Alexander Quinn: Die aktuellen Schumann-Resonanz-Whiteouts

In der letzten Woche haben Messstationen ungewöhnlich starke Schumann-Resonanz-Aktivitäten beobachtet, die so extrem waren, dass die Spektrogramm-Diagramme über längere Zeiträume hinweg fast vollständig weiß wurden, was sehr ungewöhnlich ist. In den Schumann-Resonanz-Diagrammen zeigen weiße Streifen normalerweise eine Sättigung der Signalstärke über mehrere Frequenzen hinweg an, was zu diesen Diagrammen mit viel Weiß führt, die dann oft viral gehen. Was wirklich interessant ist, ist die Richtung, in die wir uns bewegen. Der Aufstieg findet wirklich statt. Betrachten wir doch mal kurz die Wissenschaft als Grundlage für die Energie dieses Planeten, jenseits dessen, was sie nicht messen kann, nämlich die riesigen Energiewellen, die ebenfalls hereinbrechen.

Anfang der 2000er Jahre: Sensible Überwachungsnetzwerke (wie die in Tomsk, Russland, und Italien) bemerkten gelegentliche Spitzen über den normalen Harmonischen (14, 20, 26 Hz), wobei die Aktivität manchmal stundenlang in den Bereich von 15–25 Hz anstieg. Diese wurden zunächst als Anomalien angesehen, die oft mit Sonnenstürmen in Verbindung gebracht wurden.

2014–2017: Es gab eine Veränderung. Forscher und Beobachter meldeten Spitzenwerte, die manchmal 30–36 Hz erreichten. Im Jahr 2017 verzeichneten russische Weltraumwetter-Beobachtungsstationen anhaltende Schumann-Aktivitäten weit über dem Normalwert, was in alternativen und wissenschaftlichen Kreisen, die zu dieser Zeit noch nichts davon wussten, für Schlagzeilen sorgte.

2023–2025: Anhaltend hohe Aktivität ist zur Norm geworden, wobei 90–120 Hz oft schon normal sind. Es ist jetzt nicht ungewöhnlich, dass die Harmonien über lange Zeiträume erhöht oder außerhalb der Skala liegen, was stark mit vermehrten Sonneneruptionen, koronalen Massenauswürfen und geomagnetischen Stürmen zusammenhängt, da die obere Erdatmosphäre kontinuierlich zusätzliche Energiemengen erhält, die die Resonanz und die Erdatmosphäre aufladen.

Diese Frequenzen interagieren direkt mit dem Bereich der menschlichen Gehirnwellen und deren Funktionen, einschließlich der EEG-Gehirnaktivität und der Herzfrequenzvariabilität. Aus diesem Grund kann es sich anfühlen, als würde euer Herz aus eurer Brust springen oder euer Geist sich unkontrolliert drehen und rasen, wenn die Erde auf Hochtouren läuft. In Zukunft braucht das Gehirn Zeit, um sich anzupassen, aber während dieses Anpassungsprozesses kann es zu erhöhtem Stress kommen, was zu einer erhöhten Reizbarkeit führt, zu Angstgefühlen oder Gereiztheit ohne ersichtlichen Grund, da das Nervensystem durch Aufgaben, die Konzentration erfordern, überreizt wird, die schwieriger erscheinen, mit gelegentlicher geistiger Trägheit und emotionalen Schwankungen oder dem Syndrom, „plötzlich allem entfliehen zu müssen“. Nach den letzten 7 Tagen werdet ihr bemerkt haben, dass eure Erfahrungen im Astralbereich in Bezug auf Schlafstörungen und lebhaftere Träume einen Turbo-Schub bekommen haben, da immer mehr Unterbewusstes hochkommt. Für manche werden das wunderbare Träume sein, für viele jedoch wird es die metaphorische Erfahrung sein, dass das Unterbewusstsein alles an die Oberfläche drängt, was in Bezug auf Ängste und Traumata, die noch nachwirken, verzögert oder verdrängt wurde.

Und während wir weiterhin diese erhöhten Energien bekommen, die nur in eine Richtung gehen können – nämlich nach oben –, werdet ihr bemerken, dass sich dies in der Erde in Form von erhöhter geologischer und energetischer Aktivität äußert, wie beispielsweise das massive Erdbeben der Stärke 8,8, das im Juli vor der Küste Kamtschatkas in Russland stattfand und die Sorge vor weiteren seismischen oder vulkanischen Ereignissen schürte. Was Wissenschaftler in letzter Zeit wirklich interessiert, ist die neue Madrid-Verwerfung. Sie hat etwa alle paar hundert Jahre starke Beben ausgelöst, wobei sich die Intervalle verkürzen, was darauf hindeutet, dass die Zone wieder aktiv werden könnte.

Aber zurück zu den Menschen auf der Erde: Es wird weiterhin eine sozio-emotionale Wirkung geben, die wie ein Katalysator wirkt und mehr gemeinsame Erfahrungen schafft, die Gemeinschaften zusammenbringen und mehr Wellen für Gruppen erzeugt, um Veränderungen zu bewirken und Gruppen jetzt auf eine Weise zusammenzukommen können, die die alte Energie nie unterstützt hat. 

Interessant ist, dass die Medizin endlich beginnt, den Einfluss von EMFs auf den zirkadianen Rhythmus zu erkennen (Implications for Health, 2023, PMC-Forschungsüberblick). 10–15 % der Menschen reagieren besonders empfindlich, auf Sonnenstürme (die SR/geomagnetische Felder verändern) die laut Studien mit Veränderungen der Herzfrequenzvariabilität, Melatonin Schwankungen und sogar mit dem Auftreten von Schlaganfällen oder Herzereignissen in Verbindung stehen. Deshalb ist es jetzt wichtig, im Herzen zu sein und diese Blockaden mit den vier Körpern des Herzmeridians selbst zu bearbeiten, zumal ein Großteil der Energie, die auf uns einwirkt, mit den derzeitigen wissenschaftlichen Mitteln auf Quantenebene noch nicht messbar ist.

Abschließend möchte ich euch allen dafür danken, dass ihr mir eine siebentägige Auszeit ermöglicht habt. Ich habe einige Zeit in Snowdonia verbracht, den Mount Snowdon bestiegen und viele Stunden und Tage allein ohne Telefon oder soziale Medien verbracht, um mich auf den nächsten Monat vorzubereiten und der Energie einen Schritt voraus zu sein. Der September wird wild werden. Diese Energie geht nur in eine Richtung, und die Finsternis-Saison steht vor der Tür. Ich bin froh, zurück zu sein. Mehr dazu in Kürze.

AQ

Quelle: Alexander Quinn - Starseed

[übersetzt von max - SPENDEN sind sehr willkommen - Danke💖]