2024-11-26

Eva Maria Eleni: Aber dann kam einer, der hat's trotzdem gemacht und Wunder säten seinen Weg...



Warum ist Stille, Mediation und Reflexion überhaupt wichtig?
Es ist nicht nur wichtig,
es ist essentiell!
Dein ganzes Leben hat damit zu tun
was du wählst!

Bei jedem Schritt den du tust,
in diesem einen Augenblick,
arrangiert sich das ganze Universum genau so,
wie es jetzt zu deiner inneren Haltung
und geistigen Verfassung passt!

Das bedeutet nicht,
dass wir die Materie "befehligen" könnten!
Dies führte nur in den gewohnten Kontrollzwang!
Das Göttliche kommuniziert mit dir,
auf eine sehr subtile Weise!
Es übersendet dir Botschaften,
die du entweder annehmen kannst oder
die du auch weit von dir weisen kannst!
Immer wieder wirst du eingeladen,
dich auf etwas unendlich Mystisches einzulassen!
Dieses Grundprinzip
kann von niemandem ausgeschaltet werden,
egal wie sehr er es auch ablehnen mag!
Das Göttliche hat alle Macht!
Und es tut alles, damit du seinen Ruf vernimmst!
Wozu das alles?
Damit du dich wieder anvertraust,
damit du wieder Hingabe lernst!
Wir leben in Zeiten,
in denen Kontrollzwänge anerzogen werden,
in denen Ängste jedweder Art geschürt und genährt werden.
Wie anstrengend dieses Leben dadurch geworden ist...
Wie sehr die echte Freude dabei verloren ging,
und so vieles mehr...
Vertrauen und Hingabe scheinen nun
extremes Kontrastprogramm dazu!
Viele würde daher sagen:
"Das geht ja nicht, man kann ja nicht..."

Aber dann kam einer,
der hat's trotzdem gemacht
und bei jedem Schritt,
den er auf seinem wenig beschrittenen Pfad tat,
arrangierte sich das gesamte Universum neu!
Und immer weiter
konnte er allmählich
jenem Mysterium auf die Spur kommen,
das uns alle umgibt!

Weil´s ja schon nicht mehr allzuweit ist bis Weihnachten
Geschenk-Ideen zum Weihnachts-Fest
für andere oder für dich selbst?
Vielleicht magst du in mein neuestes Buch schauen!?
Hier kannst du viel Begleitung und Hilfe für den gesamten Entwicklungsweg finden, wenn du dir das wünschst!

-> "Der endlose Ozean des Seins - Der Weg zurück nach Hause" -> http://eva-maria-eleni.blogspot.com/.../buch-der-endlose...
alle meine Bücher -> http://eva-maria-eleni.blogspot.com/.../09/meine-bucher.html

Text und Bild @ Eva-Maria Eleni

Quelle: Eva Maria Eleni

5 Kommentare:

  1. „Damit du dich wieder anvertraust,
    damit du wieder Hingabe lernst!“

    Welche Formen des Anvertrauens und der Hingabe sind damit aber konkret gemeint? Kurz nach der Geburt herrscht noch eine fast vollständige Symbiose zwischen Mutter und Kind. Ein Wegbewegen von dieser Symbiose kann auf dem Wege der Emanzipation erfolgen oder auf dem Weg der Entfremdung. Wird die Symbiose in der kindlichen Entwicklung nicht irgendwann aufgelöst, wird es nicht zu einer Ausbildung von Autonomie und Authentizität kommen. Eine Aufforderung zum Anvertrauen und zur Hingabe kann eine Aufforderung dazu sein, sich der elterlichen Autorität unterzuordnen und am heimischen Herd zu verbleiben. Eine Aufforderung zum Anvertrauen und zur Hingabe kann eben aber eine Aufforderung dazu sein, dass Vertrauen auch dann nicht zu verlieren, wenn man die Sicherheit elterlicher Autorität hinter sich lässt, man den elterlichen Herd zurücklässt und sich seinem eigenen Weg hingibt.

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  2. Oh, lieber Kai... auch wenn ich dich verstehe... was Du damit sagen möchtest... Du aber auch damit in einer etwas vereinfachten Familiendynamik Analogie verbleibst... kann ich dir sagen, das es doch so viel vielfältiger ist... ICH BIN Vater von zwei sehr freien Töchtern... seit 30 Jahren Pädagoge... Montessori, Reformpädagogik usw. Hast Du Kinder?

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    1. Oh, lieber Max, mir geht es da nicht anders als dir, auch ich meine zu verstehen, was du sagen möchtest, so wüsste ich doch aber nicht, wo die Vielfalt der Familiendynamik hier eine Rolle spielen würde. Es sollte ein Querverweis geboten werden, derart dass man aussagt, jemand solle sich die Relation zwischen zwei Dingen so vorstellen, wie die Relation zwischen zwei Dingen, die ihm bekannt sind. Solches macht man natürlich holzschnittartiger und „vereinfachter“, als würde es um eine möglichst korrekte Darstellung dieses Vergleichsbildes selbst gehen. Wenn Du etwas an meiner Aussage für korrigierenswürdig hältst, so wäre es nett, wenn du mir dies mitteilen könntest. Ich bin dankbar dafür, wenn ich auf tatsächlich bestehende Fehler hingewiesen werde, denn dies gibt mir die Möglichkeit, diese Fehler zu korrigieren.

      Es geht mir hier auch keinesfalls um eine Familiendynamik, sondern das weiterreichende Feld der Autoritätsbeziehungen. Hätte ich eine Diskussion über das Vergleichsbild im Sinn gehabt, das ja nur den Maßstab liefern soll, um die Frage besser verstehen zu können, dann hätte ich mich in einen Vergleich eher an Erich Fromms Einteilung in rationale und irrationale Autoritätsverhältnisse orientiert. Ich hatte einzig angenommen, dass Vergleichsmaßstäbe aus dem Familienbereich den Kommentatoren am besten eine Verständnisbrücke bauen könnten.

      Aber obwohl du sagst, du würdest verstehen, was ich damit sagen möchte, so hast du mir doch meine Frage nicht beantwortet: „Welche Formen des Anvertrauens und der Hingabe sind damit aber konkret gemeint?“
      Wenn ich dazu aufgefordert werde, wieder in den Kindstatus zu regredieren, dann werde ich gegen solches Widerspruch einlegen, wenn ich Vertrauen in mich, Vertrauen aufgrund gemeisterter Erfahrungen, Vertrauen aufgrund gewonnener Erkenntnis ins Sein, Vertrauen aufgrund des einfachen Umstandes, dass mir die Gewissheit, integraler Teil des Ganzen zu sein, nie verloren gegangen ist, haben darf, und das dann ohne Einschränkungen als sich anvertraut Haben gilt, dann brauche ich keinen Widerspruch einzulegen.

      Hingabe kann nun dafür stehen, dass man sich auf etwas einlässt, diesem Zeit und Aufmerksamkeit schenkt. Aber eben auch wieder die Hingabe an eine Autorität, verbunden mit der Übertragung von Verantwortung. Da aber ja eben von einem „wieder Hingabe Lernen“ die Rede ist, scheint man mir eher zu letzterem aufgefordert zu werden. Da wüsste ich dann einfach nicht, warum ich mir das Bedürfnis einreden lassen sollte, wieder zu erlernen, jemand anderem meine Verantwortung aufhalsen zu wollen.

      Hier mal eine Aussage von Christa Jasinski in ihrem aktuellen Interview mit Kai Brenner, der es ähnlich zu gehen scheint.

      https://www.youtube.com/watch?v=hO4m2Q7ssew

      6:47 : „Hab aber dann irgendwann aufgehört, weil ich gedacht hab, ich komme mir vor wie son Kind, das ständig die Eltern fragen muss. Ich will, wir Menschen können eigentlich selber unsere Antworten holen aus den göttlichen Trägern (Feldern?), was weiß ich, wir brauchen keine Eltern, die uns übersetzen.“

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  3. Zu dem Thema Kinder.
    Bin selber Mutter mein Kind ist.
    25 Jahre alt. Ein weiser Libanesischer Philosoph sagte.
    Gib deinen Kindern Flügel damit Sie fliegen können gib deinen Kindern Wurzeln wo sie halt finden. So habe ich es gemacht.
    War garnicht so einfach. Für beide Mutter und Kind . Es war eine Unglaubliche Entwicklung Positive für uns Beide und für das Familiensystem. Wir beide konnten sehr viel Transformieren in alten Familiensystem.

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  4. alles nur mit dem Intellekt erklären zu wollen, das ewige Entweder - Oder alles zerdenken und zerreden....

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