehmungen eingeprägt, die nun unbewusst in uns programmiert sind. 

In den Neurowissenschaften gibt es ein Prinzip, das Hebb'sche Gesetz. Es wurde von Donald Hebb in seinem 1949 erschienenen Buch The Organization of Behavior eingeführt. Es besagt, dass 

"Nervenzellen, die gemeinsam feuern, miteinander verbunden sind".

Cluster von Neuronen haben so oft auf die gleiche Weise gefeuert, dass sie sich zu bestimmten Mustern mit dauerhaften Verbindungen organisiert haben. Jedes Mal, wenn Sie einen Gedanken haben, kommt es im Gehirn zu einer biochemischen Reaktion - es wird eine Chemikalie gebildet. Der Körper hat sich so sehr daran gewöhnt, sich die chemischen Reaktionen unserer vergangenen Erfahrungen einzuprägen, dass er an diese Gefühle gebunden ist. Wir werden süchtig nach diesen vertrauten Gefühlen. Ihr Körper wird von Schuldgefühlen oder anderen Emotionen genauso süchtig wie von Drogen. Der Körper möchte, dass Sie zu Ihrem erinnerten chemischen Selbst zurückkehren, also beeinflusst er Sie, in vertrauten, routinemäßigen Bahnen zu denken. Ihr Körper liebt den Autopilot-Modus.

"Ihre Überzeugungen wirken wie Filter an einer Kamera und verändern die Art und Weise, wie Sie die Welt sehen. Und Ihre Biologie passt sich an diese Überzeugungen an. Wenn wir wirklich erkennen, dass unsere Überzeugungen so mächtig sind, haben wir den Schlüssel zur Freiheit in der Hand." 

-Bruce Lipton, Ph.D., Autor von Die Biologie des Glaubens. 

Geist und Materie sind miteinander verwoben. Ihr Geist hat Auswirkungen auf die Materie, weil Ihr Bewusstsein Energie ist und Energie Bewusstsein hat. Nach dem Quantenmodell ist das physikalische Universum ein immaterielles, miteinander verbundenes, einheitliches Informationsfeld, das potentiell alles ist - aber physikalisch nichts.

"Eine Möglichkeit, wie wir uns ausdehnen und wachsen können, besteht darin, unser Bewusstsein so zu verändern, dass wir Verständnis und Mitgefühl füreinander kultivieren. Während sie auf der Erde sind, erschaffen die Seelen ihre Schwingungsrate durch ihre Einstellungen, Entscheidungen, Gedanken und Glaubenssysteme." 

- N.Y. Times-Bestsellerautor, James Van Praagh, Abenteuer der Seele: Reisen durch die physische und spirituelle Dimension

Ändern Sie Ihre Gedanken 

Nur wenn Sie Ihre Gedanken ändern, können Sie auch Ihr Leben ändern. Wie können Sie erwarten, dass sich in Ihrem Leben etwas ändert, wenn Sie jeden Tag die gleichen Gedanken denken, die gleichen Handlungen ausführen und die gleichen Gefühle erleben? Wenn Sie ständig über Ihre Probleme nachdenken, werden Sie sich nur noch mehr Schwierigkeiten der gleichen Art schaffen. Solange wir vertraute Gefühle als Barometer benutzen, als Feedback für unsere Bemühungen um Veränderung, werden wir uns immer wieder Großartiges ausreden. Sie müssen die negative Feedbackschleife Ihres Geistes durchbrechen. 

Trainieren Sie Ihren Geist durch Meditation 

Unsere Gedanken sind Energie, und es besteht eine besondere Verbindung zwischen unseren emotionalen Zuständen und unserem Herzrhythmus. Höhere Bewusstseinszustände wie Liebe und Freude erzeugen hochgradig geordnete, kohärente Muster, die HeartMath-Forscher wissenschaftlich als Herzkohärenz bestätigt haben. Lesen Sie hier mehr über HeartMath. 

Die Praxis der Meditation kann Ihnen helfen, die Tür zu Ihrem bewussten und unbewussten Selbst zu öffnen. Durch Meditation können Sie Ihren Geist und Ihre Realität verändern. Wenn Sie das Reich Ihres unbewussten Selbst betreten, können Sie die Rückkopplungsschleife Ihrer unerwünschten Erinnerungen, Gewohnheiten und Verhaltensweisen auslöschen. Meditation hilft, die Stärke und Frequenz Ihrer Gedanken zu beruhigen. Wenn Sie durch regelmäßiges Meditieren einen gewissen Abstand zwischen den Gedanken schaffen können, können Sie sie beobachten. Dieses Du, das deine Gedanken beobachten kann, ist das wahre Du oder das wahre Selbst. Dies ist das transzendente Du.

Loslassen 

Joe Dispenza zufolge müssen wir eine klare Absicht setzen, was wir wirklich wollen, aber die Einzelheiten des "Wie" dem unvorhersehbaren Quantenfeld überlassen. Geben Sie sich hin, vertrauen Sie und lassen Sie los, wie sich das gewünschte Ereignis entfalten wird. Versetzen Sie sich in einen Zustand der Dankbarkeit für das gewünschte Ereignis, als ob es bereits eingetreten wäre. Dann können Sie dauerhafte und nachhaltige Veränderungen vornehmen, um das Leben zu erreichen, das Sie möchten. 

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veröffentlicht auf beawake.com

Quelle: Mary Long

[übersetzt von max - Herzlichen Dank Mary💗Ein wunderbar lesenswerter Artikel DANKE💖- Eure Unterstützung ist uns von💖willkommen - DANKE! - TEILEN ERWÜNSCHT]