Das Licht, das das Wasser küsst,
ist dasselbe Licht, das in deinem Herzen lebt,
denn in jedem Herzen, mit dem man sich verbinden kann,
ist der Eine, derselbe, Gottesfunke.
Deiner eigenen inneren Stille zu verkünden,
dem tanzenden Licht aller Liebe,
erlaubt deine innere Einstimmung,
auf die Vereinigung des Einen.
Vielfältige Erscheinungen,
auf bewegliche Leinwände geworfen,
doch dein Zustand ist wie der des Sehers,
dass alle Leinwände nur ein „Traum“ sind.
In Gottes Liebe gibt es kein Gewinnen oder Verlieren,
alle Liebe ist ihr Aufenthaltsort,
in Gott gibt es keine Seiten, für die man sich entscheiden muss,
in Geschichten, die sich entfalten.
Es gibt die vielen sich entfaltenden Schriften,
vielfältig und jeden Tag erzählt,
doch jenseits der verschiedenen Geschichten
ist ein Licht, das seinen Weg erhellt.
So subtil ist seine Gegenwart,
und doch ist es überall,
um in einem zum Schweigen gebrachten Geist innezuhalten und zu fühlen,
wenn ... wir ... es wagen würden,
die Stille jenseits aller Gedanken zu wählen,
ist eine mutige Tat, wie es scheinen mag,
doch jede Sprache und damit auch jeder Gedanke ist ein Programm,
das „jeden“ im Traum hält.
Ob jetzt, morgen oder in Jahren,
denn „jeder“ hat seine eigene perfekte Zeit.
Das Programm zu verlassen und nicht umzukehren,
in den vorübergehenden Zustand ... der blind war.
Und so dieses sanfte, geflüsterte Gedicht,
das das „Programm der Sprache“ nutzt, um zu vermitteln,
um nicht bis zu deinem Morgen zu zögern,
die Stille des Lichts, das deinen Weg erhellt.
Das Licht, das auf die äußere Leinwand scheint,
der größte „Hinweis“, den alle sehen können,
doch um sich auf das Licht der Liebe in dir einzustimmen,
„Du“ des Körpers, verkörpern, außerhalb des Traums.
Es braucht Weisheit, Hingabe und die Gegenwart,
um „deinem“ Charakter zu erlauben, nachzugeben.
Damit die Stille dich buchstäblich RUFEN kann,
was dich dann aus den Feldern heraushebt.
Mit so viel Liebe,
Amanda Lorence
Geschrieben am 7. November 2024
PS: Die letzte Zeile des Gedichts weist subtil auf eine alte Weissagung hin
Quelle: Amanda Lorence
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