2025-08-23

Aussage von Epstein-Vertrauter entlastet Trump

Das US-Justizministerium hat ein Protokoll des Interviews mit Epsteins Gehilfin Ghislaine Maxwell veröffentlicht, das Trump in positivem Licht zeigt. Maxwell verbüßt aktuell eine 20-jährige Haftstrafe. © AFP, DPA

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5 Kommentare:

  1. Zwei Kommentare schon gelöscht, einer von einem „Anonym“ einer von „ICHBINLIEBE“.

    Ich hätte sie ja gern gelesen, so führten die Links aus der Spalte der letzten Kommentare leider nur ins Leere.

    Schade, aber die Epstein Thematik scheint ein heißes Eisen zu bleiben, das wird man wohl auch durch Abwarten nicht so einfach zum Abkühlen bringen können.

    Also mal lieber alles auf den Tisch, da kann man es dann gründlich unter die Lupe nehmen.

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    1. Ja hoffentlich kommen die ganzen Zusammenhänge über Epstein und Trump und andere Prominente noch ans Licht, es gibt so viele Opfer, es wird Zeit für Gerechtigkeit.

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  2. Ja und was soll das Video? Ist das jetzt irgendwie eine besondere Aussage? Ich verstehe die Wichtigkeit dieses Videos nicht, da wird ja gar nichts gesagt außer ja vielleicht eine Beruhigung, so etwa alles ist gut, keine Aufregung.

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  3. Also es wurde wieder auf Moderation umgeschaltet. Glückwunsch!

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  4. „Aussage von Epstein-Vertrauter entlastet Trump“

    Wirklich?

    Dann schauen wir mal ein wenig auf den Kontext.

    Trumps DOJ aus seiner ersten Amtszeit nannte Maxwell eine „dreiste Lügnerin“, inzwischen wurde sie auch zweimal wegen Falschaussage vor Gericht zu einer Strafe verurteilt. Sie befindet sich derzeit noch im Berufungsprozess zu ihrer Verurteilung, also wird sie ein Auge darauf haben, die eigene Lage nicht zu verschlechtern. Sollte ihr Urteil, wie zu erwarten ist, bestätigt werden, dann sitzt sie die nächsten 20 Jahre im Gefängnis ab, wobei nur eine einzige Möglichkeit existiert, die das verhindern würde, nämlich dass Trump eine Begnadigung aussprechen würde. Eine wegen Falschaussage verurteilte dreiste Lügnerin wird wohl demjenigen, der sie begnadigen könnte, alles erzählen, was der hören will. Zumindest hat ihr das schon mal die Verlegung in eine Haftanstalt eingebracht, die ihr als verurteiltem sex offender eigentlich nicht offenstehen würde.

    Aber nun zum Entscheidenden: Man sollte Maxwells Aussage keinesfalls als eine Entlastung von Trump verstehen, denn es ist nicht so, dass sie einige belastet hätte, andere nicht und dass Trump zu letzterer Gruppe gehören würde.

    Maxwells jetzige Aussage: „“I never, ever saw any man doing something inappropriate with a woman of any age,” Maxwell said. “I never saw inappropriate habits.”

    Sie bestreitet also rundweg, dass sie überhaupt irgendwelches missbräuchliche Verhalten von irgendwem beobachtet hätte und das beinhaltet ja auch Jeffrey Epstein selbst.

    Da kann man es wohl passender so ausdrücken, dass man sagen sollte, dass sie Trump für genauso unschuldig erklärt hätte, wie es Jeffrey Epstein in ihren Augen gewesen wäre. Ob diese korrekte Aussage wohl in the court of public opinion das gleiche Gewicht trägt, wie eine tatsächliche Entlastung, bleibt abzuwarten. Die Rotkäppchen sind ja bereit, Trump jegliches Verhalten durchgehen zu lassen, solange sie nur den Glauben haben, dass der große böse Wolf ja auf ihrer Seite stehen und für ihre Sache kämpfen würde.

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