Wenn ein kleines Kind noch voll angeschlossen ist, braucht es nicht zu fragen, es tut einfach, ist voll SPONTAN. Dadurch ist es unschuldig und beschützt, ist sich seines Lebens aber noch wenig bewusst. Eventuelle Fragen kommen einfach aus ihm heraus. Bei der weiteren Entwicklung im Laufe des Lebens stellt sich dann der Filter der Konditionierung ein, das Kind beginnt alles Mögliche zu fragen und lernt mit dazugehöriger Ablehnung umzugehen, bis schließlich eine gewisse Sättigung eintritt und das Fragen immer weniger wird.
Ich habe in den gut 8O Jahren meines Lebens die Innere Stimme schon viel gefragt und auch UNGEFRAGT exzellente entsprechende Antworten erhalten, die meinen Lebenslauf entscheidend geprägt haben und häufig in völligem Widerspruch zu der üblichen Konditionierung und den Erwartungen meiner Mitmenschen standen und trotzdem immer goldrichtig waren. Ich weiß inzwischen, dass ich nicht mehr zu fragen brauche, weil die entscheidenden intuitiven Eingaben zum rechten Augenblick von alleine kommen. Ich brauche keine Zielvorgaben mehr vor Augen und ich stelle mir nur selten etwas vor, was ich gerne hätte. Ich bin intuitiv offen für das, was jeweils gerade kommt. Fragen stellt immer nur der Verstand, die Innere Stimme, die Intuition, ist für die Antworten zuständig. Das Fragen hört auf, wenn wir die Innere Stimme hören und danach handeln.
DAS BRINGT GLÜCKSELIGKEIT - DEVANANDO.
Quelle: Otfried Weise
[Oh Lieber Otfried deine Worte haben uns zu Tränen gerührt, Herzlichen Dank dafür...Wunderschön...und soo richtig...Du bist in unserem Herzen]
Lieber Otfried, ich kann deinen Worten voll und ganz zustimmen 💖
AntwortenLöschenWundervoll 🙏
AntwortenLöschen