Mittlerweile ist es für dich ganz normal, den „Traumzustand” in deinem Wachbewusstsein zu erleben.
Du bist in der Welt, aber irgendwie auch außerhalb davon. Du bist wie in einem „Nebel”, mit unkonzentriertem Blick und einem „Gefühl der Ferne”. Du bist weit weg von der „Matrix” und denen, die noch in ihr gefangen sind und sich nicht davon lösen können.
Wenn das „Ich” (Seelenwesen) vollständig wie im „Traum“ erlebt wird (das Leben und Sehen der 3D-Welt („Film“), ohne sich darin als getrennt zu identifizieren, ein luzider Traumzustand, den ihr alle allmählich erkennt) und alles durch euer tägliches Eintauchen darin in Liebe umarmt wird, dann gibt es weniger Unterschied zwischen „dies und das“ im Sinne von Trennung einerseits und Einzigartigkeit und Einheit andererseits.
Was ist der Unterschied zwischen „Du und Ich”? Die Welt, die du „früher erlebt hast”, und der lebendige bewusste Traum, in den du jetzt eintauchst?
Und so lassen wir die „neue Realität” als natürliche Entwicklung des menschlichen Bewusstseins entstehen. Aus Liebe, Freiheit und der leichten Verbindung zwischen Vorstellungskraft und Sein, Empfangen und Geben.
Das Erwachen bedeutet, deine alte Identität aufzugeben, und genau hier kommst du in Verwirrung und Frustration, denn obwohl du Wünsche und Sehnsüchte hast, können diese aus deiner alten Identität heraus nicht verwirklicht werden. Und deshalb kannst du, obwohl es immer noch physische Voraussetzungen gibt, um in der 3D-Welt zu leben, diese nicht auf alte Weise erfüllen.
Zulassen, loslassen, sich hingeben und wissen, dass das Universum „hinter dir steht”. Lebe in der Frage „Was ist möglich?”, statt „Das muss ich versuchen, um es zu erreichen”.
Es wird wirklich alles gut werden.
Entscheide dich also dafür, dich zuerst mit Liebe und Vertrauen zu dir selbst auszurichten, wann immer du dich aus dem Gleichgewicht gebracht fühlst. Dann mache den nächsten Schritt mit einem „Danke, danke”.
Ich liebe dich so sehr.
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Das Erwachen ist immer noch der Traum.
https://www.youtube.com/watch?v=6IXC6E8X7Zw
Quelle: Nicky Hamid
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