Liebe Freunde,
heute möchte ich euch einen kleinen Einblick in ein besonderes Gespräch geben, das ich vor Kurzem mit Ulrike Granögger führen durfte. Ulli ist die Leiterin der europäischen Akademie für die Wissenschaft der Zukunft und arbeitet sehr eng mit den Autor der „Schlüssel des Enoch“, Dr. J.J. und seiner Frau Dr. Desiree Hurtak, zusammen. Gemeinsam teilen wir die Leidenschaft für die Verbindung von Wissenschaft, Spiritualität und Bewusstsein.
In unserem Gespräch ging es um eine Reihe faszinierender Themen, die uns alle betreffen. Die „Schlüssel des Enoch“ sind ein Handwerkszeug, das uns dabei hilft, unser Verständnis für die Welt und unsere Rolle darin zu erweitern. Schon vor über 30 Jahren hat mich dieses Buch tief beeindruckt – nicht nur wegen seiner wissenschaftlichen Tiefe, sondern auch, weil es Vorhersagen enthielt, die sich später bewahrheitet haben. Es hat mir gezeigt, wie eng Wissenschaft und Bewusstsein miteinander verbunden sind.
Ein zentrales Thema unserer Unterhaltung war die bevorstehende öffentliche Anerkennung außerirdischer Intelligenz – das sogenannte „Disclosure“. Ulli erklärte, wie diese Offenbarung die Kreativität und das Bewusstsein der Menschheit revolutionieren könnte. Doch sie wies auch darauf hin, dass wir wachsam bleiben müssen, da solche Informationen leicht für Täuschungsversuche wie das bekannte „Project Blue Beam“ missbraucht werden könnten. Es ist entscheidend, dass wir uns auf unsere innere Klarheit und Weisheit verlassen.
Wir sprachen auch über neue Technologien, insbesondere die Plasmaforschung, die weit über das hinausgeht, was wir heute kennen. Plasma, das als Träger von Information und Geist gilt, spielt eine Schlüsselrolle in der Verbindung von Wissenschaft und Spiritualität. Es könnte uns in Zukunft helfen, völlig neue Wege in der Energiegewinnung und Umweltreinigung zu gehen.
Eine besonders wichtige Botschaft von Ulli war, dass wir in einer entscheidenden Phase des Wandels stehen. Es ist eine Zeit, in der wir Werkzeuge und Erkenntnisse erhalten, um unsere Herausforderungen zu meistern und eine neue Ära des Bewusstseins zu gestalten. Gleichzeitig betonte sie, wie wichtig es ist, unseren höheren Ursprung und unsere Verbindung zum Schöpfer nie aus den Augen zu verlieren.
Zum Abschluss des Gesprächs durfte ich noch eine ganz persönliche Neuigkeit teilen: Ich wurde in Polen mit dem „Man of the Year“-Preis für Wissenschaft und Spiritualität ausgezeichnet. Diese Ehre erfüllt mich mit großer Dankbarkeit und bestärkt mich in meinem Engagement, eine Brücke zwischen Geist und Materie zu bauen.
Ich lade euch herzlich ein, weiterhin Teil dieser spannenden Reise zu sein. Der zweite Teil unseres Interviews mit den Hurtaks wird bald veröffentlicht, und ich freue mich darauf, die dort angesprochenen Themen mit euch zu teilen. Bis dahin möchte ich euch ermutigen, offen und neugierig zu bleiben – auf die Veränderungen, die vor uns liegen, und die unendlichen Möglichkeiten, die sich uns bieten.
Me Agape, Euer Dieter Broers
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Damit sind dann eben auch schon wieder die Grenzen dieses „echten Disclosures“ umrissen. Denn Projekt Blue Beam kann ja nur dann Wirkung entfalten, wenn es nicht mehr als einen optischen Eindruck geben wird bzw. noch nicht mal einen solchen. Wenn physischer Kontakt da ist, wer lässt sich dann noch von bloß optischen Eindrücken verwirren? Also immer noch kein physischer Kontakt, kein physisch unwiderlegbares Auftreten, keine Landungen. Was ist dann jetzt das Neue? Dass plötzlich alle Leute viel aufgeschlossener gegenüber Informationen eingestellt wären, die bereits den Informierten seit Jahrzehnten bekannt sind?
AntwortenLöschenDa sieht dann das „echte Disclosure“ der Hurtaks wohl eher wie folgt aus: Da fügt man dann also den alten Schüsseln einfach ein paar neue hinzu, behauptet, dass dadurch die gesamten Schlüssel des Enoch auf ein ganz neues Niveau gehoben würden, so konnte man dann wieder mal ein paar Bücher verkaufen und sich wieder ins Gespräch bringen ohne dass man tatsächlich allzu viel verändern müsste.
Lieber Ken, ich dokumentiere den Verlauf der sogenannten Offenlegung seit Jahren. Ich finde es schön, wie es sich egal auf welcher Ebene entfaltet.
AntwortenLöschenLieber Max, ich bin auch über den Verlauf der sogenannten Offenlegungen seit Jahrzehnten informiert. Ich finde es weniger schön, wenn Leuten immer wieder Versprechungen gemacht werden, die dann wie Seifenblasen zerplatzen. Ich kann mich z.B. noch gut an Alfred Steinecker mit seiner Cosmic Society erinnern. Da wurde dann der „Erstkontakt“ mit großen Bimborium für 2016 angekündigt, 2017 war dann Alfred Steineckers Cosmic Society wieder Geschichte, weil halt all den vollmundigen Ankündigungen eben doch nichts Tatsächliches gefolgt war.
AntwortenLöschenDu, ich verwende da gerne auch die "mehrschichtige Logik", die auch Versprechungen als solches, mit einschliessen.
LöschenOh... Du benutzt Bimborium... lach... Mephistopheles:
LöschenIhr sprecht schon fast wie ein Franzos;
Doch bitt ich, laßt’s Euch nicht verdrießen:
Was hilft’s, nur grade zu genießen?
Die Freud ist lange nicht so groß,
Als wenn Ihr erst herauf, herum
Durch allerlei Brimborium,
Das Püppchen geknetet und zugericht't
Wie’s lehret manche welsche Geschicht.
(Urfaust von Goethe, 1775–1776)
Nun Max, ebenso wie Faust teile ich Mephistopheles Hang zum Brimborium nicht, wenn sich auch Fausts und meine Gründe in diesem Falle unterscheiden. Faust konnte es ja nicht schnell genug gehen. Wenn du meinst, es könne mir mit den sogenannten Offenlegungen nicht schnell genug gehen, dann irrst du dich, da ich davon ausgehe, dass sie zu der ihnen angemessenen Zeit stattfinden. Mit dem Brimborium sollte in diesem Falle auf das kaugummiartige Auseinanderziehen in der Präsentation verwiesen werden. Das hatte der Alfred Steinecker ebenso drauf, wie es jetzt die Hurtaks machen.
LöschenDa wird am Anfang der Anschein erweckt, man hätte etwas Bahnbrechendes anzukündigen. Dann veröffentlicht man die Information nur häppchenweise, längere Zeiträume auseinander liegend. Am Ende entpuppt sich das Ganze nur als Potemkinsches Dorf, aber falls man sich dann über die Irreführung beschwert, bekommt man als Antwort möglicherweise noch zu hören, dass man mal an seiner Ungeduld oder überhöhten Erwartungshaltung arbeiten solle.