Es besteht weit verbreiteter Glaube, dass ihr geprüft werdet, damit Gott eure Würdigkeit bestimmen kann. Die Vorstellung, dass ihr geprüft werdet, impliziert, dass ein Urteil existiert – dass ihr entweder besteht oder durchfallt. Ihr Lieben, es gibt kein Urteil über euch aus den höheren Sphären, nur reine Annahme und bedingungslose Liebe. Wir feiern euch genau so, wie ihr seid. Es gibt absolut niemals einen Zeitpunkt, an dem ihr nicht würdig oder nicht gut genug seid oder an dem ihr etwas tun müsst, um unsere Anerkennung zu gewinnen.
Die Dinge, die ihr als Prüfungen wahrnehmt, sollen niemandem außer euch selbst etwas beweisen. Eure Herausforderungen sind Gelegenheiten für euch, eure eigene Stärke, euren eigenen Mut und eure eigene Fähigkeit zu lieben zu entdecken. Sie bieten immer eine Ausdehnung und Erweiterung an, damit ihr euch selbst auf eine tiefere und umfassendere Weise kennenlernt. Sie sind Geschenke für euch, um vollständig und auf eine neue Weise die Tiefe eures Glaubens, eures Vertrauens und eurer göttlichen Fähigkeiten zu erfahren.
Überdies werden sie euch nie auferlegt, sondern sind vielmehr Entscheidungen, die eure Seele trifft, um zu wachsen und um euch selbst besser kennenzulernen. Sie ermöglichen es euch, die Tiefe eurer Seele und eure unglaubliche Fähigkeit zur Ausdehnung und Erweiterung zu erfahren, und durch diese Erweiterung dehnt und erweitert sich auch das Universum. Ihr werdet immer geliebt, unterstützt und ermutigt. Diese Zeiten dienen dazu, euch für ein tieferes Verständnis eurer selbst und für neue Ebenen des von euch Erreichten zu öffnen, was sowohl euch als auch dem Ganzen nur nützt.
Da müssen die Wächter wohl alle noch mal in die Sprachschule, um ihre Aufgaben gemäß den Vorgaben der irdischen Spiritual Correctness beschreiben zu können.
AntwortenLöschenWas außerhalb des Bereichs des Irdischen als „Prüfstelle“ bezeichnet werden würde, das nennt die irdische Spiritual Correctness „Geschenkverteilungszentrum“. „Prüfungen“ solle man „Selbstbeweisgelegenheiten“ nennen.
Anstatt die Einsicht zu befördern zu versuchen, dass alles Bewusstsein integraler Teil des Ganzen ist und Bewusstsein niemals vergehen kann, um Angst auf diese Weise zum Verschwinden zu bringen oder erst gar nicht aufkommen zu lassen, solle man die Dominanz der Angst besser gar nicht in Frage stellen als Elefant im Raum, dem man einerseits aus dem Wege gehen, ihn andererseits bestmöglich verdrängen solle. Also möglichst alles vermeiden, was diese allmächtige Bestie zum Erwachen bringen könnte. Wenn man sich von der Angst vor der Angst in seinem Handeln leiten lässt...
„Die Dinge, die ihr als Prüfungen wahrnehmt….“
Man würde sich also in seiner Wahrnehmung täuschen. Aber diese „Dinge“ scheint man selbst nicht klar beschreiben zu können, was sie denn nun sind und wie sie angemessener zu bezeichnen wären, da greift man beim Reden um den heißen Brei zu allerlei Hilfskonstrukten. So eine Art Beweis scheint das, was man irrtümlich als Prüfung wahrnimmt, zu sein, allerdings stets nur Beweis für einen selbst, aber niemals für andere. Selbstprüfung ist in Ordnung, externe Prüfung nicht. Man hat eine Gelegenheit zum Beweis. Gelegenheiten kann man nutzen oder nicht nutzen, Beweise erbringen oder nicht erbringen. Was also, wenn man die Gelegenheit nicht nutzt, das Angebot oder Geschenk nicht annimmt? Was, wenn es einem nicht gelingt, den Beweis zu erbringen? Bleibt das Ergebnis dennoch dasselbe, so als hätte man die Gelegenheit genutzt, das Angebot oder Geschenk angenommen, den Beweis erbracht? Da muss man sich dann sprachlich noch etwas einfallen lassen, denn als Bestehen oder Durchfallen möchte man diese verschiedenen Alternativen ja nicht bezeichnen.
Was war das doch einfach vor der irdischen Spiritual Correctness. Da wusste noch jeder, was er unter einem „Fahrprüfer“ zu verstehen hatte und dass man mit der „Fahrprüfung“ seine Eignung unter Beweis zu stellen hatte, in sicherer Weise mit einem Fahrzeug am Straßenverkehr teilnehmen zu können. Nun ist solch ein Fahrprüfer ein Führerscheingeschenkverteiler, der zur Tat schreitet, nachdem der Prüfling sich den Selbstbeweis erbracht hätte, dass er in sicherer Weise mit einem Fahrzeug am Straßenverkehr teilnehmen könne. Aber um den Prüfling nicht der traumatischen Erfahrung des Durchfallens auszusetzen, bekommt er den Führerschein sowieso geschenkt, auch wenn er selbst der Meinung wäre, er hätte den Beweis gar nicht erbracht. Die Schäden durch Unfälle im Straßenverkehr könnten niemals so gewichtig sein, wie die psychischen Schäden derer, die in der Vergangenheit noch bei Führerscheinprüfungen durchgefallen sind.
So sehe ich das: Fahrprüfungen absolvieren, um den Führerschein zu erhalten ist 3D (nur weil man einen Führerschein besitzt, heißt das nicht unbedingt, dass man wirklich Autofahren kann). Einfach nur verantwortungsbewußt Autofahren lernen, ob mit oder ohne Lehrer, um dann am Verkehr teilnehmen zu können, ohne andere zu gefährden ist dann sowas wie 5D - ganz ohne Prüfung, Prüfer, Führerschein und so'n Käse 🚗
LöschenLiebe Petra,
Löschenalles, was Du hier sagst, ist durchaus richtig, aber es ist eben auch eine begrenzte Perspektive. Es vergleicht die Erfahrungen, die man auf bestimmten Stockwerken eines Hauses aus der Geschöpfperspektive heraus machen kann. Es beschäftigt sich nicht mit den Fragen, wie das Haus konstruiert oder gebaut wird oder wie man vom dritten ins fünfte Stockwerk gelangt oder wie es um die Hausordnung bestellt ist.
Allerdings würde ich nicht behaupten wollen, dass dein 5D Szenario „ganz ohne Prüfung oder Prüfer“ funktionieren würde, sondern es eine Verschiebung hin zur Internalisierung der Prüfung gibt. Bei größerer Eigenverantwortung könnte man zunächst das Prüfen des Fahrprüfers auf den Fahrlehrer verlagern. Der kann die Fahrleistungen des Fahrschülers eigentlich am besten beurteilen, allerdings hat er eben auch ein finanzielles Eigeninteresse, das bei einem Fahrprüfer nicht gegeben ist. Bei noch größerer Eigenverantwortung wird dann die Prüfung vollständig internalisiert. Verantwortungsbewusstsein umfasst ja das Überprüfen, wie sich die eigenen Handlungen auf andere auswirken. Das Prüfen ist also nicht verschwunden, sondern hat sich nur gewandelt.
Dein 5 D Szenario funktioniert ja eben auch nur, solange die weniger verantwortungsbewussten 3 Dler da nicht mitmischen. Also bedarf es irgendeiner Form der Zugangskontrolle.
Allerdings gelangt man mit der 3-Affen-Methode nicht vom dritten ins fünfte Stockwerk. Das Unerwünschte einfach ignorieren zu wollen, bringt das Unerwünschte nicht zum Verschwinden, sondern verschiebt es höchstens ins Verborgene.
Es funktioniert auch nicht so, dass man die 3 Dler einfach nach 5 D verfrachtet und schwupps wären sie alle durch die äußeren Faktoren auf einem ganz anderen Bewusstseinslevel. Da wären dann alle plötzlich ganz anders, während gleichzeitig erwartet wird, dass aber die familiären und freundschaftlichen Relationen zwischen diesen gänzlich Veränderten doch die gleichen blieben und die Selbstidentifikation nicht in der Weise betroffen wäre, dass man in Verwirrung gerät und gar nicht mehr so recht weiß, wer man eigentlich ist. Wenn einem das frühere Selbst auf einmal so fremd wäre, das man keinen rechten Bezug dazu mehr herzustellen vermag, dann ist das ähnlich der Situation, wo man eine vollständige Amnesie hätte und sich seiner Vergangenheit nicht mehr erinnert. Man stelle sich einmal eine Situation vor, in der es zum Auftreten einer kollektiven Amnesie käme. Keiner weiß so recht, wer er eigentlich ist, noch wie die Relationen zu anderen beschaffen waren, noch wie die Abläufe in der Gesellschaft bisher funktioniert haben. Als Einzelerfahrung sehr belastend, als Kollektiverfahrung würde es zum Zusammenbruch jeglicher Ordnung führen.
So sehe ich das nicht. Einen Bedarf für eine Zugangskontrolle sehe ich ebenso wenig wie die Rede davon war '3 Dler' wie du's bezeichnen möchtest, einfach nach 5D zu verfrachten, oder Unerwünschtes zu ignorieren???
LöschenLiebe Petra,
Löschenich empfinde es als wenig produktiv, wenn Leute untereinander nur ihre Glaubensbekenntnisse austauschen. Was ist der Informationsgewinn daran? Man selbst hat eine Meinung, ein anderer eine andere und das einzige, was man an Wissen hinzugewonnen hat ist der Umstand, dass die Möglichkeit, dass jemand anderer Meinung sein könnte, sich dahingehend realisiert hat, dass man tatsächlich auf einen anderen getroffen ist, der anderer Meinung ist. In der Domäne des Glaubens ist man dann eigentlich am Ende des Austausches angelangt. Man selbst legt ein Glaubensbekenntnis ab und hat wahrgenommen, dass es andere gibt, die einen anderen Glauben haben.
In der Domäne des Wissens steht dasselbe Ereignis am Anfang des Austauschs. Danach beginnt man, die eigene Meinung mit Belegen und Beweisen zu untermauern. Gleichzeitig teilt man dem anderen die Gründe dafür mit, warum man seine Meinung für fehlerhaft hält, solange beide Meinungen im Widerspruch zueinander stehen. Idealerweise sollte man dann an dem Punkt ankommen, wo man das Fehlerhafte, egal bei wem man es auch vorfinden mag, genau verorten kann, so dass man es berichtigen kann.
Wenn man sich in Bereichen bewegt, in denen die Wesen nicht mit Angst infiziert sind, freut man sich darüber, von anderen auf Fehlerhaftes oder Problematisches aufmerksam gemacht zu werden. Vier Augen sehen mehr als zwei. So, wie man sich darüber freut, wenn man von jemandem darauf aufmerksam gemacht wird, wenn Luft im Autoreifen fehlt oder wie sich mein Nachbar darüber freut, wenn ich ihm Bescheid sage, dass er die Kokospalme an seinem Haus von Kokosnüssen befreien sollte, damit sie ihm nicht das Dach beschädigen, denn sein Blick auf die Kokosnüsse ist durchs Dach verstellt, während ich von meiner oberen Terrasse aus eben eine freien Blick auf die Kokosnüsse habe. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.
Wenn man sich in Bereichen bewegt, wo die Wesen mit Angst infiziert sind, verhält es sich anders. Gefahr und Kampf sind allgegenwärtig. So ist auch ein Fehler kein einfaches Problem, was man durch Berichtigung des Fehlers aus der Welt schaffen könnte, sondern jeder Fehler im eigenen Bereich wird als Gefahr betrachtet, als Schwachstelle, wo man im Kampf angegriffen werden könnte. Da freuen sich die Leute gar nicht darüber, wenn sie Fehler aufgezeigt bekommen und jeder Versuch des Fehleraufzeigens wird bereits als Angriff gewertet.
Da sagen andere vielleicht, sie möchten bitte von solchen mit Angst Infizierten verschont werden und von diesen isoliert werden. Würde man nun sagen wollen, dass die Menschheit ein voll integriertes Mitglied der galaktischen Gemeinschaft wäre und rege soziale Kontakte zu Außerirdischen pflegen würde oder führt die Menschheit nicht eher ein isoliertes Dasein? Bewusste Isolation geht nun immer mit einer Zugangskontrolle einher. Solange es dabei auch eine Gruppe von Zugangsberechtigen gibt, wird auch auf irgendeine Weise die Kontrolle der Zugangsberechtigung Zugangswilliger erfolgen müssen, wer rein oder raus darf.
„...ebenso wenig wie die Rede davon war '3 Dler' wie du's bezeichnen möchtest, einfach nach 5D zu verfrachten, oder Unerwünschtes zu ignorieren???“
Du hast oben ja beschrieben, dass es auf 5 D ganz anders zugeht, als auf 3 D. Was ist denn die Ursache für die Verhaltensänderung und wie stellst du dir die Ereignis- oder Kausalkette vor, die zwischen dem 3 D Zustand und dem 5 D Zustand zum Tragen kommen würde?
Wenn es dabei auch um eine Befreiung von gewissen negativen Kräften geht, wird man danach eine erneute Machtergreifung dieser negativen Kräfte zu verhindern suchen, indem man ihnen den weiteren Zugang zu den Befreiten verwehrt oder drückt man nur die Reset-Taste, belässt die negativen Kräfte zusammen mit den Befreiten, man aber dann eben auch nur in einer Wiederholungsschleife landen wird?
Weißt du Kai, ich weiß, du meinst es gut. Aber womöglich ist es noch nicht die Zeit, dass wir uns verstehen.
LöschenSehr stimmige Durchsage! Danke lieber EE Gabriel und Shelley Young!
AntwortenLöschenDa schließe ich mich voll und ganz an 💖
LöschenAlso ich weiß jetzt nicht was der liebe Kai aus EE Gabriels Botschaft da alles herausgelesen hat, aber ich kann aus meinen verschiedenen Erfahrungen nur EE Gabriels Inhalt bestätigen.
AntwortenLöschenClaudius sagte mir vor vielen Jahren Folgendes zur Angst: "Die Angst ist dein Freund, gib ihr einen Namen und dann stell sie auf die Seite." Beim Coachen ist es genau das: erkenne das Problem, leg es auf den Tisch und schau es dir an, damit beginnst du daran zu "arbeiten".
Und zum Thema "Prüfungen": Meine Mutter hat uns damals mitgeteilt, daß sie sich unter den diversen Themen (wohlgemerkt Themen und nicht Prüfungen) die Angst und auch die Natur ausgesucht hat. Die Natur hat sie aufgearbeitet, sie hatte den sogenannten grünen Daumen und sie liebte alles in der Natur, wandern, bergsteigen, all das gehörte dazu.
Beim Thema Angst, sagte sie, gelang ihr das nicht. Sie war ein Kriegskind und diese Ängste waren sehr massiv, sagte sie. Aber es gibt auch in der geistigen Welt noch Möglichkeiten sich Aufgaben zu stellen. Bei meiner Mutter war es der Schutz des Regenwaldes und der Schutz mißbrauchter und mißhandelter Kinder.
Mein Großvater hatte sich die Aufgabe gestellt, Menschen die überraschend, bei einem Unglück, Kathastophen usw.gestorben sind beim Übergang in die geistige Welt zu begleiten. Bis der Schock über ihren plötzlichen Tod sich gelegt hatte und sie sich ihrer Selbst wieder bewußt wurden.
Also es ist für mich so, daß die Seele sich weiteren Aufgaben stellt, auch wenn sie bereits in der geistigen Welt ist.
Liebe sophie 1951,
Löschengegenwärtig lässt sich in der spirituellen Szene beobachten, dass man das Prüfen und Urteilen in schlechten Ruf zu bringen versucht. Welche Gruppen haben ein Interesse daran?
Zum einen diejenigen, die Angst haben, bei einem Aufstieg vor für sie verschlossenen Türen zu stehen. Die versuchen sich durch ihre Narrative eine Realität zu erschaffen, wo niemand vom Aufstieg ausgeschlossen bliebe. Irgendwie dass man den Planeten Erde in einen Lastenaufzug stecken würde, der scheinbar aufgetaucht wäre ohne direkten Bezug zum Bewusstseinsstand der Menschheit, dann fährt der Aufzug nach oben und alles steigt auf höherer Ebene aus und schwupps sind alle Probleme verschwunden und alles ist viel toller. Angemessener ist allerdings das Bild eines Heißluftballons bei dem Ballastgewichte abgeworfen werden, die ihn bislang noch am Boden halten, und der dadurch zu steigen beginnt. Wer nun aus der Angst heraus, zur Menge der Ballastgewichte gezählt zu werden, dafür eintritt, dass auch die Ballastgewichte nicht von der Ballonfahrt ausgeschlossen werden sollten, der landet halt in einer Realität, in der keine Ballastgewichte abgeworfen wurden, wodurch sich der Ballon aber auch nicht vom Boden wegbewegt. Das Ergebnis solcher „Schöpfung“ sind halt die Realitäten in der Wiederholungsschleife. Es gibt die gleichen Rollen zu verteilen und es schreibt sich ein bekanntes Schauspiel auf leicht veränderte Weise fort. Nicht in dem Sinne eine Wiederholungsschleife, dass man alte Folgen einer Fernsehserie nochmals ausstrahlen würde, sondern eher wie eine neue Staffel einer bereits bekannten Sendung oder eine modernere Neuverfilmung eines bereits früher verfilmten Stoffes. Man bewegt sich aber weiterhin in bekanntem Rahmen.
Zum anderen gibt es die Gruppe der Täuscher und Betrüger. Für diese ist es natürlich günstiger sich in einem Umfeld zu bewegen, in der das Prüfen und Urteilen verpönt ist, dies reduziert die Gefahr ihrer Entdeckung. Sie wollen nicht als Ballastgewichte zurückgelassen werden, sondern den Heißluftballon eben weiterhin am Boden halten. Ihre Realitäten wandern also ebenfalls in die Wiederholungsschleife, wo sie wiederum ihre bevorzugte Rollenverteilung abermals zu erzielen versuchen.
„Also ich weiß jetzt nicht was der liebe Kai aus EE Gabriels Botschaft da alles herausgelesen hat, aber ich kann aus meinen verschiedenen Erfahrungen nur EE Gabriels Inhalt bestätigen.“
Meine Gedanken sind nicht verworren, während an der mangelnden Klarheit der Gedanken im Beitrag sich eben erkennen lässt, dass sie garantiert nicht von EE Gabriel stammen.
„Es besteht weit verbreiteter Glaube, dass ihr geprüft werdet, damit Gott eure Würdigkeit bestimmen kann. Die Vorstellung, dass ihr geprüft werdet, impliziert, dass ein Urteil existiert – dass ihr entweder besteht oder durchfallt. Ihr Lieben, es gibt kein Urteil über euch aus den höheren Sphären, nur reine Annahme und bedingungslose Liebe.“
Wenn man Wächter platziert um Zugänge zu überwachen, dann sind Prüfen und Beurteilen der Zugangsberechtigung zentrale Elemente dieser Funktion. Ohne Prüfung und Urteil könnten Cherubim und Seraphim ihrer Funktion nicht mehr nachkommen und in Rente gehen. Kaum etwas, was ein Erzengel vorschlagen würde.
Ende Erster Teil
Anfang Zweiter Teil
Löschen„Und zum Thema "Prüfungen": Meine Mutter hat uns damals mitgeteilt, daß sie sich unter den diversen Themen (wohlgemerkt Themen und nicht Prüfungen) die Angst und auch die Natur ausgesucht hat.“
Shelly Young channelt hier also keinesfalls einen Erzengel, sondern ein Täuscherwesen, die wie oben bereits erwähnt, ihre Gründe dafür haben, das Prüfen und Urteilen in Verruf zu bringen.
Der Beitrag dreht sich ja ums Thema „Prüfungen“ und doch wird dein Widerwille ja offensichtlich, den Begriff „Prüfung“ überhaupt zu verwenden, weil du den Begriff „Lebensthema“, als zur Aufarbeitung gewählte Aufgabe, für passender hältst.
Dann hätte man ganz einfach sagen können: Lebensthemen sind nicht wie Prüfungen zu verstehen, bei denen man bestehen oder durchfallen kann, sondern man gelangt bei der Aufarbeitung gewählter Aufgaben ganz einfach zu einem bestimmten Ergebnis, das wiederum die Grundlage für die Wahl zukünftiger Aufgaben der Aufarbeitung zur Verfügung stellt. Kein Erfordernis deswegen Prüfungen in Verruf bringen zu wollen.
„Aber es gibt auch in der geistigen Welt noch Möglichkeiten sich Aufgaben zu stellen.“
„Also es ist für mich so, daß die Seele sich weiteren Aufgaben stellt, auch wenn sie bereits in der geistigen Welt ist.“
Weder sehe ich, wo ich etwas Gegenteiliges ausgesagt hätte, noch wo sich in dieser Frage ein Bezug zum Beitrag herstellen lässt. Es würde mich auch eher überraschen, wenn es jemand anders sehen würde.
Wenn ich auf mein Leben zurück schaue, sind alle Lebensumstände von mir (bei denen ich eine Entscheidung treffen mußte) sogenannte Prüfungen gewesen.
AntwortenLöschenDiese Prüfungen finden immer wieder ( auch zum wiederholten Male) statt. Für mich ist es ein Test in dem meine Standfestigkeit getestet wird.
Stehe ich voll und ganz zu meinen Entscheidungen? Oder ist eine Korrektur angebracht?
Sorry liebe Lilliane, aber genau so wenig wie es die "Schuld" gibt, gibt es eine Prüfung. Jeder hat sich seine Themen ausgesucht, aber nicht um geprüft zu werden, sondern um Erfahrungen zu sammeln, je nachdem was derjenige erfahren wollte. Meine Großmutter gab durch: die Seele will lernen bis sie wieder heimgeht. Du könntest es auch so betrachten, wenn du auf das Wort "Prüfung" bestehst, du willst dich selbst "prüfen" wie du mit dem von dir ausgewältem Thema vorankommst. Aber alles geht immer nur von dir selbst aus, auch wenn du es Prüfung nennen willst. Jedoch ohne jegliche Bewertung.
AntwortenLöschenDas ist ja das verwirrende daran, wir haben uns alles selbst, vor Antritt unserer Inkarnation ausgesucht, blöderweise oder ich sag auch immer GsD können wir uns nicht mehr erinnern.
Liebe Sophie, da stimme ich dir zu.
LöschenNatürlich ist es so wie Gabriel und du es ausdrücken ~ es sind keine Prüfungen! Es sind lediglich meine Empfindungen 😉
Und den Rest meiner Wahrnehmung erklärt Gabriel ja auch in seiner Ausführung 😉💞
Liebe sophie 1951,
LöschenDu verweist auf das, was dir dein Claudius gesagt hätte, was dir deine Mutter und deine Großmutter gesagt hätten. Alles also Hörensagen und damit in der Domäne des Glaubens beheimatet, aber nicht in der des Wissens. Es entstammt nicht eigener Anschauung. Gleichzeitig projizierst du aus der Geschöpfperspektive, wie sich die Dinge deiner Ansicht nach aus der Schöpferperspektive darstellen müssten.
Viele Menschen sind auf Hörensagen angewiesen. Leider wird dann auch noch missverstanden, was man gesagt bekommt. Wenn Jesus vom Geschlagenwerden auf die rechte Backe redet, ersetzen sie das „rechts“ einfach durch „eine“, weil sie glauben, dass die Seitenangabe keine Rolle spielen würde. Möglicherweise kommt da noch ein besonders Schlauer, der dann sagt, er hätte dem anderen ja die andere Backe hingehalten, wenn er denn auf die rechte Backe geschlagen worden wäre, denn er würde Jesu Worten stets haarklein Folge leisten, aber da der andere ihn ja auf die linke Backe geschlagen hätte, hat er ihm halt im Gegenzug ordentlich eine gezimmert, dass er so schnell nicht aufgestanden wäre. Denn zum Geschlagenwerden auf die linke Backe hätte Jesu sich ja nicht geäußert. Glaubt ihr Jesus hätte da einen Fehler gemacht und hätte eigentlich von „einer“ Backe sprechen wollen?
Ebenso glauben die Leute vielfach, Jesus hätte ein Gebot aufgestellt, dass man nicht richten solle. Hat er etwa jemals gesagt: Du sollst nicht richten? Nein, das hat er nicht getan. Jesus hat eine Mahnung bezüglich des Richtens ausgesprochen, dass man besser vorsichtig damit umgehen sollte.
Für mich war diese Mahnung stets eher Trost und Sicherheitsgarantie, da ich, oder besser gesagt mein Vorgänger in diesem Körper Nummer 2, realisiert hat, dass dieser Kausalzusammenhang auch für jedes andere Wesen Gültigkeit besitzt. Ich also von höherer Seite niemals willkürlichem Gericht ausgeliefert wäre, solange ich selbst nur gerecht richte, da sich ansonsten dieses Wesen dabei nur eigenes willkürliches Gericht verschaffen würde, dem es unterworfen wäre.
Nur weil das Leben als solches keine Prüfung ist und auch die gewählten Lebensthemen nicht wie Prüfungen zu verstehen sind, heißt das doch noch lange nicht, dass man wie Du sagen könnte, dass es keine Prüfungen gäbe, oder wie Shelley Young es formuliert, „Die Vorstellung, dass ihr geprüft werdet, impliziert, dass ein Urteil existiert – dass ihr entweder besteht oder durchfallt. Ihr Lieben, es gibt kein Urteil über euch aus den höheren Sphären,….“. Denn IM Leben gibt es durchaus Prüfungen, wo man bestehen oder durchfallen kann, z.b. die Führerscheinprüfung. Ebenso ist es bei solch kollektiven Ereignissen wie dem Aufstieg. Solange sich die Leute in ihren aufeinanderfolgenden Leben auf der gleichen Erfahrungsebene befinden, bedarf es ja keiner ständigen Prüfung der Zugangsberechtigung zu dieser Ebene. Wenn ein Ebenenwechsel stattfindet, findet auch eine Prüfung der Zugangsberechtigung statt. Aus der höheren Perspektive geht es beim Aufstieg um Einteilung auf die verschiedenen zur Verfügung stehenden Optionen. Wenn man Leute in verschiedene Gruppen einteilt, wer besteht da, wer fällt durch? Diese Vorstellung ergibt sich nur aus der Perspektive, dass man sich auf einen bestimmten Weg konzentriert, häufig mit dem Gefühl verbunden, dass man diesen „verdient“ hätte. Auf diesen einen Weg bezogen kann man dann von Bestehen oder Durchfallen bei der Zugangsberechtigung sprechen. Es stehen einem ja aber andere Wege offen, niemand steht nach der Prüfung mit leeren Händen da, jeder landet auf einem angemessenen Weg. Man stelle sich einfach mal vor, es würde nach Körpergröße in soundsoviel Gruppen eingeteilt. Wer hat da bestanden oder wäre durchgefallen, wenn diese unterschiedlichen Gruppen dann auf verschiedene Züge verteilt werden und keiner auf dem Bahnhof zurückbleibt?
Lieber Kai, nur eine Frage: ist das was in der Bibel steht nicht auch nur "Höhrensagen" oder wie ist das zu sehen. Die Bibel basiert ebenfalls auf "Höhrensagen". Sie ist meiner Meinung als eine Art Methapher zu verstehen. Geschrieben bzw. übersetzt wurde sie von Mönchen. Hier allein schon ist zu beachten, daß es u.U. Schwierigkeiten bei der Sprache gab oder auch, daß manches nicht so übersetzt wurde wie es tatsächlich der Fall war, weil diese oder jene Tatsache nach dem "Verständnis" der Mönche ja so nicht möglich gewesen war oder wiedergegeben werden konnte.
AntwortenLöschenIch hab mich vor Jahren mal mit den fünf Weltreligionen beschäftigt und meiner Meinung nach ist der Kern jeder Religion gut, es ist Liebe, doch was daraus gemacht wurde, mit sämtlichen Ge- und Verboten, wurde von den diversen Organisationen und dem Staat (besonders dem Vatikan) gemacht.
Und die Durchsagen von Claudius oder meinen Angehörigen haben sich in den vielen Jahren laut meinen Erfahrungen bestätigt. Besonders das, das Claudius weitergegeben hat bestätigt sich seit Jahren.
Und zu den Prüfungen die du erwähnt hast: DAS sind organisatorische Prüfungen, die geistige Welt sagt dir nicht, es kommt jetzt drauf an wenn du sie bestehst, ob du "gut oder böse bist. Wenn man eine Prüfung versabelt, so hat das menschliche Hintergründe keine "geistigen".
Zit.: "Aus der höheren Perspektive geht es beim Aufstieg um Einteilung auf die verschiedenen zur Verfügung stehenden Optionen. Wenn man Leute in verschiedene Gruppen einteilt, wer besteht da, wer fällt durch? Diese Vorstellung ergibt sich nur aus der Perspektive, dass man sich auf einen bestimmten Weg konzentriert, häufig mit dem Gefühl verbunden, dass man diesen „verdient“ hätte."
Ja und genau diese Aussage erklärt mir so manches. Es gibt keine "Einteilung oder Gruppen" usw., JEDER ist dort wo er seinem Bewußtsein nach ist. AUFSTIEG heißt sich seiner selbst immer mehr bewußt werden, seines Wesens, seiner unsterblichen Seele, das hat nichts mit, nennen wir es "einem Benotungssystemen" zu tun. Puah wenn ich schon lese "Zugangsberechtigung" komme ich aus dem Kopf schütteln nicht mehr raus. DAS ist DER VERSTAND der sich in diesen Aussagen bemerkbar macht, das hat nichts mit Spirit zu tun.
Aber es ist vollkommen egal was ich denke, spätestens dann wenn es bei jedem soweit ist, daß seine Seele in die geistige Welt zurück kehrt wird er genau Bescheid wissen wie es ist und daß alles unendliche Liebe ist.
Liebe sophie 1951,
LöschenDu hattest mir bereits an früherer Stelle von deiner Beschäftigung mit den 5 Weltreligionen berichtet und ich dachte, ich hätte meine Ansicht zur Bibel dort ausreichend beschrieben.
https://liebe-das-ganze.blogspot.com/2024/11/ein-groer-wird-fallen.html?showComment=1730946262257#c568859667169431752
plus darauf folgenden Kommentar.
Aber da scheint noch Klärungsbedarf zu bestehen. Ja, für mich besteht die Bibel aus Hörensagen und ist keinesfalls „das Wort Gottes“. Dementsprechend ist sie in der Domäne des Glaubens anzusiedeln. Ich bin nun weder gläubig, noch Anhänger irgendeiner Religion. Religionen können in Frühphasen der Bewusstseinsentwicklung nützlich sein, ab einem bestimmten Punkt werden sie dann kontraproduktiv für die Bewusstseinsentwicklung und sollten als rein temporäre Hilfswerkzeuge wieder losgelassen werden. Die Bibel ist für mich nur ein Buch, aber eben die einzige Quelle in der man die Worte Jesu auffinden kann, wie Platons Werk die einzige Quelle ist, in der sich die Worte Sokrates’ auffinden lassen. Ich bedarf ihrer Worte allerdings nicht, sondern bediene mich ihrer Worte, weil es da den Leuten schwerer fällt, diese Worte einfach in den Wind zu schlagen, weil die Menschen beide inzwischen als gewisse Autoritäten akzeptiert haben. Ich bedarf ihrer Worte nicht, weil ich nicht auf Hörensagen angewiesen bin, sondern zu eigener Anschauung in der Lage bin. Deswegen dienen mir ihre Worte auch nicht zur Orientierung oder Anleitung. Ich bin in der Lage, mich im Geistigen an die selben Punkte wie sie zu stellen, um von dort aus geistig zu betrachten. Wenn ihre Beschreibung des dabei Gesehenen sich mit meiner Beschreibung deckt, dann weiß ich, dass man ihre Worte nicht verfälscht hat.
„Und zu den Prüfungen die du erwähnt hast: DAS sind organisatorische Prüfungen,….“
Vielleicht könnte man ja mal DIE Prüfungen, von denen man meint, dass sie unterlassen werden sollten, einmal genau definieren, ebenso die Klasse der Urteile, die man unterlassen sollte? Zu sagen, das Auto ist rot, ist ein Aussagenurteil. Zu sagen, das Essen hat hervorragend geschmeckt, ist ein Werturteil. Sollte man das besser unterlassen, um nicht mit der Spiritual Correctness in Konflikt zu geraten? Wer klare Gedanken hat, findet in der Regel auch die passenden Worte, aber wenn die eigenen Gedanken eben etwas verschwommen sind, dann hat man auch Schwierigkeiten die richtigen Worte zu finden. Ein „du weißt schon, was ich meine“, ist da nicht ausreichend.
„Es gibt keine "Einteilung oder Gruppen" usw., JEDER ist dort wo er seinem Bewußtsein nach ist.“
Was willst du überhaupt damit aussagen? Das es nur Einzelne gäbe, die man nicht in Gruppen einteilen könnte, weil sie keine gemeinsamen Merkmale aufweisen würden?
„AUFSTIEG heißt sich seiner selbst immer mehr bewußt werden, seines Wesens, seiner unsterblichen Seele, das hat nichts mit, nennen wir es "einem Benotungssystemen" zu tun.“
Was du da Aufstieg nennen willst, würden andere einfach Bewusstseinsentwicklung nennen, „sich seiner selbst immer mehr bewußt werden, seines Wesens, seiner unsterblichen Seele,…“. Findet dies nicht ständig statt? Ist jetzt die Situation nicht doch eine qualitativ andere? Du redest doch selbst von einem Ebenenwechsel von 3 D auf 5 D. Es geht bei der Einteilung darum Bewusstseinsströme in die ihrer Entwicklung angemessenste Umfeld zu leiten, nicht Leuten das Etikett gut oder böse aufzupappen oder Schulnoten zu verteilen.
Lieber Kai,
LöschenHier wird, sehr stimmig für mich, über die verschiedenen Wahrnehmungen geschrieben.
https://liebe-das-ganze.blogspot.com/2024/12/otfried-weise-unterscheidungsfahigkeit.html
Dieser Beitrag von Nicky Hamid erklärt für mich sehr schön was Aufstieg bedeutet.
https://liebe-das-ganze.blogspot.com/2024/12/nicky-hamid-was-ist-der-aufstieg.html
Zum Rest deines Kommentars äußere ich mich nicht, da ich dieses "zerkletzeln (zerpfücken) von Kommentaren viel zu mühsam und auch nicht sinnführend finde (siehe Kommentar über die Länge deiner Kommentare). Das würde nur zu, ich kommentiere deine, du kommentierst meine, ich kommentiere wieder deine und du kommentierst wieder meine Kommentare und so weiter und so fort, führen.
Wenn du Stimmigkeiten finden willst, werden sie sich dir zeigen und wenn nicht ist es auch in Ordnung.
Du hast ja Sokrates zitiert, das mache ich jetzt auch: "ich weiß, daß ich nichts weiß" oder wie mein Sohnso schön sagte als er noch zur Schule ging: "Wissen ist Macht, ich weiß nichts, macht nichts!!!!
Aber wie gesagt:was immer DU denkst wird für DICH ok sein und was immer ich denke ist für mich ok.
Liebe sophie 1951,
Löschen„Das würde nur zu, ich kommentiere deine, du kommentierst meine, ich kommentiere wieder deine und du kommentierst wieder meine Kommentare und so weiter und so fort, führen.“
Ich würde solches ein Gespräch nennen oder auch ein gemeinsames Suchen nach Wahrheit Ich fühle mich davon angezogen, andere scheinen sich von solchem abgestoßen zu fühlen.
Nicht einmal ein eigenes Glaubensbekenntnis möchtest du ablegen, sondern stimmst lieber den Glaubensbekenntnissen anderer zu. Wenn man mit fremder Stimme spricht, dann steht das einem Gespräch natürlich erst recht entgegen, weil der Ableger des Bekenntnisses ja nicht für Nachfragen zur Verfügung steht.
Was ich zu Otfried Weises Beitrag zu sagen habe, steht ja dort als Kommentar unter seinem Beitrag. Wer meint, Sokrates als einen Fürsprecher für seine Sache nutzen zu können, der sollte vielleicht ein wenig mehr über Sokrates in Erfahrung bringen und einmal ein wenig Platon lesen, anstatt sich nur bei Zitatesammlungen zu bedienen.
Die gesamten aporetischen Dialoge Platons drehen sich um Sokrates’ Fragen nach allgemeiner Wahrheit. Ein Otfried Weise meint aus dem schlecht übersetzen Sokrates Zitat die Frage ableiten zu können: „Wie sagte SOKRATES: ''Ich weiß, dass ich nichts weiß.''
Warum also nach der einen allgemeinen Wahrheit fragen und darüber streiten?“
Sokrates eigenes Verhalten ist eindeutiger Beleg dafür, dass Sokrates NICHT Otfried Weises Sichtweise teilt. Da sollte man sich vielleicht einmal fragen, ob man das Zitat tatsächlich so verstanden hat, wie es gemeint ist.
Zu dem Beitrag von Nicky Hamid:
„Wir reisen, oder besser gesagt, wir erweitern uns zurück zu dem, was wir sind, zum EINEN, zu unserer multidimensionalen Einheit.“
„Und so ist der Aufstieg einfach ein Schritt auf deiner Reise nach Hause, um dich daran zu erinnern das Du ein LICHTWESEN bist.“
„...Du integrierst (verschmilzt zu einer Einheit), indem Du bewusst das Licht der Schöpfung, das Du bist, hereinbringst und das Loslassen von allem zulässt, was dich in deinem Vergessen belastet hat.“
Das sind für mich Beschreibungen des gesamten Weges, aber nicht eines speziellen Wegabschnittes. So, wie es auch als das Ausatmen und Einatmen Brahmas beschrieben wird. Das Eine teilt sich in die Vielheit auf, was auch als Abstieg bezeichnet wird, dann fügt sich die Vielheit wieder zu Einem zusammen, was auch als Aufstieg bezeichnet wird. Dieser Aufstieg ist ein evolutionärer Aufstieg. Schritt für Schritt, ein Weg der Kumulation. Wenn die Menschheit jetzt an dem Umkehrpunkt zu verorten wäre, dann läge ja noch der gesamte Rückweg vor ihr, was wohl den Hoffnungen auf einen schnellen Wandel einen gehörigen Dämpfer verpassen müsste.
Ende Erster Teil
Sorry lieber Kai, deine Kommentare sind mir mit Verlaub gesagt zu langatmig. Meine Antwort bezieht sich auf deinen letzten Kommentar, aber er beantwortet für mich, auch großteil, die zwei anderen kommentare.
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